Details
Mein Freund Platon
...sollen die Philosophen Herrscher werden oder die Herrscher Philosophen1. Aufl.
2,99 € |
|
Verlag: | Books On Demand |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 07.09.2020 |
ISBN/EAN: | 9783751998079 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 33 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
...sollen die Philosophen Herrscher werden oder die Herrscher Philosophen
Genauer gesagt möchte ich heute Platons idealem State richtig auf den Zahn fühlen und euch darlegen, wie seine Vision aussah, nachdem Platon dargelegt hatte, wie die Erziehung im idealen Staat aussieht und damit vor allen Dingen meinte, vor welch schädlichen Einflüssen die Kinder geschützt werden müssen.
Beginnt er nun zu beschreiben, wer in seinem Staat herrschen soll. Platon entwirft in der Folge ein stammendes Modell mit drei Ständen den Herrschern, den Soldaten und dem dritten Stand, der aus Handwerkern, Bauern und Händlern besteht. Jeder Staat und jeder Bürger hat die Pflicht, zum Gemeinwohl beizutragen, indem er das für den Staat tut, was am ehesten in seiner Natur liegt.
Jedes zweite griechische Drama beginnt damit, dass ein Kind ausgesetzt wird. Weiter im Text: Damit die Herrscher und die Soldaten sich nicht gegen das eigene Volk wenden, ist ihnen jeglicher Besitz von Privateigentum verboten. Sie haben keine eigene Wohnung, keine Reichtümer. Sie leben in Gemeinschaften und werden vom dritten Stand mit allem versorgt, was sie so brauchen.
Genauer gesagt möchte ich heute Platons idealem State richtig auf den Zahn fühlen und euch darlegen, wie seine Vision aussah, nachdem Platon dargelegt hatte, wie die Erziehung im idealen Staat aussieht und damit vor allen Dingen meinte, vor welch schädlichen Einflüssen die Kinder geschützt werden müssen.
Beginnt er nun zu beschreiben, wer in seinem Staat herrschen soll. Platon entwirft in der Folge ein stammendes Modell mit drei Ständen den Herrschern, den Soldaten und dem dritten Stand, der aus Handwerkern, Bauern und Händlern besteht. Jeder Staat und jeder Bürger hat die Pflicht, zum Gemeinwohl beizutragen, indem er das für den Staat tut, was am ehesten in seiner Natur liegt.
Jedes zweite griechische Drama beginnt damit, dass ein Kind ausgesetzt wird. Weiter im Text: Damit die Herrscher und die Soldaten sich nicht gegen das eigene Volk wenden, ist ihnen jeglicher Besitz von Privateigentum verboten. Sie haben keine eigene Wohnung, keine Reichtümer. Sie leben in Gemeinschaften und werden vom dritten Stand mit allem versorgt, was sie so brauchen.
Heinz Duthel:
Heinz Duthel, M.Ph.
www.lesen.one - www.pressebank.net
Heinz Duthel, M.Ph.
www.lesen.one - www.pressebank.net
Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:
Die ethische Vertretbarkeit von Sterbehilfe. Eine Diskussion zwischen Utilitarismus und Deontologie
von: Till Kallenborn
15,99 €