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Beethoven-Bilder


Beethoven-Bilder

Was Kunst- und Musikgeschichte (sich) zu erzählen haben
1. Aufl. 2019

von: Werner Busch, Martin Geck

24,99 €

Verlag: J.B. Metzler
Format: PDF
Veröffentl.: 19.09.2019
ISBN/EAN: 9783476049728
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Beethoven-Bildnisse gibt es seit über 200 Jahren, und jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes gibt es eine Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf 200 Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch zweier ausgewiesener Vertreter ihres Fachs.</p>
<p>1 Willibrord Joseph Mähler, Ludwig van Beethoven (1803).- 2. Joseph Stieler, Beethoven (1819/20).-3. Josef Danhauser, Liszt am Flügel (1840).- 4. Ernst Julius Hähnel, Beethoven-Denkmal (1845).- 5. Moritz von Schwind, Eine Symphonie (1852).- 6. Albert Graefle, Die Intimen bei Beethoven (Nachstich von 1876).- 7. Kaspar Clemens von Zumbusch, Beethoven-Denkmal (1880).- 8. Henry Baerer, Beethoven-Denkmal (1884).- 9. Theodore Baur, Beethoven-Statue (1895–1897).- 10. Max Klinger, Beethoven (1902) 93 XI Fidus, Beethoven, Tempelbild (1903).- 11. Peter Breuer, ›Beethoven in der Badewanne‹ (1910/1938).- 12. Ernst Barlach, Entwurf eines Beethoven-Denkmals (1926).- 13. Georg Kolbe, Beethoven-Denkmal (1926–1947/1951).- 14. Antoine Bourdelle, La Pathéthique. Beethoven am Kreuz (1929).- 15.Dieter Roth, Die Badewanne zu »Ludwig van« (1969).- 16. Markus Lüpertz, Beethoven-Monument (2014).- 17. Epilog Autographes Blatt aus Beethovens Petter-Skizzenbuch</p>
Werner Busch war bis 2010 Professor für Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin, Martin Geck bis 2001 Professor für Musikwissenschaft an der Universität Dortmund. Beide Autoren, ausgewiesene Vertreter ihres Faches, waren vor kurzem mit ihren Büchern auf der Shortlist des Leipziger Buchpreises vertreten – Busch mit »Menzel«, Geck mit »Beethoven«.&nbsp;
<p>Beethoven-Bildnisse gibt es, jenseits des omnipräsenten Titanenhauptes, in einer Vielfalt von Gestaltungen in gezeichneter, gemalter und plastischer Form, die viel über ihre jeweilige Zeit und über unsere Zugänge zu Beethovens Musik zu erkennen geben. Eine originelle Perspektive auf zweihundert Jahre Kulturgeschichte eröffnet dieses Gespräch zwischen einem Musik- und einem Kunsthistoriker beim Betrachten diverser Beethoven-Bilder und -Denkmäler. Das reicht vom Klassizismus der Goethezeit bis zum Dekonstruktivismus der Gegenwart, von Joseph Stieler bis Markus Lüpertz, von Napoleon Bonaparte bis Wilhelm Furtwängler und Mauricio Kagel. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch zweier ausgewiesener Vertreter ihres Fachs.</p>
Martin Geck und Werner Busch zum 250. Geburtstag Beethovens Ein Gespräch über 200 Jahre Kulturgeschichte anhand des Beethoven-Mythos Mit über 90 Abbildungen zu Beethoven und den kulturellen Kontexten

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