Mut und Selbstvertrauen – das brauchen wir, wenn wir eine Kultur der Wertschätzung schaffen wollen. Dabei helfen Siebenmeilenstiefel, die uns bei sieben existenziellen Schritten auf dem Weg der Verwandlung beflügeln:
1. Aufmerksamkeit abziehen von Fehlern und Problemen und umlenken auf eine wünschenswerte Zukunft
»Zählt die falschen Schritte, und ihr werdet sie mit Sicherheit wiederholen«, so die bereits zitierten Worte von Sathya Sai Baba, und sein Rat: »Richtet eure Aufmerksamkeit auf das, was ihr braucht, nicht auf das, was ihr vermeiden müsst.« Mit dieser Aussage bestätigt er das zitierte Gesetz der wertschätzenden Befragung, das lautet: Das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird groß. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Mangel, so erleben wir Mangel. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Fülle, so erleben wir Fülle und mehren die Fülle. Das gilt auch für Wertschätzung.
Es nützt nichts, wenn wir einen Mangel an Wertschätzung uns selbst und anderen gegenüber beklagen. Wir können gleich anfangen, dankbar zu sein für die Wertschätzung, die wir erfahren und erfahren haben. Und wir können uns dafür öffnen, uns selbst und anderen die ersehnte Wertschätzung entgegenzubringen.
David Bach weist mit seinem Buchtitel Gib, was du nicht bekommen hast den Weg: Wenn wir denn tatsächlich keine Wertschätzung erfahren haben, braucht uns das letztlich nicht zu blockieren. Im Gegenteil: In dem Wissen, dass jede und jeder sich nach Wertschätzung sehnt, wie ich auch, kann ich sogleich damit beginnen, Wertschätzung in meinem Leben auszudrücken. Ich kann anfangen, sie mir selbst und anderen entgegenzubringen. Dann komme ich aus dem Teufelskreis und dem Jammertal heraus. Wo Wertschätzung gelebt wird, weckt sie Wertschätzung. Indem ich sie mir und anderen gegenüber äußere, lade ich sie in mein und in ihr Leben ein. Ich wirke – und wenn der Schritt auch noch so klein ist – daran mit, dass sich eine wertschätzendere Kultur entwickelt. Ich fördere den Frieden mit mir und anderen.
2. Ernstnehmen der inneren (Ge)Wissensimpulse
Jeder Mensch hat eine Innere Führung. Es ist der göttliche Funke in uns, der hilft, die ureigensten Lebensaufgaben zu meistern, die in diesem Leben bewältigt werden sollen und das zu lernen, was die Seele lernen möchte. Diese Innere Führung kann man auch als Gewissen bezeichnen. Damit meine ich nicht das verinnerlichte Eltern-Ich oder das Kollektiv und seine Erwartungen. Es ist die Stimme Gottes, die als Liebeskraft in jedem Menschen wohnt und die mir hilft, mein Bewusstsein so zu erweitern, dass ich die Einheit all dessen, was ist, erfahren kann. Die Innere Führung ist eine feine, leise Stimme, die zu hören in unserem lauten Alltag schwierig ist. Wie bei einem Radiosender gilt es, die Einstellung genau zu justieren, das heißt, mich für diese Innere Führung zu öffnen und auf sie zu hören.
Der bewegende Film über die letzten Tage der Widerstandskämpferin Sophie Scholl1 zeigt, welche Kraft mobilisiert werden kann, wenn ein Mensch auf seine Innere Führung hört. Sophie Scholl war 1943 gerade Anfang zwanzig; doch zusammen mit ihrem Bruder war sie der führende Kopf der studentischen Widerstandsbewegung gegen den Faschismus »Die Weiße Rose«. Ihre Protagonisten mussten mit dem Leben zahlen. Doch sie waren in ihrem Tun im tiefsten Frieden mit sich selbst, weil sie auf die Stimme ihres Gewissens gehört hatten.
Die Innere Führung drückt ein tiefes Wissen um die Einheit all dessen aus, was existiert. Es ist eine Stimme der Liebe. Sie weiß darum, dass ich alles, was ich anderen antue, auch mir antue und dass mein Tun auch auf mich zurückwirkt. Verbinde ich mich mit dieser Inneren Führung, so bin ich im einzigen wirklichen Selbst-Vertrauen. Es ist nicht das Vertrauen in mein kleines Ich oder Ego, sondern ein Vertrauen in das große Ich oder Selbst, jene göttliche Kraft, die in mir und durch mich wirkt.
