Auch im zweiten Band sind wir wieder eine kleine Gruppe von Autoren beiderlei Geschlechts, die alle in Niedersachsen beheimatet sind.

Wir wünschen euch ganz viel Spaß bei den intimen Einblicken in das Liebesleben der Niedersachsen, die auch dieses Mal wieder viel Überraschendes zu bieten haben.

Meinen ganz persönlichen Dank an alle diejenigen, die so freundlich waren, nicht nur mir, sondern auch einem interessierten Publikum ihre Privatsphäre zu offenbaren.

Es hat – wie immer – viel Spaß gemacht, eure tollen Ideen zu einem Buch zusammenzufassen.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.

© 2018 Michaelis, K. D. (Hrsg.)

Autoren: Alex / frechemaus_2011 / Herrin der Zeit / joe water / K.D. Michaelis / marylou73 / Mr. Jay / Paul Logen

Herstellung und Verlag:

BoD – Books on Demand GmbH, Norderstedt.

ISBN: 978-3-752-80049-4

Illustration: K.D. Michaelis, Hannover

Inhaltsverzeichnis

Happy weekend

Freitagabend: Du kommst in meinem kleinen Zuhause an. Ich öffne dir die Tür und sehe ein klein wenig die Enttäuschung in deinem Gesicht, weil ich nur eine Jogginghose und ein T-Shirt anhabe. Innerlich grinse ich. Ich habe bereits gekocht und wir essen gemeinsam Pasta mit einem schönen Glas Rotwein dazu. Nachdem wir fertig sind, bringe ich die Teller in die Küche und du folgst mir. Ich spüre wie deine Blicke mich beobachten, als ich die Teller in die Spülmaschine stelle. Es macht mich kribbelig, sodass ich es nicht mehr aushalten kann. Ich gehe auf dich zu und mache das Licht aus – mit Hilfe des Schalters, der sich genau hinter dir befindet. Ich küsse dich, ziehe dich an mich, spüre deine Hände... Sie gleiten langsam unter mein Shirt. Du spürst etwas Zartes, Leichtes auf meiner Haut und fragst dich, was das ist.

Draußen geht das Licht des Bewegungsmelders an und du nutzt den Moment, um mir das Shirt auszuziehen... Jetzt siehst du, dass ich ein verspieltes Straps-Hemdchen trage. Nun ist dein Interesse mehr als geweckt und du kannst es nicht abwarten zu erkunden, was unter meiner Hose ist.

Voller Lust ziehst du sie mir aus. Zum Vorschein kommen Strümpfe, aber ohne Höschen. Du sagst befehlend zu mir, dass du mich geil findest und ich mich auf die Arbeitsplatte setzen soll. Ich befolge deinen Befehl, während das Licht draußen erlischt. Ich höre, wie du deine Hose öffnest und nur fallen lässt und ehe ich noch etwas sagen kann, spüre ich, wie deine Finger meine Muschi überprüfen, ob sie auch schön nass ist.

Du nimmst deinen Schwanz in die Hand und warnst mich vor, dass du ihn jetzt hart in mich stoßen wirst. Genau das will ich, sage ich. So geschieht es dann auch. Wir haben schnell unseren Rhythmus gefunden und brauchen auch beide nicht lange, um das erste Mal an diesem Wochenende zu kommen.

Erstmal erschöpft liegen wir uns in den Armen. Dein erschlaffter Schwanz gleitet sanft aus mir heraus. Dein warmes Sperma fließt langsam an meinem Po entlang. Ich rutsche von der Arbeitsplatte und nehme dich mit zum Duschen. Während das Wasser auf uns niederprasselt, küssen wir uns intensiv. Wir streicheln uns und berühren sanft die Stellen, die eben noch so gefordert waren.

Du spürst erst jetzt, dass ich mich wohl schon lange nicht mehr rasiert habe, sagst aber nichts.

