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Perry Rhodan 1458: Die Spur der Haluter


Perry Rhodan 1458: Die Spur der Haluter

Perry Rhodan-Zyklus "Die Cantaro"
Perry Rhodan-Erstauflage, Band 1458

von: H.G. Francis

1,99 €

Verlag: Perry Rhodan Digital
Format: EPUB
Veröffentl.: 01.03.2013
ISBN/EAN: 9783845314570
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 64

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Überraschung auf Big Planet - was ist in den letzten Jahrhunderten geschehen...?

In der heimatlichen Galaxis, die Perry Rhodan und die übrigen Rückkehrer aus dem Universum Tarkan mit einer Verspätung von fast 700 Jahren erreichten, hat sich Erschreckendes getan. Jetzt, im Herbst 1144 NGZ, ist es jedenfalls nicht mehr möglich, der negativen Entwicklung noch Einhalt zu gebieten, obwohl es Rhodan und seinen Gefährten inzwischen gelungen ist, die Barrieren zu überwinden, die die Milchstraße vom Rest des Universums abschotten.
Die Zustände in der Galaxis sind geprägt von subtiler Diktatur, allgemeiner Verdummung, interstellarer Isolation, offenem Zwang, wirtschaftlicher Unterdrückung und mannigfachen anderen Dingen, die dazu geeignet sind, ganze Sternenreiche mit Billionen von intelligenten Wesen erfolgreich im Griff zu halten.
Die Drahtzieher dieser Politik scheinen die Cantaro zu sein, so glaubt Perry Rhodan bald zu wissen; und der Terraner erkennt auch, dass die Kräfte der Opposition, zusammengefasst in der Untergrundorganisation WIDDER, zu schwach sind, die neuen Machthaber zu stürzen. Auch wenn er erst unlängst dem Ende nahe war, Perry Rhodan bleibt weiterhin aktiv, wie sein Einsatz beiden Topsidern zeigt.
Nicht minder aktiv zeigt sich Icho Tolot, der Gigant, der sich herauszufinden bemüht, was mit seinem Volk geschehen ist. Er erreicht Big Planet - denn er verfolgt DIE SPUR DER HALUTER ...
H.G. FRANCIS

Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien.

Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt.

Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen.

Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere.

Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000!

Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein."

Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.

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