3. Einheit von Gedanke, Wort und Tat
Es genügt nicht, die Innere Führung zur Kenntnis zu nehmen. Es gilt auch, ihr zu folgen. Das ist nicht einfach. Unsere Ängste stehen uns im Weg. Doch immer, wenn die Angst auftaucht, bin ich aus dem Selbst-Vertrauen herausgetreten. Ich habe die Wahl: Furcht oder Vertrauen. Wenn mein inneres Wissen mir sagt, dass ich an dieser oder jener Stelle mehr Wertschätzung in mein Denken, Fühlen, Handeln einladen sollte, dann kann ich meinen Willen einsetzen, um mir selbst treu zu bleiben. Einheit von Gedanke, Wort und Tat heißt, sich selbst treu zu bleiben. Tue ich dies, so erwächst daraus innerer Friede.
4. Wissen, Wollen, Wagen – Schweigen
In einer Kultur mangelnder Wertschätzung braucht es Mut, den Weg der Wertschätzung bewusst zu beschreiten. Dies gilt besonders, wenn ich selbst wenig Wertschätzung erfahren habe und mich bislang mit Selbst- und Fremdentwertung und Mangelgefühlen herumgeschlagen habe. Solange ich mir noch nicht sicher bin, dass ich mich mit Entschiedenheit auf den Weg der Wertschätzung begeben will, bin ich verletzbar und verwundbar. Ich kann an der Richtigkeit meines Vorsatzes Zweifel entwickeln und mich wieder auf den bequemeren Weg mangelnder Selbst- und Fremdwertschätzung zurückziehen.
Deswegen ist es wichtig, innere Sicherheit herzustellen: Auf dem Weg zu einer wertschätzenden Haltung brauche ich Gewissheit in mir selbst, dass ich sie leben und fördern will, selbst wenn ich dies nur mit allen Schwierigkeiten und Stolpersteinen kann. Ich muss meinen Willen aktivieren – in aller Demut und Bescheidenheit bei diesem Vorhaben.
Worum es dabei geht, zeigt sich im Vergleich mit dem alchemistischen Gefäß: Wenn ich dieses Gefäß zu früh öffne, kann die verwandelnde chemische Reaktion nicht mehr stattfinden. Der Deckel muss lange genug auf dem Gefäß bleiben, damit die Verwandlung (zum Beispiel bei einem Gärvorgang) sich vollziehen kann. Was beim alchemistischen Gefäß der Deckel ist, ist beim Menschen das Schweigen. Wenn ich so lange schweige, bis ich mir meines Vorsatzes, Wertschätzung zu lernen und zu leben gewiss bin, dann halte ich den Deckel zu: Kein äußerer Einfluss kann mich irritieren oder verunsichern. Und ich werde stark, den Herausforderungen, die das Leben mir schenkt, in einer Haltung der Wertschätzung zu begegnen. Ich kann mich erproben, ohne mich gleich an den Pranger gestellt zu fühlen.
5. Sich mit Gleichgesinnten zusammentun
Ein einzelnes Licht kann Helligkeit in einem begrenzten Umfeld hervorzaubern. Viele Lichter hingegen beleuchten einen ganzen Raum. Sie schaffen eine ganz andere neue Atmosphäre. So ist es auch, wenn wir uns mit Gleichgesinnten in einer Kultur wechselseitiger Wertschätzung vernetzen. Wir verbinden dann Lichtpunkte, die eine andere Kultur der Begegnung leben und fördern. Die Kraft der Einzelnen potenziert sich. Der schöne Nebeneffekt dabei: Es ist ein wohliges Gefühl zu spüren, dass andere auf demselben Weg sind. Ängste nehmen ab, Kraft vermehrt sich, Multiplikatoreneffekte treten auf.
6. Sich öffentlich machen, einen Schneeballeffekt auslösen
Nochmals: »... wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.«
Nelson Mandela, der diese Worte bei seiner Inaugurationsrede als südafrikanischer Präsident gesprochen hat, hat durch sein Leben und Wirken gezeigt, welche Kraft in dem Mut steckt, »sein Licht scheinen zu lassen«. Er hat den Weg zu einer Kultur der Versöhnung in einem Land gelegt, dessen Seele durch jahrzehntelangen Rassenhass zutiefst verwundet war und ist. Indem er dem politischen ›Gegner‹ in einer Haltung der Wertschätzung begegnete und eine Kultur des wechselseitigen Hinhörens und des Dialogs förderte, hat er Bürgerkrieg und Blutvergießen verhindern oder zumindest deutlich einschränken können. Sein Beispiel machte weltweit Schule, und er gilt heute zu Recht als einer der großen Friedensstifter unserer Epoche.