Wir sind fertig mit duschen, hüllen unsere nackten Körper in heizungswarme Handtücher, gehen ins Wohnzimmer und kuscheln uns gemeinsam aufs Sofa. Es ist schön, dich zu spüren. Du streichelst mich fast den ganzen Film lang und intensiv. Mein Po reibt - als Dankeschön - sanft an deinem Schwanz, der langsam wieder hart wird und mir durch sein Pulsieren signalisiert: ‚ich will dich nochmal‘.

Ich drehe meinen Kopf zu dir und schaue dir in die Augen, die vor Lust strahlen. Ich wandere mit meiner Zunge langsam von deinen Lippen zu deinem Hals und weiter über deine Brust bis in deine Leiste. Meine Zungenspitze berührt sanft deine Eichel und kreist zart darum. Bis mein Mund schließlich gierig deinen Schwanz in sich aufnimmt. Du stöhnst und lässt dich fallen. Ich höre nicht auf. Meine Lust ist so groß, dass ich mich seitlich drehe, um deine Hand an meine Muschi zu führen. Du verstehst und reibst deinen Daumen an meinem Kitzler, während dein Mittelfinger in meiner Muschi Stellen reizt, die ein sehr intensives Gefühl hervorrufen.

Mein Saugen wird stärker und die Kraft überträgst du auf deinen Finger. Ich spüre, wie ich meine Geilheit nicht mehr im Zaun halten kann und sage dir keuchend, dass ich gleich abspritze - wenn du nicht aufhörst. Natürlich machst du weiter und ich auch. Bis ich nicht mehr kann und komme. Dein Arm wird nass und meine feuchte Lust verteilt sich an unseren Körpern. Wie gut, dass wir noch die Handtücher vom Duschen haben.

Dein Lächeln zeigt mir deutlich, dass du genau das wolltest - mich zum Abspritzen zu bringen.

Du stehst auf, gehst ins Bad und machst dich frisch. Ich folge dir - Rache ist süß. Ich weiß, dass du nicht mehr lange brauchst und mache da weiter, wo ich unterbrochen wurde. Meine Zunge leckt deine Eier, um dann der Länge nach an der Penisspitze zu enden.

Meine Lippen gleiten langsam und vollständig über deinen Schwanz und ohne lange warten zu müssen, rufst du: „Ich will auf deine Titten spritzen“, was in diesem Moment auch geschieht.

Wir waschen uns und gehen erschöpft ins Bett, um Arm in Arm einzuschlafen.

Samstagmorgen. Du wirst wach und schaust neben dich - doch ich bin schon aufgestanden. Du gehst in die Küche. Da sitze ich - eingekuschelt in eine Decke - und habe schon mit heißem Kaffee und frischen, warmen Aufbackbrötchen auf dich gewartet. Die Musik spielt im Hintergrund und das Licht der Wintersonne scheint durch das Fenster. Du setzt dich zu mir und wir frühstücken ausgiebig und lange. Als ich aufstehe, um den Tisch abzuräumen, hältst du mich fest und ziehst mich auf deinen Schoß. Du beginnst, meinen Hals und meine Brüste zu küssen. Deine Morgenlatte pulsiert an meinem Höschen und ich werde unwillkürlich feucht.

Wir stehen auf und gehen zurück zum meinem Bett. Unterwegs habe ich schon meinen Slip ausgezogen - du ebenfalls. Mein nackter Arsch verführt dich zu einem liebevollen Klaps. Ich beuge mich vor, du greifst meine Pobacken und schiebst deine Latte in meine feuchte Muschi. Ich stöhne vor Lust. Deine Hände greifen nach meinen Brüsten, um meine Nippeln zu zwirbeln. Deine Eier klatschen sanft gegen meine Schamlippen - im immer schneller werdendem Rhythmus. Bis kurz vorm Kommen. Du ziehst dich zurück - ich schaue dich nur flehend an.

Du grinst und sagst zu mir: „Nur ein kleiner Vorgeschmack auf heute Abend.“

Ich bin so rattig, dass ich nur antworte: „Dann mache ich es mir eben schnell selbst“.

