Harald Braun

Die Auto-Bibel

"Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Auto braucht Liebe!"

Originalausgabe 2008
© Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München

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eBook ISBN 978-3-423-40404-4 (epub)
ISBN der gedruckten Ausgabe 978-3-423-21066-9

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Inhaltsübersicht

Wer hat’s erfunden?

Die Deutschen, die Welt und ihr Auto.

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Gute Straßen, schlechte Straßen.

Kuriose Anekdoten aus dem Autokosmos

Die Straße der Lieder

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Die Deutschen, die Welt und ihr Auto.

Schleicher, Raser, Sonntagsfahrer.

Gute Straßen, schlechte Straßen.

Frau am Steuer, Ungeheuer?

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Cars on Couches.

Gute Straßen, schlechte Straßen.

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Frau am Steuer, Ungeheuer?

Kisten & Kino

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Gute Straßen, schlechte Straßen.

Weise Worte.

Männer und ihre tollkühnen Kisten. Frauen ohne Nerven.

Glossar.

„Das erste Auto im Leben vergisst man ebenso wenig wie die erste Frau.“

Sterling Moss

Wer hat’s erfunden?

[ Benz war’s, knapp vor Daimler … ]

Vermutlich hatte Bertha Benz keine Ahnung, was genau sie da am 5. August 1888 eigentlich so Bahnbrechendes unternahm. Ihre erste Überlandfahrt auf einem Gerät, das man aus heutiger Sicht als „Auto“ bezeichnen darf, kann man mit Fug und Recht als den Beginn einer Epoche bezeichnen. Übrigens kam Frau Benz, die das Fahrzeug von Mannheim nach Pforzheim lenkte, nicht weit: In der Stadtapotheke von Wiesloch musste bereits „Leichtbenzin“ nachgetankt werden. Die Problematik war also vom ersten Tag an klar – die Spritpreise von damals sind allerdings nicht überliefert.

Erfunden hatte das erste Fahrzeug, das mit einem Verbrennungsmotor als Antrieb entwickelt wurde, ihr Gatte Carl Benz – und es sah aus wie ein Fahrrad mit einer Kutsche hintendran. Natürlich entstand der Prototyp von Benz nicht aus dem Nichts. Bereits im 19. Jahrhundert wurde eine Vielzahl an Dampfautomobilen gebaut, so gab es schon 1828 in England einen mehr oder weniger regelmäßigen Pendeldienst mit einem Dampfbus zwischen London und Bath.

Im Januar 1886 erhielt Carl Benz vom Kaiserlichen Patentamt unter der Nummer 37435 das Patent auf den ersten brauchbaren Motorwagen. Kurz danach folgten unabhängig davon in Cannstatt bei Stuttgart Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach sowie Siegfried Marcus in Wien mit ihren Modellen.

Nicht allen aber galt das Auto vom ersten Moment an als Fortbewegungsmittel der Zukunft. Legendär das Zitat von Wilhelm II., dem deutschen Kaiser und König von Preußen: „Ich glaube an das Pferd. Das Auto ist eine vorübergehende Modeerscheinung.“ Bei so viel Weitblick ist es kein Wunder, dass die Monarchie in Deutschland keine Zukunft hatte.

Die Deutschen, die Welt und ihr Auto

[ Fakten & Zahlen ]

Teil 1

Laut Statistischem Bundesamt gibt es hierzulande 46,6 Millionen Kraftfahrzeuge. 36,3 Millionen davon sind Privatwagen. Rund 77 Prozent aller Haushalte haben mindestens ein Auto.

37 Stunden denken deutsche Pkw-Fahrer durchschnittlich über die Anschaffung eines neuen Autos nach. Von der ersten Idee bis zum tatsächlichen Kauf würden Männer bis zu sechs Monate benötigen, Frauen seien schneller, behauptet Auto-Professor Ferdinand Dudenhöffer. Du ergänzt: „Das Auto ist ein Imageträger. 80 Prozent des Autos kauft man auch für den Nachbarn.“

Eine Studie des Hamburger Meinungsforschungsinstituts Ipsos weist aus: Das Design eines Fahrzeugs spielt bei 27 Prozent der deutschen Autofahrer eine sehr große Rolle, bei 47 Prozent immerhin noch eine große Rolle. Die Ausstattung wird bei 67 Prozent der Käufer sehr stark oder stark in die Entscheidung einbezogen. 15 Prozent der Frauen halten hingegen das Aussehen eines Fahrzeuges für belanglos. Derselben Ansicht sind nur neun Prozent der Männer. 44 Prozent finden, dass der Preis der ausschlaggebende Faktor ist, allerdings sind mehr Frauen als Männer dieser Ansicht.