Mit der Vermutung, solches sei nur den Heroen möglich, räumt Mandela sogleich auf. Dem obigen Zitat geht ein wichtiger Satz voran: »Er [Gott] ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.« Das bedeutet: Jeder von uns darf und kann sein Licht scheinen lassen und damit anderen die Erlaubnis geben, dasselbe zu tun. Der Wirkungskreis eines Nelson Mandela war groß, sehr groß. Mag unser Wirkungskreis auch noch so klein sein und mögen wir uns auch noch so schwer dabei tun: Das eigene Tun strahlt aus, wenn wir den Mut haben, uns öffentlich zu machen mit einem Anliegen, zu dem wir zutiefst stehen.
7. Den inneren Frieden stärken
Wer sich auf den Weg der Wertschätzung von sich und anderen begibt und darin auch die natürliche Mitwelt einbezieht, stiftet Frieden mit der inneren und äußeren Natur. Es mögen Konflikte auftreten – man erinnere sich wieder an das Beispiel der Widerstandsbewegung »Die Weiße Rose« um die Geschwister Scholl, deren Mitglieder sich aus der Kraft des Gewissens gegen das faschistische Menschen verachtende Unrechtssystem wandten. Ihre Protagonisten mussten mit dem Leben bezahlen. Doch sie stifteten Frieden, weil sie den Deutschen halfen, sich mit ihrer eigenen Geschichte zu versöhnen und die Wurzeln des kollektiven Gewissens freizulegen. Auch hier gilt: Nicht jede und jeder ist zu solchen Taten der inneren Gewissheit fähig. Umso wichtiger ist es, auch die kleinen Erfolge auf dem Weg zu mehr Wertschätzung mir selbst, anderen und der natürlichen Mitwelt gegenüber zu würdigen. Es gilt, sie zu bemerken, sie zu achten und sie zu feiern – als kleine Schritte auf dem Weg der Transformation.
Wenn es mir gelingt, die Beziehung zu einem Chef oder einer Chefin, einem Vater oder einer Mutter, einem meiner Geschwister, Freund oder Freundin wertschätzend zu verändern, wenn ich lerne, mit der Natur schonender und achtsamer umzugehen, wenn ich mein Verstehen für die Nöte und Belange von anderen erweitere, dann kann dies meine Freude und meinen inneren Frieden stärken. Das Einzige, was ich dazu brauche, ist, dass ich diese kleinen Schritte und Erfolge in meinen Raum der Wertschätzung einbeziehe.
Wie gesagt: Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, wird groß. Richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Juwelen der Wertschätzung, die sich in meinem Leben zeigen, dann arbeite ich mit daran, dass aus diesen Juwelen eine Kette von Juwelen wird. Dabei binden die Juwelen nicht, sondern schmücken. Sie symbolisieren eine Kultur der Begegnung, die den Frieden mit der inneren und äußeren Natur unterstützt.
Einleitung
Ditfurth 1984
Kaltenborn 2001
Colgrave 1992
Mettler-v.Meibom 2001, vgl. auch www.wolfgang-st-keuter.de
Boyesen 1987
Leutz 1986
Assagioli 1994, Ferrucci 2002, www.bausteine-des-lebens.de, www.circadian.de
www.jahrbuch-oekologie.de
Owen 1992
Dr. Jayanath Abeywickrama ist Leiter von Rankema, einem Ayurveda-Institut auf Sri Lanka, siehe www.macromedia-projekte.de/osnabrueck/oe_os/ran_kema/
Wertschätzung begründen:
Warum ist Wertschätzung heute wichtig?
Tolle 2003, S. 67 (eigene Übersetzung)
Braun 1993
Mettler-v.Meibom 1997 a,b
Covey 2001
Meyer-Abich 1997
Illich 1975
Kapp 1963
Sebastian 2000
Senge 1990
Senge et.al. 2004
Senge 1997, S. 174
vgl. Kellner 2005
Kaplan/Norton 1997
Das Modell lässt sich auch für den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung einsetzen.
Bonsen 2001, Bunker 1997, Burow 2000, Königswieser 2002, Owen 1992, Devane/Holmann 1999
Buber 1962, Bohm 1996
vgl. Mettler-v.Meibom 2000
vgl. Peter Senge et.al. 2004
vgl. Terzani 1998
Fromm 1983
Terzani 1998
Warnke 2001
Roy 2001
Pogacnik im Gespräch
Dürr 2002
vgl. Mettler-v.Meibom 2002
Wertschätzung erfahren und lernen:
Wie Wertschätzung entsteht
Maslow 1968, S. 163
Ferrucci 2002 (1981)
Maharshi 1998
Jung 1988
Dürckheim 1988
Maslow 1994, S. 163
Maslow 1994
Nidiaye 2004, S. 161
Dürckheim 1988, S. 156ff.
