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Lektüreschlüssel. Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert


Lektüreschlüssel. Ludwig Tieck: Der blonde Eckbert

Reclam Lektüreschlüssel
Reclam Lektüreschlüssel 1. Aufl.

von: Ludwig Tieck, Winfried Freund

2,99 €

Verlag: Reclam Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 25.05.2012
ISBN/EAN: 9783159504360
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 87

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der Lektüreschlüssel erschließt Ludwig Tiecks "Der blonde Eckbert". Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:
* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* "Checkliste" zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
1. Erstinformationen zum Werk
2. Inhalt
3. Personen
4. Werkaufbau
5. Sprache und Stil 6. Interpretation
7. Autor und Zeit
8. Rezeption
9. Checkliste zur Verständniskontrolle
10. Lektüretipps mit Filmempfehlungen
Zu (Johann) Ludwig Tieck:
(Johann) Ludwig Tieck (31.5.1773 Berlin – 28.4.1853 Berlin) zählt zusammen mit Novalis und den Schlegel-Brüdern zu den wesentlichen Protagonisten der literarischen Romantik. Neben seiner Tätigkeit als freier Schriftsteller war er ab 1825 in Dresden als Hofrat und Dramaturg am Hoftheater tätig. 1842 folgte er dem Ruf König Friedrich Wilhelms IV. als Theatermacher nach Berlin, wo er auch seinen Lebensabend verbrachte.
Tieck begann bereits auf dem Gymnasium mit dem Verfassen von Dramen und Erzählungen. Der Briefroman "William Lovell", in dem er den Niedergang eines enterbten jungen Briten beschreibt, steht am Beginn seines romantischen Schaffens. Besondere Bekanntheit erlangte Tieck mit dem Verfassen von Märchen: In den Bereich des Schauerromans begibt er sich mit "Der blonde Eckbert", während "Der Runenberg€œ in romantischer Manier mit der Unvereinbarkeit von Realität und idyllischer Verklärung spielt. "Der gestiefelte Kater" – sein wohl bekanntestes Märchenspiel – löste, aufgrund des sprechenden Katers als Protagonist und dem fiktiven unerbittlichen Publikum auf der Bühne, bei seiner Uraufführung einen öffentlichen, aber auch von Tieck kalkulierten Eklat aus.