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Inhaltsverzeichnis

Widmung
Vorwort von Ingrid Riedel
Einleitung
Wertschätzung begründen: Warum ist Wertschätzung heute wichtig?
Wertschätzung – eine Antwort auf die Qualität der Zeit
Globalisierung und die Begegnung der Kulturen
Veränderungsdruck und Lernen
Zeitstress
Ressourcen und Grundlagen des Lebens
Wertschätzung und Wertschöpfung – ein Widerspruch?
Ein erweitertes Verständnis von Wertschöpfung
Kennzeichen erfolgreicher immaterieller Wertschöpfung in Unternehmen und Organisationen
Ein Modell der balancierten Unternehmensentwicklung
Die zentrale Rolle der wertschätzenden Kommunikation
Wertschätzung der natürlichen Mitwelt
Wiederaufbau oder Umkehr
Eine Lehre für den Westen
Fragen auf dem Weg: Wo stehe ich heute?
Wertschätzung erfahren und lernen: Wie Wertschätzung entsteht
Wertschätzung – ein Grundbedürfnis des Menschen
»Werde, was du bist«
Menschliche Grundbedürfnisse
Die Macht des Unbewussten
Wie sich eine Haltung der Wertschätzung entwickelt
Die Konfrontation mit dem Unbewussten: Das Ei-Modell des Bewusstseins
Wertschätzung lernen – individuell
Wertschätzung lernen – kollektiv
Vom Ich zum Du zum Wir
Grundlagen der Einheit
Was ist die Essenz?
Einheit auch mit der natürlichen Mitwelt
Fragen und Übungen: Wo erfahre und lebe ich Wertschätzung?
Wertschätzung ausdrücken: Wie Wertschätzung lebendig wird
Wertschätzende Begegnung mit mir selbst
Das Horchen nach innen
Life-Management
Stützen für den Dialog nach innen
Wertschätzende Begegnung mit anderen
Die Zunge beherrschen
Die Macht der Gedanken
Zuhören als Wertschätzung
Mich dem anderen zumuten als Wertschätzung
Wertschätzung durch Worte äußern
Stützen für die wertschätzende Begegnung mit anderen
Wertschätzende Begegnung mit der natürlichen Mitwelt
Die Natur ehren
Der Körper des Menschen und der Körper der Natur
Ein Lebensstil, der Pflanzen, Tiere und die natürlichen Ressourcen wertschätzt
Produktion, Konsum und Vermarktung neu ausrichten
Ressourcen- und umweltschonend produzieren und vermarkten
Machen und Bewahren in ein Gleichgewicht bringen
Stützen für eine wertschätzende Haltung gegenüber der natürlichen Mitwelt
Wertschätzung fördern: Verfahren, Techniken, Rituale
Verfahren für die Arbeit mit sich selbst: Entlernen und neues Lernen
Die Macht von Glaubenssätzen und mentalen Modellen
The Work (Byron Katie)
Weitere Verfahren
Verfahren für die Arbeit mit anderen: Dialogorientierte Verfahren und Wertschätzende Befragung
Dialog und dialogische Verfahren
Der offene Dialog
Die Zukunftskonferenz
Wisdom Circle
Appreciative Inquiry
Perspektivenwerkstatt (Community Planning)
Gemeinsam nach Visionen und Lösungen suchen
Rituale als Stützen für das Unbewusste
Rituale der Wertschätzung mir selbst gegenüber
Rituale der Wertschätzung von anderen
Rituale der Wertschätzung der Natur
Ausblick: Mut und Selbst-vertrauen Die Siebenmeilenstiefel auf dem Weg zu einer Kultur der Wertschätzung
Glossar
Anmerkungen
Literatur
Copyright

Ausblick:

Mut und Selbst-vertrauen Die Siebenmeilenstiefel auf dem Weg zu einer Kultur der Wertschätzung

Mut und Selbstvertrauen – das brauchen wir, wenn wir eine Kultur der Wertschätzung schaffen wollen. Dabei helfen Siebenmeilenstiefel, die uns bei sieben existenziellen Schritten auf dem Weg der Verwandlung beflügeln:

 