Ditfurth 1984
Assagioli 1994
Die Bahai lehren die Einheit der Religionen und Wege zu Gott.
Assagioli 1993, S. 120
Maslow 1996
Dürckheim 1988
vgl. Sathya Sai Baba 1996
»Business for Life« war der Titel einer Konferenz in der Findhorn Community 1997, vgl. Mettler-v.Meibom 2000, S. 182
Tolle 2003, S. 52-53 (eigene Übersetzung)
Mettler-v.Meibom 2000
vgl. Ansprache am 25.10.2004 in der dt. Übersetzung von Suzanne Boehnke (masch. Vervielfältigung)
a.a.O.
Warnke 2001
vgl. die beiden nachfolgenden Kapitel
Tolle 2003, S. 75 (eigene Übersetzung)
Mediaperspektiven Basisdaten 2004, S. 65, Angabe basiert auf Untersuchung von 2000
Mettler-v.Meibom/Donath 1998, Mettler-v.Meibom 1994
Kückelhaus 1997, Lippe 2000
Wertschätzung ausdrücken:
Wie Wertschätzung lebendig wird
Mettler-v.Meibom 1994
Rossi 1993
Mettler-v.Meibom 1994
vgl. Coelho 1988, S. 39f
vgl. Assagiolis Ei-Modell im Kapitel »Wertschätzung – Ein Grundbedürfnis des Menschen«.
Ferrucci 1981
Assagioli 1982/1994
Covey 1994
Covey 2001, S. 43
Covey 2001, S. 32
Satvic 2004, S. 7, eigene Übersetzung ins Deutsche
vgl. www.willigis-jaeger.de u.a.
Caddy: Herzenstüren öffnen (1986)
Borysenko: Ein Wunder täglich (1996)
vgl. dazu z.B. die Bücher von Donald Walsch
Covey 1994, S. 32
In meinem Buch Die kommunikative Kraft der Liebe (2000) habe ich ausführlich zwischen Communio und Communicatio unterschieden. In dem Communio-Aspekt von Kommunikation teilt sich die Haltung mit, in dem Communicatio-Aspekt von Kommunikation teilt sich die Sache mit. Beide gehen immer zusammen. Die Qualität der Kommunikation entscheidet sich jedoch auf der Communio-Ebene.
Ruiz 2001
Ruiz 2001
Die Bibel, 2. Mose 20:16
The Thin Book of Appreciative Inquiry von Sue Hammond.
vgl. unter anderem die Serie in der Süddeutschen mit dem Titel »Vorsprung Deutschland. Die Stärken der Republik und ihrer Menschen« (z.B. Folge 4 vom 17. Nov. 2004, in Süddeutsche Zeitung, S. 10)
Die Bibel, Johannes 1:1
vgl. dazu die zehn Kernfähigkeiten für den offenen Dialog nach Hartkemeyer 2005, S. 50f.
Schmidbauer 1998
Hartkemeyer 2005, S. 44f.
vgl. Rosenberg 2001, S. 179f.
vgl. Mettler-v. Meibom 2000, S. 91f.
Meyer-Abich 1997
Die Bibel, 1. Korinther 3,16
Satvic 2004
Temelie: Ernährung nach den 5 Elementen [o. J.]
z.B. Bruker 1995
Satvic 2004, vgl. Mettler-v.Meibom 1997b
Schmidt-Bleek 2004
Kindhäuser 1999
vgl. Insight Guides Sri Lanka 2004, S. 27
Mettler-v.Meibom/Bauhardt 1993
Mettler-v.Meibom 2004
Fromm 1983
Kingston 2000
Wertschätzung fördern:
Verfahren, Techniken, Rituale
s. Abschnitt: Die Macht der Gedanken
Bonsen/Maleh 2001, S. 29
s. Abschnitt: Wie sich eine Haltung der Wertschätzung entwickelt
Katie 2000, Boerner 1999
s. Illustration Elefant
z.B. Rubin 2000
Senge 1996, S. 213
Die »Linke-Spalte«-Übung wurde ursprünglich von Chris Argyris an der Harvard-Universität entwickelt. Ein Beispiel: Rechte Spalte »Herr Müller wird die Präsentation beim Kunden machen.« Linke Spalte: »Frauen kommen hierbei nicht gut an.«
Devane/Holmann 1999, Owen 1992, Königswieser 2002, Burow 2000, Bonsen/Maleh 2001, Maleh 2000
vgl. Bohm 1996 und Buber 1962
Hartkemeyer 2005, S. 50f.