Du lächelst und siehst mir zu, wie ich mich auf den Rücken lege, meine Hand an mir heruntergleitet – direkt zwischen meine Beine. Meine Finger verteilen die Feuchtigkeit an meinem Kitzler und ich reibe mit einem Finger über diesen. Du siehst fasziniert zu, kannst es aber nicht lassen, deine Hand an deinem Schwanz zu haben und ihn zu verwöhnen. Ich schließe die Augen, mein Atem wird schwerer und ich weiß, dass ich gleich Erlösung finden werde. Du spornst mich an, indem du mir sagst, dass du das geil findest und auch gleich kommst. Ich stecke meinen Finger in meine schmatzende Muschi. Dabei stelle ich mir vor, dass anstelle meines Fingers jetzt dein Schwanz in mir steckt. Ich komme. Meine Bewegungen halten inne, ich öffne die Augen und sehe, wie du es dir auch besorgst. Solange bis du spritzt - auf mich, genauer gesagt mitten auf meinen Bauch. Ich lächle dich an und sage dir, dass ich es sehr schön finde, dass du dich bei mir gehen lassen kannst.

Wir küssen uns noch schnell und gehen dann duschen. Dann ziehen uns an und fahren in die Stadt zum Bummeln. Wir landen letztlich im Sexshop, um uns Anregungen für den kommenden Abend zu holen. Ich leiste mir einen Analplug aus Metall mit einem Swarovski-Kristall. Ich stehe darauf. Und noch so ein, zwei andere Accessoires. Es ist bereits später Nachmittag und der Hunger meldet sich. Uns treibt es zu einem indischen Restaurant. Obwohl die Gerichte wirklich sehr lecker waren, konnten wir die ganze Zeit nicht die Hände bzw. die Blicke voneinander lassen. Während der Nachspeise flüsterst du leise, dass du etwas Hartes in der Hose hast. Ich werde rot, weil es mir in dem Restaurant unangenehm ist, meinem frivolen Gedanken freien Lauf zu lassen. Du allerdings findest es süß.

Langsam gehen wir zum Auto. Du öffnest mir die Tür und ich deine Hose. Du weißt gar nicht, was los ist und bevor du es auch nur realisieren kannst, hängen meine Lippen schon an deinem harten Schwanz. Du kommst schnell und heftig in meinem Mund. Ich schlucke, lecke dich sauber und ziehe deine Hose wieder hoch. Ich steige ins Auto und tue so, als ob nichts gewesen ist. Wir fahren wieder zu mir. Ich öffne die Tür und kaum fällt sie hinter mir ins Schloss, küsst du mich stürmisch, ziehst mich schnell aus, drängst mich zum Bett, spreizt meine Beine und leckst mich mit deiner flinken Zunge. Ich höre dich schmatzen, spüre dich saugen. Ich lasse mich fallen. Du hältst inne. Stehst auf, gehst ins Bad und kommst mit einer Schale Wasser, einem Handtuch und meinem Rasierzeug wieder. Ich weiß, was jetzt kommt und ich lasse es geschehen. Du bist sehr sanft und vorsichtig. Nachdem du die Rasur beendet hast, überprüfst du das Ergebnis nochmal ausgiebig mit deiner Zunge. Solange, bis ich mit einem wirklich intensiven Orgasmus komme, den ich so lange vermisst habe. Den weiteren Abend verbringen wir beide gemeinsam auf dem Sofa bei Kerzenschein und TV. Du fragst mich neugierig, was ich noch so im Sexshop gekauft habe, aber ich hülle mich in Schweigen und verweise nur darauf, dass es ja noch weitere Treffen geben soll.

Wir schlafen sehr unruhig auf dem Sofa, werden in den frühen Morgenstunden wach und ziehen ins Bett um. Wir kuscheln uns eng aneinander und versuchen, weiterzuschlafen. Irgendwie gelingt es uns aber nicht, weil deine Morgenlatte in voller Pracht und Härte überdeutlich an meinem Po zu spüren ist. Ich öffne meine Beine und du schiebst sie langsam von hinten in meine warme Muschi. Wir bewegen uns ganz langsam, um jeden Millimeter zu spüren und auszukosten. Ich stoppe und stehe kurz auf. Du hörst es knistern - es ist die Tüte von unserem Stadtbummel. Ich lege mich wieder zu dir. Ich nehme deine rechte Hand und reibe sie mit etwas Gel ein. Du verstehst und dein Finger gleitet langsam und vorsichtig in mein Poloch und den Rest verteilst du ausgiebig auf deinem Ständer.