 

Deutschland ist das einzige Land der Welt ohne grundsätzliches Tempolimit auf Autobahnen. 12 500 Kilometer Autobahn gibt es in Deutschland, auf 6000 davon darf derzeit das Tempo nach eigenem Gutdünken gewählt werden. Im Jahr 1995 lag die Durchschnittsgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen bei 134 Stundenkilometern, seither hat die Bundesanstalt für Straßenwesen keine bundesweiten Messungen mehr durchgeführt. Vermutlich hat sich das Tempo aber erhöht.

Vom 26. November 1973 an war in Deutschland schon einmal ein Tempolimit von 100 Stundenkilometern in Kraft – für 111 Tage. Die Zahl der Unfalltoten sank in dieser Zeit stark. Limit-Gegner argumentieren, wegen der Ölkrise sei damals ganz einfach weniger gefahren worden.

 

Laut Statistik wechseln die Fahrer von Pkws alle 4 Jahre ihre Reifen aus.

Rund 8 Millionen Fahrzeuge in Deutschland sind nach Angaben von Experten mit erheblichen Mängeln auf den Straßen unterwegs. Besonders hoch ist das Risiko technischer Mängel bei älteren und ungepflegten Fahrzeugen, ergab eine Auswertung der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ) in Stuttgart. Die GTÜ hat eigene Prüfdaten auf den gesamten Fahrzeugbestand hochgerechnet. So fanden sich im Rahmen von Hauptuntersuchungen nach Angaben der Sachverständigenorganisation an jeweils 100 Fahrzeugen im Alter bis drei Jahren im Durchschnitt nur 29 Mängel. Bei 100 Autos im Alter von mehr als neun Jahren waren es dagegen im Schnitt 229 Mängel. Notwendige Verschleißreparaturen würden entweder gar nicht vorgenommen oder zu lange aufgeschoben, so die Experten vom GTÜ.

Das Alter der Privat-Pkws in Deutschland ist den Angaben zufolge kräftig gestiegen: von im Schnitt 6,8 Jahren im Jahr 1999 auf 8,4 Jahre im Jahr 2005.

In Deutschland sind 2006 knapp 5000 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das entspricht einem Rückgang von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weltweit fallen etwa 3000 Menschen täglich einem Verkehrsunfall zum Opfer (Stand: 2003).

Eine Studie neuseeländischer Wissenschaftler in der Fachzeitung ‚British Medical Journey‘ ergab, dass Fahrer in silbernen Autos weniger Unfälle verursachen. Bekannt war schon vorher, dass hellere Autos im Straßenverkehr besser wahrgenommen werden und an weniger Unfällen beteiligt sind. Es scheint aber nicht jede helle Farbe gleich gut wahrgenommen zu werden. Nach den Untersuchungen der Forscher aus Neuseeland an mehr als tausend Autofahrern zwischen 1998 und 1999 hatten silberne Fahrzeuge nur halb so viele Unfälle wie Fahrer von weißen Autos. Besonders unfallgefährdet sind braune Autos, gefolgt von grünen und schwarzen Fahrzeugen.

Spitznamen von Automarken

Chevrolet Corvette = Ludenschleuder

Citroën CV = Ente

Renault 4 CV = Cremeschnittchen

Volvo 1800 ES = Schneewittchensarg

VW Käfer = Buckel-Porsche

VW Karmann-Ghia = Hausfrauenporsche

Citroën DS = Die Göttin

Ford Granada = Ford Bosporus/Balkanbomber

Ford Transit = Orientexpress

BMW Isetta = Knutschkugel

Fiat X 1 / 9 = Sekretärinnen-Ferrari

Mercedes A-Klasse = Elch

Mercedes Benz W 110 / 111 = Heckflosse

Mercedes Benz W 114 / 115 = Strich-Achter

Opel Ascona = Manta Light

VW Scirocco = Journalisten-Ferrari

VW Porsche 914  916 = Volks-Porsche (VoPo)

DAF 600 = Nonnenkutsche

Jaguar-E-Type = Katze

Ford 17 M = Badewanne

 

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag des ‚Playboy‘ fahren in Deutschland die Berliner am schlechtesten Auto. Die Fragestellung der Untersuchung lautete: „Wer fährt am besten, wer am schlechtesten Auto?“ 1000 Deutsche wurden befragt. Das Ergebnis: 17 Prozent aller Deutschen finden das Fahrkönnen der Berliner ausbaufähig. Die weitere Platzierung in diesem „Schlechte Fahrer“-Ranking: Sachsen (14 Prozent), Bayern (11 Prozent), Friesen und Hessen (9 Prozent), Rheinländer (8 Prozent). Auf den hinteren Plätzen, was in diesem Fall ja eine gute Nachricht ist: Pfälzer und Schwaben (jeweils 6 Prozent).