Janoff/Weisbord 1995
vgl. www.communio-essen.de/projekte
Diese führten ihre Verfahren anlässlich eines Konflikttrainings in Findhorn/Schottland vor.
Cooperrider/Whitney 1999
Owen 1992
vgl. die entsprechende Filmdokumentation unter www.all-in-one-spirit.de/publikationen/videos.htm
Zadow 1997, www.perspektivenwerkstatt-essen.de, Wates 2000
Stadt Essen 2000
Nowotny 1993
Rossi 1993
Dürckheim 1980
Bach 2001
Buber 1962
Berendt 1985
Mettler-v.Meibom 2000
vgl. Sills-Fuchs 1992
Ausblick:
Mut und Selbstvertrauen
Sophie Scholl – Die Letzten Tage, 2005
Ankener, Annette: Dialog als schöpferischer Prozess. Münster: Lit 2004
Assagioli, Roberto: Die Schulung des Willens. Methoden der Psychotherapie und der Selbsttherapie. Paderborn: Junfermann 1994 (Originalausgabe 1982)
Assagioli, Roberto: Psychosynthese. Handbuch der Methoden und Techniken. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1993 (Originalausgabe 1965)
Bach, David: Gib, was du nicht bekommen hast. Berlin: Simon + Leutner 2001
Bauriedl, Thea: Die Wiederkehr des Verdrängten. Psychoanalyse, Politik und der einzelne. München: Piper 1986
Berendt, Joachim Ernst: Nada Brahma – Die Welt ist Klang. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1985
Boerner, Moritz: Byron Katies »The Work«. Der einfache Weg zum befreiten Leben. München: Goldmann 1999
Bohm, David: Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Stuttgart: Klett-Cotta 2000 (Originalausgabe 1996)
Bonsen, Matthias zur; Maleh, Carole: Appreciative Inquiry (AI): Der Weg zu Spitzenleistungen. Basel: Beltz 2001
Borysenko, Joan: Ein Wunder täglich. Gebete, Meditationen und Affirmationen für das ganze Jahr. Freiburg: Bauer Verlag 1996
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Bruker, Max Otto: Allergien müssen nicht sein. Lahnstein: emu 1995
Buber, Martin: Das dialogische Prinzip. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2002 (Originalausgabe 1962)
Buddha, Gautama: Worte lebendiger Stille. Freiburg: Herder 1994
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Burow, Olaf-Axel: Ich bin gut – wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta 2000
Caddy, Eileen: Opening Doors Within. Scotland: Findhorn Press 1986
Chibber, M.L.: Sai Babas Mahavakya über Führung. Erziehung in menschlichen Werten. Dietzenbach: Satya-Sai-Vereinigung 1996
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Coelho, Paulo: Der Alchimist. Zürich: Diogenes 1996 (Originalausgabe 1988)
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Fromm, Barbara/Fromm, Michael: Führen aus der Mitte. Bielefeld: Kamphausen 2004
Fromm, Erich: Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. München: dtv 1983
Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. Frankfurt/Main: Ullstein 1981
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Mettler-v.Meibom, Barbara/Bauhardt, Christine (Hrsg.): Nahe Ferne – fremde Nähe. Infrastrukturen und Alltag. Berlin: edition sigma 1993
Meyer-Abich, Klaus: Praktische Naturphilosophie. München: Beck 1997
Miller, Alice: Am Anfang war Erziehung. Frankfurt/Main: Suhrkamp 1983
Mittwede, Martin: Spirituelles Wörterbuch Sanskrit – Deutsch. Bonn: Sathya-Sai-Vereinigung 1992
Müri, Peter: Dreidimensional führen mit Verstand, Gefühl und Intuition. Handbuch des Modernen Managements. Band 1: Grundlagen. 1. Auflage. Thun/Schweiz: Ott Verlag 1990
Neumann, Erich: Tiefenpsychologie und neue Ethik. Frankfurt/Main: Fischer 1987
Nichols, Michael P.: Die wiederentdeckte Kunst des Zuhörens. Stuttgart: Klett-Cotta 2000
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Nähere Informationen über die Arbeit von Prof. Dr. Barbara Mettler-v.Meibom (Vorträge, Seminare, Workshops, Organisationsentwicklung und Coaching) finden Sie unter:
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