1. Aufmerksamkeit abziehen von Fehlern und Problemen und umlenken auf eine wünschenswerte Zukunft

»Zählt die falschen Schritte, und ihr werdet sie mit Sicherheit wiederholen«, so die bereits zitierten Worte von Sathya Sai Baba, und sein Rat: »Richtet eure Aufmerksamkeit auf das, was ihr braucht, nicht auf das, was ihr vermeiden müsst.« Mit dieser Aussage bestätigt er das zitierte Gesetz der wertschätzenden Befragung, das lautet: Das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird groß. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Mangel, so erleben wir Mangel. Richten wir unsere Aufmerksamkeit auf Fülle, so erleben wir Fülle und mehren die Fülle. Das gilt auch für Wertschätzung.

Es nützt nichts, wenn wir einen Mangel an Wertschätzung uns selbst und anderen gegenüber beklagen. Wir können gleich anfangen, dankbar zu sein für die Wertschätzung, die wir erfahren und erfahren haben. Und wir können uns dafür öffnen, uns selbst und anderen die ersehnte Wertschätzung entgegenzubringen.

David Bach weist mit seinem Buchtitel Gib, was du nicht bekommen hast den Weg: Wenn wir denn tatsächlich keine Wertschätzung erfahren haben, braucht uns das letztlich nicht zu blockieren. Im Gegenteil: In dem Wissen, dass jede und jeder sich nach Wertschätzung sehnt, wie ich auch, kann ich sogleich damit beginnen, Wertschätzung in meinem Leben auszudrücken. Ich kann anfangen, sie mir selbst und anderen entgegenzubringen. Dann komme ich aus dem Teufelskreis und dem Jammertal heraus. Wo Wertschätzung gelebt wird, weckt sie Wertschätzung. Indem ich sie mir und anderen gegenüber äußere, lade ich sie in mein und in ihr Leben ein. Ich wirke – und wenn der Schritt auch noch so klein ist – daran mit, dass sich eine wertschätzendere Kultur entwickelt. Ich fördere den Frieden mit mir und anderen.

 

2. Ernstnehmen der inneren (Ge)Wissensimpulse

Jeder Mensch hat eine Innere Führung. Es ist der göttliche Funke in uns, der hilft, die ureigensten Lebensaufgaben zu meistern, die in diesem Leben bewältigt werden sollen und das zu lernen, was die Seele lernen möchte. Diese Innere Führung kann man auch als Gewissen bezeichnen. Damit meine ich nicht das verinnerlichte Eltern-Ich oder das Kollektiv und seine Erwartungen. Es ist die Stimme Gottes, die als Liebeskraft in jedem Menschen wohnt und die mir hilft, mein Bewusstsein so zu erweitern, dass ich die Einheit all dessen, was ist, erfahren kann. Die Innere Führung ist eine feine, leise Stimme, die zu hören in unserem lauten Alltag schwierig ist. Wie bei einem Radiosender gilt es, die Einstellung genau zu justieren, das heißt, mich für diese Innere Führung zu öffnen und auf sie zu hören.

Der bewegende Film über die letzten Tage der Widerstandskämpferin Sophie Scholl1 zeigt, welche Kraft mobilisiert werden kann, wenn ein Mensch auf seine Innere Führung hört. Sophie Scholl war 1943 gerade Anfang zwanzig; doch zusammen mit ihrem Bruder war sie der führende Kopf der studentischen Widerstandsbewegung gegen den Faschismus »Die Weiße Rose«. Ihre Protagonisten mussten mit dem Leben zahlen. Doch sie waren in ihrem Tun im tiefsten Frieden mit sich selbst, weil sie auf die Stimme ihres Gewissens gehört hatten.

Die Innere Führung drückt ein tiefes Wissen um die Einheit all dessen aus, was existiert. Es ist eine Stimme der Liebe. Sie weiß darum, dass ich alles, was ich anderen antue, auch mir antue und dass mein Tun auch auf mich zurückwirkt. Verbinde ich mich mit dieser Inneren Führung, so bin ich im einzigen wirklichen Selbst-Vertrauen. Es ist nicht das Vertrauen in mein kleines Ich oder Ego, sondern ein Vertrauen in das große Ich oder Selbst, jene göttliche Kraft, die in mir und durch mich wirkt.