Bekannte Werbeslogans von Autofirmen

Toyota – Nichts ist unmöglich

Mercedes – Ihr guter Stern auf allen Straßen

Alfa Romeo – Eine Spur sportlicher

VW – Das Auto

VW – Man gönnt sich ja sonst nichts

Audi TT – Driven by instinct

VW Käfer – Er läuft und läuft und läuft

VW New Beetle – Hello sunshine

VW Golf – Generation Golf

Mercedes – Die Zukunft des Autos

BMW Z4 – Sie glauben, ihn zu berühren. Aber es ist umgekehrt.

Opel – Technik, die begeistert

Opel – Wir haben verstanden

Opel GT – Nur fliegen ist schöner

Renault – Createur d’automobiles

Opel Agila – Erst haha, dann aha

Peugeot 106 – Einfach riesig, der Kleine

Peugeot 306 – Der Rivale

Daimler-Chrysler – Answers for questions to come

Lancia – Die ganze Kraft einer Kultur

Ford – Besser ankommen

Citroën – Nichts bewegt Sie wie ein Citroën

Ford – Die tun was

Fiat Panda – Die tolle Kiste

Audi – Die neue Extravaganz

Audi – Vorsprung durch Technik

Nissan – Er kann. Sie kann 

Lada – Lada verspricht nicht, Lada hält

Seat – Mehr Auto braucht kein Mensch

Seat Ibiza – Temperament auf Rädern

Mazda – Wir fahren vor

NSU – Fahre Prinz, und du bist König

Renault Clio – Enjoy the community

Renault Clio – Made in paradise

Renault Scenic – Bereit. Wenn Sie es sind

Audi – Jeder Kilometer ein sicheres Vergnügen

Fiat – Wer die größte Klappe hat, muss auch viel einstecken können

Fiat – Leidenschaft ist unser Antrieb

Fiat Punto – Das erste Auto, das getestet wurde. Auf Vergnügen

Honda – Zuerst der Mensch, dann die Maschine

Porsche – Fahren in seiner schönsten Form

VW Touareg – Danke, Mann

Suzuki – Die Sportskanone für Scharfschützen

Hyundai – Verzichten Sie auf nichts

Datsun – Wir machen Zuverlässigkeit. Weltweit

Jaguar – Born to perform

Volvo – Ein dauerhaftes Wirtschaftswunder

Honda – Die kürzeste Verbindung zwischen Kopf und Bauch

VW – Es gibt Formen, die man nicht verbessern kann

Mercedes-Benz – Zu allen Zeiten seiner Zeit voraus

Nissan – Wer Autos baut, muss Menschen kennen

Daihatsu – Überraschend. Überzeugend. Anders

Škoda Octavia – Emotion neu definiert

Alfa Romeo — Schönheit ist nicht genug

Škoda – Ganz schön clever

Mazda – Mehr Sport wagen!

Rover MG – Life’s too short not to!

KIA – The car that cares

Mini – Ein Auto, das nicht jeder fährt

Seat – Neue Energie

Ford – Mehr Auto fürs Geld

Peugeot – Mit Sicherheit mehr Vergnügen

Saab – Move your mind

Renault – Der macht die Welt verrückt

BMW – Aus Freude am Fahren

Volvo – Alles, bloß nicht langweilig

 

Der Typus des Vielfahrers wurde vom Leiter der Sinus-Lebensweltforschung aus Heidelberg, Horst Nowak, untersucht und wie folgt charakterisiert: Ein Vielfahrer fährt mehr als 30 000 Kilometer jährlich, ist überdurchschnittlich automobil- (47 Prozent) und technikbegeistert (67 Prozent), markenbewusst (66 Prozent) und gilt gemeinhin als sportlich und risikobereit, aber wenig gesundheitsbewusst. Nowak: „Sie sind überdurchschnittlich häufig beruflich erfolgreiche Entscheidungsträger, Individualisten und Genießer, Trendsetter in vielen Bereichen.“

Dem entgegen steht: Etwa 50 Prozent der Vielfahrer haben in den vergangenen drei Jahren Verwarnungs- oder Bußgelder zahlen müssen, aber nur 23 Prozent der sogenannten Wenigfahrer (unter 10 000 Kilometer im Jahr).

