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Medienkompetenz von Studierenden an chinesischen Hochschulen


Medienkompetenz von Studierenden an chinesischen Hochschulen



von: Qiaoping Lü

35,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 11.05.2008
ISBN/EAN: 9783531908861
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 300

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Problemdarstellung.- Theoretischer Rahmenbezug.- Forschungsdesign und Forschungsablauf.- Ergebnisse der quantitativen Befragung.- Ergebnisse der qualitativen Befragung.- Diskussion.- Ausblick.
Dr. Qiaoping Lü promovierte bei Prof. Dr. Klaus Peter Treumann am Lehrstuhl für Medienpädagogik, Forschungsmethoden und Jugendforschung der Universität Bielefeld. Sie ist als Dozentin für Deutsche Sprache und Kultur an der Universität für Außenhandel und Außenwirtschaft in Beijing, China, tätig.
Im Zeitalter von globalen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch im asiatischen Raum stellt Medienkompetenz eine notwendige Voraussetzung für die Teilhabe am Fortschritt dar. Qiaoping Lü untersucht anhand einer umfangreichen empirischen Erhebung an acht chinesischen Universitäten die Medienkompetenz chinesischer Studierender. Sie wertet sie nach dem Bielefelder Medienkompetenz-Modell, der Wissensklufthypothese, dem sozialökologischen Ansatz und dem Bourdieuschen Kapitalsorten- und Habitusansatz aus. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass die Unterschiede zwischen den Studierenden vom wirtschaftlichen Umfeld der Universitätsstandorte abhängen und dass sich die Studierenden je nach ihrem Medienhandeln als „Anfänger“, „Musterstudenten“, „Informatiker“, „Kritiker“, „Netzwürmer“ und „Allrounder“ charakterisieren lassen.
Im Zeitalter von globalen technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen auch im asiatischen Raum stellt Medienkompetenz eine notwendige Voraussetzung für die Teilhabe am Fortschritt dar. Qiaoping Lü untersucht anhand einer umfangreichen empirischen Erhebung an acht chinesischen Universitäten die Medienkompetenz chinesischer Studierender. Sie wertet sie nach dem Bielefelder Medienkompetenz-Modell, der Wissensklufthypothese, dem sozialökologischen Ansatz und dem Bourdieuschen Kapitalsorten- und Habitusansatz aus. Dabei kommt die Autorin zu dem Ergebnis, dass die Unterschiede zwischen den Studierenden vom wirtschaftlichen Umfeld der Universitätsstandorte abhängen und dass sich die Studierenden je nach ihrem Medienhandeln als „Anfänger“, „Musterstudenten“, „Informatiker“, „Kritiker“, „Netzwürmer“ und „Allrounder“ charakterisieren lassen.

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