Details
Der Geschmack
Von Genen, Molekülen und der faszinierenden Biologie eines der grundlegendsten Sinneessentials 1. Aufl. 2019
4,99 € |
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Verlag: | Spektrum Akademischer Verlag bei Elsevier |
Format: | |
Veröffentl.: | 11.02.2019 |
ISBN/EAN: | 9783658252144 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Petra Schling gibt in diesem <i>essential</i> einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geschmack. Dabei betrachtet sie Geschmack als Sinneswahrnehmung, die uns erlaubt, essenzielle Nahrungsbestandteile von Giften zu unterscheiden. Was wir essen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es uns schmeckt. Aber wie schmecken wir eigentlich – und was überhaupt? Als Omnivoren (Allesfresser) besitzen wir Menschen eine relativ breite Palette an Geschmacks-Rezeptoren nicht nur im Mund, die uns wichtige Informationen über unsere Nahrung vermitteln. Außerhalb des Mundes dienen Geschmackssinneszellen unserer angeborenen Immunabwehr dazu, Bakterien, Würmer und andere Eindringlinge zu „schmecken“. Darauf können und sollten wir uns verlassen. Unser Geschmackssinn warnt uns vor Giften und unerwünschten Mitbewohnern und lässt sich nur sehr bedingt durch Süßstoffe, Bitterblocker oder ähnliche Tricks täuschen.</p>
Geschmack aus Sicht der Biologie.- Geschmacksrichtungen.- Schmecken an ungewöhnlichen Orten.
<p>Dr. Petra Schling ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg.</p>
Petra Schling gibt in diesem <i>essential </i>einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Geschmack. Dabei betrachtet sie Geschmack als Sinneswahrnehmung, die uns erlaubt, essenzielle Nahrungsbestandteile von Giften zu unterscheiden. Was wir essen hängt nicht unwesentlich davon ab, wie es uns schmeckt. Aber wie schmecken wir eigentlich – und was überhaupt? Als Omnivoren (Allesfresser) besitzen wir Menschen eine relativ breite Palette an Geschmacks-Rezeptoren nicht nur im Mund, die uns wichtige Informationen über unsere Nahrung vermitteln. Außerhalb des Mundes dienen Geschmackssinneszellen unserer angeborenen Immunabwehr dazu, Bakterien, Würmer und andere Eindringlinge zu „schmecken“. Darauf können und sollten wir uns verlassen. Unser Geschmackssinn warnt uns vor Giften und unerwünschten Mitbewohnern und lässt sich nur sehr bedingt durch Süßstoffe, Bitterblocker oder ähnliche Tricks täuschen.<div><br></div><div><b>Der Inhalt </b></div><div><ul><li>Geschmack ausSicht der Biologie<br></li><li>Geschmacksrichtungen<br></li><li>Schmecken an ungewöhnlichen Orten</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b> </div><div><ul><li>Studierende der Biologie und Medizin<br></li><li>An der Thematik interessierte Laien</li></ul></div><div><b>Die Autorin</b></div><div><b>Dr. Petra Schling</b> ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg.</div><div><br></div>
Übersicht über die einzelnen Geschmacksrichtungen Geht auf die Bedeutung des Geschmacks für das Überleben ein Neueste Erkenntnisse zur Bedeutung von Geschmacksrezeptoren außerhalb des Mundes
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