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Finanzmarktpublika


Finanzmarktpublika

Moralität, Krisen und Teilhabe in der ökonomischen Moderne
Wirtschaft + Gesellschaft

von: Andreas Langenohl, Dietmar J. Wetzel

24,27 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 06.12.2013
ISBN/EAN: 9783531197074
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 317

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der Sammelband fragt nach den Konjunktionen von Finanzmarkt und den Krisen der modernen Gesellschaft, und zwar unter dem Aspekt von Öffentlichkeit beziehungsweise unterschiedlicher Finanzmarktpublika. Denn es sind insbesondere Öffentlichkeit und Publikumsstrukturen, in deren Wandel sich das Paradigmatische von Finanzmärkten für allgemeine Mechanismen der Integration, Kohäsion und Imagination moderner Gesellschaften zeigt. Finanzmarktpublika sind Szenerien der Konstitution der (Un-)Moralität der Finanzmärkte, Austragungsorte gesellschaftlicher und finanzökonomischer Krisen und zugleich Projektionsflächen nicht nur ökonomischer, sondern gesellschaftlicher Teilhabe. Solche Momente finanzmarktlicher Paradigmatizität werden auf der Grundlage konzeptioneller Überlegungen und empirischer Befunde zu Verhältnissen zwischen Operationsweisen von Finanzmärkten, der Konstitution von Öffentlichkeiten und der Strukturierung moderner Gesellschaften freigelegt und zur Diskussion gestellt.</p>
<p>Finanzmarktpublika und Moralität.- Finanzmarkt-, Gesellschafts- und Repräsentationskrisen.- Finanzmarktpublika und imaginierte Teilhabe.</p>
<p>Dr. Andreas Langenohl ist Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Allgemeiner Gesellschaftsvergleich an der Justus-Liebig-Universität Gießen.</p><p>Dr. Dietmar J. Wetzel ist Seniorfellow am DFG Forschungskolleg „Postwachstumsgesellschaften“ und Privatdozent an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.</p><p>
<p>Der Sammelband fragt nach den Konjunktionen von Finanzmarkt und den Krisen der modernen Gesellschaft, und zwar unter dem Aspekt von Öffentlichkeit beziehungsweise unterschiedlicher Finanzmarktpublika. Denn es sind insbesondere Öffentlichkeit und Publikumsstrukturen, in deren Wandel sich das Paradigmatische von Finanzmärkten für allgemeine Mechanismen der Integration, Kohäsion und Imagination moderner Gesellschaften zeigt. Finanzmarktpublika sind Szenerien der Konstitution der (Un-)Moralität der Finanzmärkte, Austragungsorte gesellschaftlicher und finanzökonomischer Krisen und zugleich Projektionsflächen nicht nur ökonomischer, sondern gesellschaftlicher Teilhabe. Solche Momente finanzmarktlicher Paradigmatizität werden auf der Grundlage konzeptioneller Überlegungen und empirischer Befunde zu Verhältnissen zwischen Operationsweisen von Finanzmärkten, der Konstitution von Öffentlichkeiten und der Strukturierung moderner Gesellschaften freigelegt und zur Diskussion gestellt.</p><p> </p><p>Der Inhalt </p><ul><li>Finanzmarktpublika und Moralität </li><li>Finanzmarkt-, Gesellschafts- und Repräsentationskrisen </li><li>Finanzmarktpublika und imaginierte Teilhabe</li></ul><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>Wirtschafts- und FinanzsoziologInnen</p><p></p><p>Die Herausgeber</p><p>Dr. Andreas Langenohl ist Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Allgemeiner Gesellschaftsvergleich an der Justus-Liebig-Universität Gießen.</p><p>Dr. Dietmar J. Wetzel ist Seniorfellow am DFG Forschungskolleg „Postwachstumsgesellschaften“ und Privatdozent an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.</p><p>
Zum Zusammenhang von Finanzmarkt- und Gesellschaftskrisen Soziologische und historische Untersuchungen eines wirtschaftlichen Phänomens Prominent besetzter Sammelband Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Der Sammelband fragt nach den Konjunktionen von Finanzmarkt und den Krisen der modernen Gesellschaft, und zwar unter dem Aspekt von Öffentlichkeit beziehungsweise unterschiedlicher Finanzmarktpublika. Denn es sind insbesondere Öffentlichkeit und Publikumsstrukturen, in deren Wandel sich das Paradigmatische von Finanzmärkten für allgemeine Mechanismen der Integration, Kohäsion und Imagination moderner Gesellschaften zeigt. Finanzmarktpublika sind Szenerien der Konstitution der (Un-)Moralität der Finanzmärkte, Austragungsorte gesellschaftlicher und finanzökonomischer Krisen und zugleich Projektionsflächen nicht nur ökonomischer, sondern gesellschaftlicher Teilhabe. Solche Momente finanzmarktlicher Paradigmatizität werden auf der Grundlage konzeptioneller Überlegungen und empirischer Befunde zu Verhältnissen zwischen Operationsweisen von Finanzmärkten, der Konstitution von Öffentlichkeiten und der Strukturierung moderner Gesellschaften freigelegt und zur Diskussion gestellt.</p>

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