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Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker


Krebs fürchtet Pflanzen und giert nach Zucker

Die Beweggründe von Angelina Jolie - Das tödliche Duo Herz oder Krebs - Die Apotheke der Natur
Gesund-Macher chronobiologisch, Band 1

von: Dr. med. Jan-Dirk Fauteck, Imre Kusztrich

7,99 €

Verlag: IGK-Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 19.09.2016
ISBN/EAN: 9783958492707
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 119

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Medien honorieren Frauen, die Tabus brechen, wie zum Beispiel Angelina Jolie. Die Schauspielerin mit dem Krebs-Gen BRCA1 machte im Mai 2013 ihre Mastektomie in der New York Times offentlich und teilte mit Millionen Frauen ihre Beweggrunde: Ihre Mutter, ihre Gromutter und eine Tante starben an Krebs, und auch ihr personliches Krebs-Risiko wurde auf eine Wahrscheinlichkeit von 87 Prozent geschatzt. Knapp zwei Jahre nach den beiden Brusten lie Angelina Jolie auch die Gebarmutter vorsorglich entfernen. Sie wusste seit Langerem, dass dieses Risiko ebenfalls bestand, und zwar mit 50 Prozent nur wenig geringer. Medien honorieren nicht Pflanzen, deren Substanzen eine Krebs-Entstehung erschweren, verhindern, stoppen oder umkehren. Nicht nur im menschlichen Krper, sondern erst einmal in jeder Pflanze selbst. Denn auch fr jedes Gewchs hat jedes unnormale Zell-Wachstum auerhalb der vorgesehenen Regulationen unter allen Bedrohungen ihrer Existenz eine extrem hohe Sonderstellung. Und es trgt den gleichen Namen: Krebs. Medien htten wahrlich sehr viel und wirklich Sensationelles zu berichten. Tatschlich wohnen praktisch allen Pflanzen Krfte mit unvorstellbar intelligenten, vielseitigen und wertvollen Wirkungen fr ihre nackte Existenz inne. Zehntausende Gewchse wie Heilpflanzen, Gewrzkruter, Frchte, Gemse und Hlzer entwickeln dafr nicht einzelne Substanzen, sondern umfangreiche Gruppen von Moleklen. Einige Dutzend sind derart wirksam und weisen genau solche Eigenschaften auf, die sogar den menschlichen Organismus vor Zell-Schden bewahren knnen. Manche, deren Inhaltsstoffe eine ausgeprgte Krebs-Entstehung in unserem Krper sehr erschweren und vielleicht verhindern knnen, kennt praktisch jeder: Brokkoli, Ginseng, Grner Tee, Knoblauch, Petersilie, Spinat. Manche sind erst einem kleineren Kreis bekannt: Curcumin, Resveratrol, Tinospora cordifolia, Ecdyson, Lycopen, Tribulus terrestris. Wieder andere stehen bisher nur in der wissenschaftlichen Literatur. Alle zusammen sind es Hunderte mit der fast unglaublichen, hoch konzentrierten Fhigkeit, das Schicksal Krebs mglicherweise abzuwenden oder im Rahmen einer Behandlung die Chancen von Betroffenen zu verbessern. Alle sind irgendwo in der Welt Bestandteil der normalen Ernhrung, essbare Pflanze eben. Zur Erinnerung: In Deutschland sterben in jeder Stunde fast exakt 100 Menschen, und jeder Vierte von ihnen an Krebs.

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