Details
Adressatenbezogene Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit. Angeln als Beispiel einer soziale Gruppenarbeit
1. Auflage
13,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 23.07.2024 |
ISBN/EAN: | 9783389051337 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 16 |
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Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Adressatenbezogene Handlungsmethoden in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, einen Angelausflug unter zehn Jugendlichen im Rahmen einer sozialen Gruppenarbeit zu planen und dessen pädagogischen Wert zu ermessen. Außerdem soll es um die Durchführung, Auswertung und Reflexion gehen.
Was wäre, wenn man zehn Jugendliche an einem Wochenende an einem See sich selbst überließe, mit nichts als Angelrouten, Kanus, Zelten und dem Nötigsten, was sie zum Überleben brauchen? Es wäre ein Experiment. Die Jugendlichen könnten sich selbst zeigen, dass sie in der Lage sind, sich zu versorgen? Unter anderem. In der Gruppe ein Lager aufbauen, sich auf die Suche nach Nahrung begeben, gemeinsam mit den Ressourcen haushalten, kochen, teilen und auch mit Misserfolgen umgehen, all diese Dinge könnten Teil des Projektes sein.
Die Idee ist es, eine Gruppe mit Material auszustatten, das es ihnen ermöglicht, sich zwei Tage und drei Nächte lang selbst zu versorgen. Es ginge nicht um ein Überlebenstraining. Ebenso wenig soll das Projekt dem bloßen Vergnügen dienen. Vielmehr fördere es das Agieren als Gruppe und das eigene Sozialverhalten jeden Teilnehmers. Arbeitsteilung und koordinierte Organisation wären zu begrüßen, doch nicht zwingend notwendig. Worauf es ankommt, sei der Umgang mit einander, Rücksichtnahme und die gegenseitige Unterstützung
Was wäre, wenn man zehn Jugendliche an einem Wochenende an einem See sich selbst überließe, mit nichts als Angelrouten, Kanus, Zelten und dem Nötigsten, was sie zum Überleben brauchen? Es wäre ein Experiment. Die Jugendlichen könnten sich selbst zeigen, dass sie in der Lage sind, sich zu versorgen? Unter anderem. In der Gruppe ein Lager aufbauen, sich auf die Suche nach Nahrung begeben, gemeinsam mit den Ressourcen haushalten, kochen, teilen und auch mit Misserfolgen umgehen, all diese Dinge könnten Teil des Projektes sein.
Die Idee ist es, eine Gruppe mit Material auszustatten, das es ihnen ermöglicht, sich zwei Tage und drei Nächte lang selbst zu versorgen. Es ginge nicht um ein Überlebenstraining. Ebenso wenig soll das Projekt dem bloßen Vergnügen dienen. Vielmehr fördere es das Agieren als Gruppe und das eigene Sozialverhalten jeden Teilnehmers. Arbeitsteilung und koordinierte Organisation wären zu begrüßen, doch nicht zwingend notwendig. Worauf es ankommt, sei der Umgang mit einander, Rücksichtnahme und die gegenseitige Unterstützung
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