Details
Das Kapital der Juniorprofessur
Einflussfaktoren bei der Berufung von der Junior- auf die LebenszeitprofessurForschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie 1. Aufl. 2018
39,99 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 15.06.2018 |
ISBN/EAN: | 9783658227265 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit erfolgt vor dem Hintergrund der Feld- und Kapitaltheorie Bourdieus eine theoretisch informierte und empirisch kontrollierte Vermessung der Juniorprofessorenschaft. Dabei präsentiert Lena M. Zimmer u. a. belastbare Erkenntnisse zu ihrem beruflichen Verbleib und ihrer soziodemografischen Zusammensetzung. Im Vordergrund der empirischen Arbeit steht jedoch vor allem die Identifikation von Erfolgsfaktoren bei der Berufung der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren auf eine Lebenszeitprofessur. Neben dem Einfluss wissenschaftlichen Kapitals, wie Publikationen, überprüft die Autorin u. a. auch Effekte ausgehend vom Geschlecht und der sozialen Herkunft.
<p>Das soziale Feld der Wissenschaft und seine feldspezifischen Kapitalien.- Hintergrund und Kapitalausstattung der Juniorprofessorenschaf.- Der Ruf auf eine Lebenszeitprofessur im Anschluss an die Juniorprofessur.- Fachkulturelles Kapital in den Rechts- und Geisteswissenschaften.- Die Wirkung von Geschlecht und sozialer Herkunft.</p>
<p>Lena M. Zimmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung der Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Gebiet der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Hier beschäftigt sie sich u. a. mit Fragen sozialer Ungleichheit.</p>
<div>Im Rahmen der vorliegenden Arbeit erfolgt vor dem Hintergrund der Feld- und Kapitaltheorie Bourdieus eine theoretisch informierte und empirisch kontrollierte Vermessung der Juniorprofessorenschaft. Dabei präsentiert Lena M. Zimmer u. a. belastbare Erkenntnisse zu ihrem beruflichen Verbleib und ihrer soziodemografischen Zusammensetzung. Im Vordergrund der empirischen Arbeit steht jedoch vor allem die Identifikation von Erfolgsfaktoren bei der Berufung der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren auf eine Lebenszeitprofessur. Neben dem Einfluss wissenschaftlichen Kapitals, wie Publikationen, überprüft die Autorin u. a. auch Effekte ausgehend vom Geschlecht und der sozialen Herkunft.</div><div><b>Der Inhalt</b></div><div><ul><li>Das soziale Feld der Wissenschaft und seine feldspezifischen Kapitalien<br></li><li>Hintergrund und Kapitalausstattung der Juniorprofessorenschaft<br></li><li>Der Ruf auf eine Lebenszeitprofessur im Anschluss an die Juniorprofessur<br></li><li>Fachkulturelles Kapital in den Rechts- und Geisteswissenschaften<br></li><li>Die Wirkung von Geschlecht und sozialer Herkunft<br></li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Dozierende und Studierende der Soziologie<br></li><li>In der Wissenschaftsadministration Tätige<br></li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div>Lena M. Zimmer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung der Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Gebiet der Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Hier beschäftigt sie sich u. a. mit Fragen sozialer Ungleichheit.</div><div><br></div>
Eine sozialwissenschaftliche Studie
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