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E-Learning in der beruflichen Bildung


E-Learning in der beruflichen Bildung

Qualitätskriterien aus der Perspektive lernender Subjekte

von: Klaus Peter Treumann, Sonja Ganguin, Markus Arens

40,46 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 25.11.2011
ISBN/EAN: 9783531932521
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 391

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
<b><p>Theoretische Rahmung subjektorientierter E-Learning-Nutzung in der beruflichen Bildung. - <b>Forschungsdesign. - <b>Qualitative Ergebnisse. - <b>Quantitative Ergebnisse. - <b>Zusammenfassung der Studie und medienpädagogische Konsequenzen.  </b></b></b></b></p><p><b><b><b><b></b></b></b></b></p></b>
<p><b>Dr. Klaus Treumann </b>ist Universitätsprofessor an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld.</p><p><b>Dr. Sonja Ganguin </b>ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn.</p><p><b>Dipl. Päd. Markus Arens </b>ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Landesamt für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW.</p><br>
Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersucht die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern anhand einer standardisierten Online-Befragung und qualitativer Interviews. Aus der Sicht der Lernenden lassen sich vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren: der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren rekonstruieren die AutorInnen mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.
Der Einfluss neuer Medien auf die allgemeine und berufliche Bildung
Multimediale Lernarrangements, die netzgestütztes Lernen ermöglichen, breiten sich im Bereich der beruflichen und betrieblichen Bildung immer weiter aus. Die empirische Studie untersuchte daher die Qualitätsanforderungen von E-/Blended-Learnern mit Hilfe sowohl einer standardisierten Online-Befragung als auch mittels qualitativer Interviews. Insgesamt ließen sich aus der Sicht der Lernenden vier relevante Bedürfnisfelder angemessener E-Learningangebote identifizieren und differenziert charakterisieren, nämlich der Kursaufbau, die soziale Eingebundenheit, der tutorielle Support sowie die didaktische und ästhetische Gestaltung der Lernumgebung. Des Weiteren zeigte sich, dass es so etwas wie die oftmals postulierte Figur des einheitlichen E-Learners gar nicht gibt. Vielmehr lassen sich mit Hilfe clusteranalytischer Verfahren drei deutlich unterschiedliche Typen von E-Learnern rekonstruieren, nämlich (a) „Die selbstbestimmten medienaffinen E-Learner“, (b) „Die betrieblich delegierten, aber desinteressierten E-Learner“ und (c) „Die auf ihre berufliche Praxis zentrierten E-Learner“. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer adressatenspezifischen Gestaltung von E-Learning-Angeboten, für die entsprechende (medien-)pädagogische Konzepte entwickelt werden.

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