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Kurt Tucholsky - Gesammelte Werke - Prosa, Reportagen, Gedichte


Kurt Tucholsky - Gesammelte Werke - Prosa, Reportagen, Gedichte

Schloß Gripsholm, Das Lottchen, Rheinsberg, Was darf Satire?, Einer pfeift sich einen, Jonathan's Wörterbuch, Die fünfte Jahreszeit
Gesammelte Werke bei Null Papier, Band 8 1. Aufl.

von: Kurt Tucholsky, Jürgen Schulze

0,99 €

Verlag: Null Papier Verlag
Format: MOBI
Veröffentl.: 19.11.2015
ISBN/EAN: 9783954185207
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 1260

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

"Soldaten sind Mörder" - Kurt Tucholsky

Kurt Tucholsky war gleichzeitig Chronist seiner Zeit und Leidender an derselben. Einer Zeit zwischen den Weltkriegen, die in Deutschland geprägt war von Militarismus, Obrigkeitsdenken und gnadenloser Ausbeutung der Unterschicht. Wer mehr über unsere Gegenwart wissen will, muss den vergangenen Tucholsky lesen. Sein Werk hat leider nichts, absolut nichts, von seiner Relevanz eingebüßt. Wer die Texte liest, wird sie sofort verstehen, sie bedürfen keiner geschichtlichen oder sozialen Erläuterung.

Warnung: Nur in geringen Mengen einnehmen, sonst droht eine Überdosis an schmerzhafter Realität.

Mit den wichtigsten Reportagen, Glossen, Gedichten und seinem Roman "Schloß Gripsholm" - jede Generation verdient es, diesen Mahner für sich zu entdecken.

- Schloß Gripsholm
- Das Lottchen
- Rheinsberg
- Was darf Satire?
- Einer pfeift sich einen
- Jonathan's Wörterbuch
- Die fünfte Jahreszeit
u.a.

