Details
Das Wirtschaftsmodell China zwischen Markt und Staat
From Zero to Hero1. Auflage
36,99 € |
|
Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 12.07.2019 |
ISBN/EAN: | 9783668979673 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 104 |
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Beschreibungen
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Volkswirtschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die Ausgestaltung und Transformation ausgewählter wirtschaftspolitischer Bereiche in China und deren Bedeutung für die Umsetzung der Reform- und Öffnungspolitik seit 1978. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Interaktion zwischen Staats- und Marktkräften.
In den vergangenen 40 Jahren entwickelte sich die Volksrepublik China von einer durch Hungersnöte und Armut geplagten Planwirtschaft zur heute zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.1,2 Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik unter Deng Xiaoping im Jahr 1978 wuchs die Wirtschaft Chinas offiziellen Statistiken zufolge mit Raten von durchschnittlich knapp 10 Prozent pro Jahr und erlebte damit ein „chinesisches Wachstumswunder“. Chinas Anteil an der globalen Wertschöpfung beträgt heute fast 15 Prozent. Mit etwa 13 Prozent der weltweiten Warenausfuhr hat China Deutschland bereits 2009 als Exportweltmeister abgelöst. Das Land ist darüber hinaus eines der bedeutends-ten Empfänger- und Geberländer für Direktinvestitionen.
In den vergangenen 40 Jahren entwickelte sich die Volksrepublik China von einer durch Hungersnöte und Armut geplagten Planwirtschaft zur heute zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.1,2 Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik unter Deng Xiaoping im Jahr 1978 wuchs die Wirtschaft Chinas offiziellen Statistiken zufolge mit Raten von durchschnittlich knapp 10 Prozent pro Jahr und erlebte damit ein „chinesisches Wachstumswunder“. Chinas Anteil an der globalen Wertschöpfung beträgt heute fast 15 Prozent. Mit etwa 13 Prozent der weltweiten Warenausfuhr hat China Deutschland bereits 2009 als Exportweltmeister abgelöst. Das Land ist darüber hinaus eines der bedeutends-ten Empfänger- und Geberländer für Direktinvestitionen.
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