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Globalisierung, Bildung und grenzüberschreitende Mobilität


Globalisierung, Bildung und grenzüberschreitende Mobilität


Sozialstrukturanalyse

von: Jürgen Gerhards, Silke Hans, Sören Carlson

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 03.12.2013
ISBN/EAN: 9783658024390
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 310

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​</p>
<p>Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen.- Erwerb transnationaler Kompetenzen.- Verwertbarkeit transnationaler Kompetenzen.</p>
<p>Dr. Jürgen Gerhards ist Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin. </p><p>Dr. Silke Hans ist Juniorprofessorin für Soziologie an der Freien Universität Berlin. </p><p>Sören Carlson ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie an der Freien Universität Berlin.</p>
<p>Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​</p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>• Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen </p><p>• Erwerb transnationaler Kompetenzen </p><p>• Verwertbarkeit transnationaler Kompetenzen</p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>Soziologinnen und Soziologen mit den Schwerpunkten Sozialstrukturanalyse, Ungleichheit, Bildung und Transnationalisierung</p><p><b>Die Herausgeber</b></p><p>Dr. Jürgen Gerhards ist Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin. </p><p>Dr. Silke Hans ist Juniorprofessorin für Soziologie an der Freien Universität Berlin. </p><p>Sören Carlson ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.</p><p>
Zum Zusammenhang von ?Bildungsungleichheit, Mobilität und Globalisierung Quantitative und qualitative Ansätze Internationale Perspektiven aus europäischen und außereuropäischen Ländern Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>​Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​</p>

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