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ADHS im Erwachsenenalter


ADHS im Erwachsenenalter

Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten für einen besseren Umgang
1. Aufl.

von: Andreas Conca, Giancarlo Giupponi

18,99 €

Verlag: Athesia-Tappeiner Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 18.06.2024
ISBN/EAN: 9788868397562
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 240

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Beschreibungen

Was heißt ADHS? Sind nicht nur Kinder davon betroffen? Welche Symptome treten bei Erwachsenen auf? Gibt es immer eine Ursache? Wenn der Verdacht einer Aufmerksamkeits-Defizit Hyperaktivitäts-Störung im Raum steht, stellen sich viele Fragen. Obwohl die Störung mittlerweile auch von der Gesellschaft mehr oder weniger anerkannt ist, gibt es erstaunlich wenig Wissen über AD(H)S im Erwachsenenalter, was zu langen Diagnosewegen führt. Insbesondere Mädchen und Frauen erhalten häufig späte oder ungenaue Diagnosen. Was kann ich tun, wenn ich ADHS bei mir oder anderen vermute? Wann und warum soll man ADHS behandeln? Wie halte ich mich unter Kontrolle? Denken Menschen mit ADHS anders? Dieses Buch sammelt die wichtigsten Fragen zu der Störung und zwei Experten beantworten sie mit Expertise und Erfahrung. Nachdem ein Selbsttest bei der ersten Diagnose hilft, finden Betroffene und Angehörige all ihre Fragen und die Antworten darauf in diesem Ratgeber – ein Buch, das aufklärt, Tipps gibt und den Alltag mit ADHS erleichtern kann.
Andreas Conca:
Univ. Prof. Dr. Andreas Conca ist Psychiater und Psychotherapeut, Vorsitzender der italienischen Gesellschaft für Psychiatrie (SIP) und Lehrbeauftragter an den Universitäten Innsbruck, Brixen und Bozen. Er ist Sekretär der italienischen nationalen Vereinigung der Psychiatrischen Abteilungen und hat zahlreiche Ausbildungen in Italien, Österreich, Deutschland und den USA absolviert sowie Fachmaterial publiziert. Langjährig war er Koordinator des landesweiten Dienstes für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie im Gesundheitsbezirk Bozen und Mitglied der Südtiroler Ethikkommission.

Giancarlo Giupponi:
Dr. Giancarlo Giupponi, Psychiater und Psychotherapeut, Stellvertretender Leiter des psychiatrischen Dienstes des Gesundheitsbezirks Bozen. Nach seiner klinischen Erfahrung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am LMU Klinikum in München war Dr. Giupponi mehrere Jahre als Dozent an der Universität Graz tätig. Er erlangte die Habilitation zum außerordentlichen Professor beim MIUR in Rom. Derzeit hält er verschiedene Vorlesungen, insbesondere zu Themen wie ADHD und Suizidprävention, an mehreren Universitäten und ist derzeitiger Landesvorsitzender der Italienischen Gesellschaft für Psychiatrie (SIP). Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen, vor allem im Bereich der Suizidprävention.

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