Ich drehe mich auf den Rücken, spreize meine Beine und reibe meine Rosette an deiner Penisspitze. Zärtlich bohrst du dir deinen Weg - immer tiefer in das enge Loch. Du stöhnst und ich höre an deinem Atem, dass es dich immer geiler macht, dich in mir zu bewegen. Ich entspanne mich total und genieße einfach nur dieses Gefühl. Meine Hand massiert sanft meine Klitoris. Deine Hände halten meinen Hintern, um ihn ganz nah und tief zu dir zu ziehen. Ich bin eher passiv, genieße es und lasse dich einfach machen. Du stößt immer tiefer zu, um letztendlich mit einem Mal zu kommen und deinen heißen Saft in mich zu pumpen. Wir verharren einen Augenblick in dieser Position, um alle unsere Sinne zu sammeln.

Dann schlendern wir beide etwas geschafft ins Bad. Du gehst duschen, während ich auf der Toilette noch die Luft aus meinem Popo entlasse. Es stört dich nicht, weil es mittlerweile keine Tabus mehr zwischen uns gibt. Du trittst aus der Dusche und trocknest dich ab. Ich bin dran und das warme Wasser läuft über meinem Körper. Im Duschnebel erkenne ich, dass du dich auf den Klodeckel gesetzt hast und mich beobachtest. Ich wasche meine Haare und drücke meine Brüste gegen die Duschtüre, sodass du sie deutlich erkennen kannst. Du warnst mich mit scharfen Ton, dass ich dich nicht reizen soll. Ich mache weiter, drehe jetzt auch noch meinen Po an die Tür und presse ihn gegen die Scheibe.

Meine Hände greifen nach dem Duschgel und du befielst mir, dass ich meine Titten und meine Muschi ordentlich waschen soll. Es macht mich an, diesen Tonfall von dir zu hören und ich gehorche dir gerne - schnell und ausgiebig. Als ich aus der Dusche komme, erwartest du mich schon mit einem Handtuch. Als ich mich bedanken will, legst du mir deine Finger auf den Mund und bedeutest mir, dass ich ruhig sein soll.

Ich werde von dir ins Wohnzimmer geführt und wie aus dem Nichts hast du mir die Augen verbunden. Ich will etwas sagen, doch da bekomme ich zur Strafe sofort einen Klaps. Es brennt auf meinem Hintern - aber ich verstehe. Du drängst mich zum Bett, wo ich mittlerweile keine Kissen und Decke mehr spüre. Ich soll mich auf den Bauch legen. Ich höre, wie du etwas holst. Es klingt metallisch – es scheinen Ketten zu. Es sind kalte Metallketten. Vorsichtig bindest du mich von Hand zu Hand und Bein zu Bein an den Bettpfosten fest. Plötzlich herrscht Stille.

Dann spüre ich, wie etwas Kaltes, Piksendes langsam über meinen Rücken rollt - an manchen Stellen fester und an anderen sanfter. Dann ist dieses Ding weg und ich spüre deine Hände, die zärtlich mit Massageöl über meine Haut gleiten. Meine gespreizten Beine laden deine Finger dazu ein, an meiner Muschi zu spielen. Ich bewege mein Becken auf und ab, um deine Finger auch am Kitzler zu spüren. Du merkst, wie ich immer nasser werde und kannst es nicht lassen, mich nochmals zum Abspritzen zu bringen. Ich bin überall nass und mein Bett bestimmt auch. Du entfernst das Tuch von meinen Augen, löst die Ketten, drehst mich auf den Rücken und küsst mich ganz lange leidenschaftlich. Als ich aufstehe sehe ich, dass du genau das geplant hast. Denn mein Bett war mit einem Latextuch abgedeckt, dessen Kühle ich - vor lauter Erregung - gar nicht mitbekommen hatte.