 

Forscher des Fraunhofer-Instituts für Lichttechnik haben einen Lichthimmel für das Auto-Innendach entwickelt, der seine Farbe und angeblich auch die Stimmung der Autoinsassen ändern kann. So soll etwa an kalten Wintertagen ein rötlicher Schimmer wohlige Wärme versprechen, gegen die Sommerhitze hilft ein „kaltes“ Blau. Gelb- und Grüntöne beruhigen angeblich den Fahrstil des Fahrers, Blau wiederum steigert die Konzentration.

Noch mal Farbe: Eine britische Unfallversicherung untersuchte einen möglichen Zusammenhang der Farbwahl beim Auto mit dem Lebens- und Liebesstil seiner Halter. Demnach fahren Junggesellen überdurchschnittlich häufig einen schwarzen Wagen, Ehemänner entscheiden sich eher einmal für Silber. Single-Frauen wählen rote Autos, Ehefrauen eher ein gesetztes Grün. Eltern wiederum neigen zu braunen Karossen.

 

Porschefahrer fühlen sich durchschnittlich 12 Jahre jünger, als sie sind.

In Andalusien ist es üblich, das Emblem seiner Automarke am Schlüsselbund aus der Hosentasche zu hängen. Es spiegelt den korrekten Platz der sozialen Rangfolge.

Bei einer Umfrage unter den Usern der Internet-Plattform ‚Auto Extrem‘ wurde der Fiat Multipla zum hässlichsten Auto aller Zeiten gekürt. 65 Prozent stimmten für, oder besser: gegen ihn. Bis 2004 wurden in Deutschland nur 730 Fahrzeuge des Multipla I verkauft, bevor das – weniger unschöne – Nachfolgemodell eingeführt wurde. Es gab sogar Mutproben von Autojournalisten, die beschrieben, wie sie mit dem Multipla fuhren – und wie ihre Umwelt darauf reagierte.

 

50 aktuelle Automarken, die kein Schwein kennt

Alvis (UK)

Americar (Brasilien)

Anchi (China)

Ariel (UK)

Bellier (Frankreich)

Birkin (Südafrika)

Brocklands (Südkorea)

Bufori (Malaysia)

Bullet (Australien)

Callaway (USA)

Casalini (Italien)

Caterham (UK)

Chatenet (Frankreich)

Dart (Südafrika)

Donkervoort (Niederlande)

Edra (Brasilien)

Elcat (Finnland)

Feng Huang (China)

Gillet (Belgien)

Grecave (Italien)

Gurgel (Brasilien)

Hafei (China)

Kewet (Dänemark, Norwegen)

Laraki (Marokko)

Lobini (Brasilien)

Marcos (UK)

Noble (UK)

Oltkit (Rumänien)

Premier (Indien)

Reva (Indien)

Rinspeed (Schweiz)

Saker (Neuseeland)

Savel (Frankreich)

Shamrock (Südafrika)

Short (Brasilien)

Stola (Italien)

Tata (Indien)

Tempo (Indien)

Think (Norwegen)

Thomond (Irland)

Tofas (Türkei)

Tokchon (Nordkorea)

Treser (Deutschland)

Troller (Brasilien)

Twike (Schweiz)

Ural (Russland)

Venturi (Monaco)

Wiesmann (Deutschland, Dülmen)

Witton Tiger (USA)

Yugo (Serbien und Montenegro, gehört zu Zavasta)

Weise Worte

[ Die drehen am ganz großen Rad! ]

Teil 1, Politiker

Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.

Kaiser Wilhelm II.

 

Mir dreht sich selber der Magen um, wenn ich sage, da müssen wir unter Umständen Škoda oder Fiat fahren.

Günther Beckstein

 

Es gab Zeiten, da sprach noch keiner von Globalisierung, aber der VW Käfer lief in aller Welt.

Horst Köhler

 

Der Vatikan  in Rom ist einfacher konstruiert als General Motors.

Norbert Blüm

 

Es sind ja gar nicht die Raser, die so schnell fahren.

Martin Bangemann

 

Es muss sich unter den jungen Ehepaaren noch viel mehr herumsprechen, dass auch der teuerste Wagen niemals Vater oder Mutter zu ihnen sagen wird.

Ignaz Kiechle

 

Wir könnten uns ja vielleicht einigen: Rauchverbot ab Tempo 130.

Florian Pronold (SPD, MdB)