Vorwort
Sophia Rilke – Mutter des Erwählten
Eine leidenschaftliche Frau: " Der Wert eines Kusses liegt allein in seiner Glut. "
Lieber wäre er ein Mädchen gewesen: " Wo ein Puppenkleid . . . Glück mir war. "
Die Schulzeit: " Gemütsbeschaffenheit : still, zaghaft, gutmütig "
Valerie von David-Rhonfeld: " Dein Dich unendlich liebender Kater René "
Annäherung an die Mutter: " Ich bin völlig einsam, nicht anders als Du . . . "
Welt der Sanatorien: " . . . bei vollkommen gesunden Organen doch stark geschwächt "
Seelsorge an der Mutter: " Gott kommt zu seiner Zeit. "
Lou Andreas-Salomé – Geliebte, Lehrerin, Übermutter
Füreinander bestimmt: " . . . daß Du aus Einsamkeiten dem großen Glück entgegenschreiten und meine Hände finden wirst. "
Mit Jelena Woronina am Meer: " Sie Undankbare, das ist das Leben ! "
Mit Lou nach Russland: " Mir war ein einziges Mal Ostern . . . "
Die zweite russische Reise: " Splitter im Fingernagel und in den Nerven "
Lou verstößt Rainer: " Damit R. fortginge, ganz fort, wär ich einer Brutalität fähig. "
Der Körper siegt über den Geist: " Aus der Ferne des Geschlechts kommen alte Forderungen . . . "
Clara Westhoff – Ehefrau, Schülerin, Vertraute
Zwischen Clara Westhoff und Paula Becker: " . . . die ihr wie Schwestern meiner Seele seid. " Werbung um Clara Westhoff: " Lassen Sie die Ferne nicht mächtig werden über uns. "
Allein zu zweit: " . . . vielmehr ist die gute Ehe die, in welcher jeder den anderen zum Wächter seiner Einsamkeit bestellt. "
Neuanfang in Paris: " . . . alles, alles an die Kunst zu geben, nicht an das Leben, das uns immer traurig und trübe macht. "
Requiem auf Paula: " Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben . . . "
Flucht vor der Verantwortung: " . . . daß ich oft fast feindselig bin gegen die Nahen, die mich stören und ein Recht haben auf mich. "
Wahl-Mutter und Gönnerin : Ellen Key: " In Dankbarkeit Ihr Sohn Rainer Maria "
Im Schatten des Weltberühmten: " . . . sie ist nicht mit mir und kommt doch über mir zu nichts anderem . . . "
Marie von Thurn und Taxis – Bewunderin, Gönnerin, Mahnerin
Dottor Serafico : " Sie sind verliebt und immer verliebt . . . "
Anna Comtesse Mathieu de Noailles: " Es gibt keine Zeit außer der Zeit der Liebe. "
Das Schloss über dem Meer: " unendliches Wohlwollen eines großen alten Hundes "
Die ersten " Duineser Elegien ": " Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang . . . "
Marthe Hennebert und Eleonora Duse: " Sie wollen helfen – aber ist da überhaupt zu helfen ? "
Zu stark, zu selbstständig, zu eigenwillig: Sidonie Nádherny von Borutin
Die Geister empfehlen eine Spanienreise: " Spricht Raymondine ? "
Wiederbegegnung mit Marthe: " Ich bin gar kein Liebender . . . "
Magda von Hattingberg: " Musik, Musik : das wär es gewesen. "
Loulou Albert-Lasard, Regina Ullmann, Elya Maria Nevar – Abenteuer der Seele
Loulou Albert-Lasard : " Dass du endlich gekommen bist ! "
Regina Ullmann: " Wollen wir nicht einiges miteinander lesen ? "
Hertha Koenig: " Wächter am Picasso "
Unter dem Schutz der Fürstin: " Was, Maria hoaßen's ? I hoaß doch aa net Mizzi ! "
Elya Maria Nevar: " Es scheint mir voller Fügung, daß ich den Weg gefunden habe . . . "
Nanny Wunderly-Volkart – die große Mutter
Nike vom Zürchersee: " Schützen Sie mich. "
Angela Guttmann: " eine Mignon der russischen Ebene "
Mouky entdeckt ein Schloss für Rilke: " Muzot oder Nicht-Muzot "
Frieda Baumgartner: " Feierte für sich –, ich legte ihr ein nett gemachtes Bücherpaket hin . . .