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Das Marmorbild


Das Marmorbild

Reclam XL - Text und Kontext
Reclam XL * Text und Kontext 3. Aufl.

von: Joseph von Eichendorff, Lore Salomon

4,99 €

Verlag: Reclam Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 05.02.2014
ISBN/EAN: 9783159604565
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 85

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

In Eichendorffs berühmter romantischer Novelle verfließen Traum und Realität: Der junge Florio wird von Leidenschaft ergriffen, als er im Mondschein ein marmornes Venusbild entdeckt, das schließlich zum Leben erwacht scheint …

Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:
* Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang.
* Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht.
* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!

E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Das Marmorbild

Anhang
1. Zur Textgestalt
2. Anmerkungen
3. Leben und Zeit
4. "Habt ihr wohl jemals von dem wunderbaren Spielmann gehört …?" – Der Venusberg
5. "Als schlüge sie die seelenvollen Augen langsam auf" – Die belebte Statue
6. "Da träumte mir …" – Traum und Wirklichkeit
7. "Manches bleibt in Nacht verloren" – Bedrohungen in Dämmerung und Nacht
8. Rezeption und Deutung
9. Literaturhinweise
Joseph von Eichendorff (10. 3. 1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien – 26. 11. 1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere "Des Knaben Wunderhorn" steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts"? die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.