Details
Das Ende der Nachsichtigkeit
Neue biokybernetische Handlungsmuster für resiliente Gesellschaften1. Aufl. 2018
14,99 € |
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Verlag: | Springer |
Format: | |
Veröffentl.: | 10.08.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658222291 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Der Autor dieses Buches bespricht kleine adaptive Fortschritte, die ganzheitliches vernetztes Denken und Handeln voraussetzen, aus dem eine systemstabilisierende Wirkung erwächst. Biokybernetik und Deglobalisierung verfolgen ähnliche Prinzipien. Daher sind beide sehr geeignet, um das Metaziel <i>Nachhaltigkeit </i>zu stärken.
Einleitung.- Die Wirkmächtigkeit des Perspektivwechsels.- Kybernetik und Biokybernetik.- Globalisierung und Deglobalisierung .- Fünf Reisen durch die globalisierende Welt.- Biokybernetische Deglobalisierung.- Metaziel: Nachhaltige Entwicklung.- Störgrößen in den Einflusssphären Globalisierung und Deglobalisierung.- Biokybernetische Sicht der Deglobalisierung.<i></i>
<p>Dr.-Ing. E. W. Udo Küppers studierte Ingenieurwissenschaften in Düsseldorf und der TU Berlin, wo er 1983 promovierte. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten in Forschungseinrichtungen und der Teilnahme an internationalen F&E-Projekten leitet er seit 2001 die selbstständige Arbeitsgruppe <b><i>Küppers-Systemdenken.</i></b></p> <p>Seit 2013 als Lehrbeauftragter – ab 2016 als Studienleiter – der AKAD-University in Stuttgart betreut er verschiedene Lehrmodule. Zentral ist das Modul <b><i>Interdisziplinäre Kompetenz</i></b> mit zur Zeit neun technischen wirtschaftlichen Themenkomplexen, u. a. Systemische Bionik, Cyberphysische Systeme und Robotik, Neuronale Netze, Risikostrategien, Jenseits der Ökonomie, Neues Arbeiten und Anthropozän.<br></p><p>Sein Interesse gilt dem Grenzbereich zwischen Natur und Technik, insbesondere einem fehlertoleranten hochachtsamen Umgang in komplexen Organisationsprozessen, sowie <b><i>Systemisches Denken und Handeln, </i></b>begleitet von Wirkungsnetzmethoden für effiziente nachhaltige Praxislösungen.</p>
<p>Geschicklichkeit bedeutet, eine Sache gekonnt auf zweckmäßige Weise und mit vorausblickend positiver Wirkung auszuführen. Geprägt von diesem Leitgedanken zeigt der Autor, dass dies nicht nur für Individuen oder Arten gilt, sondern auch für Unternehmen, Staatswesen und Staatenverbünde. Dabei analysiert er Tendenzen der Globalisierung wie auch der Deglobalisierung unter dem Gesichtspunkt von Nachhaltigkeit und kybernetischen Ansätzen, also der Wissenschaft des Steuerns und Regelns. Allgemein verständlich geschrieben zeigt er die Schlüsselparameter und die aus kybernetischer Sicht entstehenden und entscheidenden Rückkopplungsmuster (Kreislaufmuster) auf. </p><p></p><p> Dr.-Ing. E. W. Udo Küppers studierte Ingenieurwissenschaften in Düsseldorf und der TU Berlin, wo er 1983 promovierte. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten in Forschungseinrichtungen und der Teilnahme an internationalen F&E-Projekten leitet er seit 2001 die selbstständige Arbeitsgruppe <i>Küppers-Systemdenken.</i></p><p></p><p> </p><p>Seit 2013 als Lehrbeauftragter – ab 2016 als Studienleiter – der AKAD-University in Stuttgart betreut er verschiedene Lehrmodule. Sein Interesse gilt dem Grenzbereich zwischen Natur und Technik, insbesondere einem fehlertoleranten hochachtsamen Umgang in komplexen Organisationsprozessen, sowie <i>Systemisches Denken und Handeln<b>, </b></i>begleitet von Wirkungsnetzmethoden für effiziente nachhaltige Praxislösungen.</p><p><br></p>
<p>Beleuchtet die gängigen Dogmen zu Wachstum, Konsum und Wohlstand</p><p>Nachhaltigkeit aus einer anderen Perspektive</p><p>Anschauliche Beispiele</p>