300 Werke auf 1200 Seiten - mit einem Aufsatz zu Leben und Werk.

2. Auflage
Umfang: 1260 Buchseiten bzw. 1056 Normseiten

Null Papier Verlag
Eigenhändige Vita Tucholskys
Das Lottchen
Lottchens Ankunft
Lottchen wird saniert
Lottchen beichtet 1 Geliebten
Es reut das Lottchen
Lottchen besucht einen tragischen Film
Schloß Gripsholm
Rheinsberg
Vorrede zum fünfzigsten Tausend
Vorrede aus der "Weltbühne"
Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte
Lourdes
Was darf Satire?
Berlin! Berlin!
Die Katz
Der Primus
Herr Wendriner erzieht seine Kinder
Gruß nach vorn
Nie allein
Was machen Menschen, wenn sie allein sind?
Yousana-wo-bi-räbidäbi-dé?
Befürchtung
Zur soziologischen Psychologie der Löcher
Weltbild, nach intensiver Zeitungslektüre
Der Mensch
Kurzer Abriß der Nationalökonomie
Parteiwirtschaft
Erotische Filme
Halt auf dem Felde
Die Kunst, richtig zu reisen
Tourist
Das Stundenkonto
Wo sind meine Schuhleisten -?
Einfahrt
Der Reisegott Zippi
Das Elternhaus
Die Herren Zuhörer
Der verspielte Mann
Enthüllung
Ein Glas klingt
Der Andere
Der Bahnhofsvorsteher
Einer pfeift sich einen
Das menschliche Paris
"Ah, M…!"
"Ah - ça …!"
Die Rue Mouffetard
Der Ruf auf der Straße
Das Siebente
Der Erbfeind
In der Hotelhalle
Das konservative Paris
Vom Urlaub zurück
Jonathan's Wörterbuch
Brot mit Tränen
Regenschwere Pause
Märchen
Aus dem Ärmel geschüttelt
Gebrauchsanweisung
Ich möchte Student sein
Die Zeitbremse
Wir hätten sollen …
Berlin! Berlin!
Berliner auf Reisen
Le "Lied"
Die Katz
Umzug
Fête du Trône
Die Stadt der Beziehungen
Der Primus
Der Anhänger
Du hast ein Bett
Der Beichtzettel
Ausflug zu den reichen Leuten
Lieber Jakopp!
Eaux-Bonnes
Cirque de Gavarnie
Cauterets
Pic du Midi
Von Barèges bis Arreau
Die Täler
Drei Tage
Die Republik Andorra
Das Fort
Französische Provinz
Abschied von den Pyrenäen
Drei auf dem Bodensee
Reise in die kleine Stadt
Marseille
Eine schöne Dänin
Die "dummen" Schweden
Der Markt des Schweigens
Die beiden Flaschen
"Nein - meine Suppe ess ich nicht-!"
Liebespaar in London
Heimweh nach den großen Städten
Ab 12.46 Uhr
Das verzauberte Paris
Der 14. Juli
Pariser Gedenktafeln
Wer kennt Odenwald und Spessart?
Fahrt ins Glück
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins
"Potsdam -!"
Die Maulpatrioten
Kolumnen & Artikel
Die Redensart
Ein Ehepaar erzählt einen Witz
Zur Soziologischen Psychologie der Löcher
Der Floh
Das Stimmengewirr
Viel zu fein!
Es ist heiß in Hamburg
Pause auf dem Töpfchen
Es gibt keinen Neuschnee
Leere
Zeugung
Vorgang beim Treppensteigen
Gesicht
Die Wanzen
Traum
Die fünfte Jahreszeit
Alte Weltbühnen
Wallenstein und die Interessenten
Der Bär tanzt
Der Brief
Die Belohnung
Die Musikalischen
Harfenjulius Klabund
Kritik mit Nachsatz
Tollers Publikum
Lebensgeschichte eines Rebellen
Bauern, Bonzen und Bomben
Der Prozess
Der Untertan
Quaquaro
Die Lyrik der Antennen
Lampenfieber
Der Mann am Schlagzeug
Die Tabelle
Kochrezepte
Fabel
Was wäre, wenn …?
Gegen den Strom
Ein Briefwechsel
Justitia schwooft!
Die Reichswehr
Vision
Kleine Begebenheit
Vor Verdun
Eines aber
Frühlingsvormittag
Frauen sind eitel. Männer? Nie -!
Drei Generationen
Man muß dran glauben
Drei Biographien
Die Kunst, falsch zu reisen
Wie werden die nächsten Eltern?
…das Geld aus dem Fenster!
Warum eigentlich?…
Die Ehemalige
Wie altern die -?
Affenkäfig
Nur
Die Apotheke
Zwei Käfige
Im Tunnel
Les Abattoirs
Hinter der Venus von Milo
Der Platz im Paradiese
Tote Stadt und lebende Steine
Alter Burgunder wird versteigert
Stierkampf in Bayonne
Zwei Klöster
Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 in Berlin-Moabit geboren. Sein Vater war ein jüdischer Bankkaufmann und so erfolgreich, dass er 1905 nach seinem Tod der Familie, die aus Kurt, seinen beiden jüngeren Geschwister Fritz und Ellen sowie seiner Mutter Doris bestand, ein beträchtliches Vermögen hinterließ. Tucholsky sieht sich wegen seiner Artikel und ihres oft scharfen Tons immer wieder Anfeindungen und Prozessen - etwa 1928 wegen angeblicher Gotteslästerung in seinem Gedicht "Gesang der englischen Chorknaben" - ausgesetzt. Kurt Tucholsky zählte in der Zeit zwischen den Weltkriegen zu den wichtigsten und hellsichtigsten deutschen Publizisten. Er verfasste nicht nur politische Artikel, Reportagen, Rezensionen, Satiren und Glossen, sondern auch Gedichte sowie Erzählungen und sogar Texte für Lieder und das Kabarett.

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