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Albert Oeckl - sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit


Albert Oeckl - sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit


Organisationskommunikation

von: Christian Mattke

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 05.12.2007
ISBN/EAN: 9783531901992
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 387

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public Relations in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser Basis wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public Relations der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.
2. Welchen Beitrag leistete Oeckl für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945, worin bestehen seine Hauptleistungen bezüglich Theorie und Praxis deutscher Public Relations? Im Gegensatz zur zweiten deutschen Gründerperson Carl Hundhausen existiert Literatur über Oeckl selbst nur rudimentär. Darstellungen von Oeckl selbst zur eigenen, fast a- schließlich beruflichen Biografie sind für das Aufzeigen von Hintergründen und Ursachen nur bedingt geeignet, denn Oeckl war Zeit seines Lebens darauf bedacht, ein möglichst makelloses Bild seiner Karriere zu zeichnen. Dies führte zur Darstellung eines sehr gerad- nigen Lebensweges, der nahezu ausschließlich an beruflichen bzw. fachlichen Zielen a- gerichtet war. Angesichts dieses schon fast „makellosen“ Selbstbildes erhebt sich mit Blick auf die andererseits zum Teil sehr wechselvollen durchlebten Rahmenbedingungen die Frage nach möglichen Abweichungen, die keinen Eingang in offizielle Darstellungen f- den. Dabei besteht keineswegs das Ziel, den Ruf Oeckls als eine der maßgebenden Pers- lichkeiten deutscher Öffentlichkeitsarbeit zu schmälern. Dennoch bedingt die Auseinand- setzung mit dem Lebenswerk eine möglichst unvoreingenommene Herangehensweise, um relevante Details zu ergründen, die letztlich erst eine Annäherung an die Persönlichkeit Oeckls ermöglichen. Dies betrifft zunächst die Zeit des Dritten Reiches, für die sich die Frage nach Oeckls politischem Verhältnis zum Gesellschaftssystem stellt. Weiterhin erf- dern „weiße Flecken“ in Oeckls eigener Biographie das Hinterfragen nach den Ursachen, z. B. : Wie wirkte sich Oeckls Tätigkeit für die I. G. -Farben beispielsweise auf seinen ber- lichen Wiedereinstieg nach 1945 aus, den er nach eigenen Angaben als „freier Wirtschaf- berater“ vollzog.
Leben und berufliche Tätigkeit Albert Oeckls bis 1945 - Oeckls I.G.Tätigkeit als Basis seiner Nachkriegskrarriere - Verlorene Jahre: 1945-1949 - Oeckls beruflicher Neubeginn - Von Ludwigshafen in die Welt - Öffentlichkeitsarbeit für die BASF - Tradition und Neubeginn - Oeckls Verbandstätigkeit - die wichtigsten Stationen - Hochschulerfahrungen - Public Relations gleich Öffentlichkeitsarbeit? - Öffentlichkeitsarbeit als Teil moderner Unternehmenskommunikation
Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Christian Mattke promovierte mit der vorliegenden Arbeit am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.<br>
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Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public Relations in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser Basis wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public Relations der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.
<p>Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeitsarbeit</p>
Christian Mattke stellt Leben und Werk von Albert Oeckl in seinen Facetten dar und untersucht dessen Beitrag zur Entwicklung deutscher Öffentlichkeitsarbeit in Theorie und Praxis. Dazu gehören Oeckls berufliches Wirken als Praktiker ebenso wie als Verbandsvertreter, Lehrbeauftragter bzw. Hochschullehrer und sein Beitrag zu theoretischen Grundlagen der Public Relations in Deutschland. Im Mittelpunkt steht dabei zum einen die Untersuchung der organisatorischen (und auch politischen) Rahmenbedingungen, unter denen Oeckl vor 1945 einschlägige Berufserfahrungen als Grundlage seiner Nachkriegskarriere auf dem Gebiet der Öffentlichkeitsarbeit sammelte. Auf dieser Basis wird über das Aufzeigen der Hauptleistungen für Theorie und Praxis deutscher Public Relations der Beitrag Albert Oeckls für die Etablierung der Öffentlichkeitsarbeit nach 1945 charakterisiert.

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