 

3. Einheit von Gedanke, Wort und Tat

Es genügt nicht, die Innere Führung zur Kenntnis zu nehmen. Es gilt auch, ihr zu folgen. Das ist nicht einfach. Unsere Ängste stehen uns im Weg. Doch immer, wenn die Angst auftaucht, bin ich aus dem Selbst-Vertrauen herausgetreten. Ich habe die Wahl: Furcht oder Vertrauen. Wenn mein inneres Wissen mir sagt, dass ich an dieser oder jener Stelle mehr Wertschätzung in mein Denken, Fühlen, Handeln einladen sollte, dann kann ich meinen Willen einsetzen, um mir selbst treu zu bleiben. Einheit von Gedanke, Wort und Tat heißt, sich selbst treu zu bleiben. Tue ich dies, so erwächst daraus innerer Friede.

 

4. Wissen, Wollen, Wagen – Schweigen

In einer Kultur mangelnder Wertschätzung braucht es Mut, den Weg der Wertschätzung bewusst zu beschreiten. Dies gilt besonders, wenn ich selbst wenig Wertschätzung erfahren habe und mich bislang mit Selbst- und Fremdentwertung und Mangelgefühlen herumgeschlagen habe. Solange ich mir noch nicht sicher bin, dass ich mich mit Entschiedenheit auf den Weg der Wertschätzung begeben will, bin ich verletzbar und verwundbar. Ich kann an der Richtigkeit meines Vorsatzes Zweifel entwickeln und mich wieder auf den bequemeren Weg mangelnder Selbst- und Fremdwertschätzung zurückziehen.

Deswegen ist es wichtig, innere Sicherheit herzustellen: Auf dem Weg zu einer wertschätzenden Haltung brauche ich Gewissheit in mir selbst, dass ich sie leben und fördern will, selbst wenn ich dies nur mit allen Schwierigkeiten und Stolpersteinen kann. Ich muss meinen Willen aktivieren – in aller Demut und Bescheidenheit bei diesem Vorhaben.

Worum es dabei geht, zeigt sich im Vergleich mit dem alchemistischen Gefäß: Wenn ich dieses Gefäß zu früh öffne, kann die verwandelnde chemische Reaktion nicht mehr stattfinden. Der Deckel muss lange genug auf dem Gefäß bleiben, damit die Verwandlung (zum Beispiel bei einem Gärvorgang) sich vollziehen kann. Was beim alchemistischen Gefäß der Deckel ist, ist beim Menschen das Schweigen. Wenn ich so lange schweige, bis ich mir meines Vorsatzes, Wertschätzung zu lernen und zu leben gewiss bin, dann halte ich den Deckel zu: Kein äußerer Einfluss kann mich irritieren oder verunsichern. Und ich werde stark, den Herausforderungen, die das Leben mir schenkt, in einer Haltung der Wertschätzung zu begegnen. Ich kann mich erproben, ohne mich gleich an den Pranger gestellt zu fühlen.

 

5. Sich mit Gleichgesinnten zusammentun

Ein einzelnes Licht kann Helligkeit in einem begrenzten Umfeld hervorzaubern. Viele Lichter hingegen beleuchten einen ganzen Raum. Sie schaffen eine ganz andere neue Atmosphäre. So ist es auch, wenn wir uns mit Gleichgesinnten in einer Kultur wechselseitiger Wertschätzung vernetzen. Wir verbinden dann Lichtpunkte, die eine andere Kultur der Begegnung leben und fördern. Die Kraft der Einzelnen potenziert sich. Der schöne Nebeneffekt dabei: Es ist ein wohliges Gefühl zu spüren, dass andere auf demselben Weg sind. Ängste nehmen ab, Kraft vermehrt sich, Multiplikatoreneffekte treten auf.

 

6. Sich öffentlich machen, einen Schneeballeffekt auslösen

Nochmals: »... wenn wir unser Licht scheinen lassen, geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.«

Nelson Mandela, der diese Worte bei seiner Inaugurationsrede als südafrikanischer Präsident gesprochen hat, hat durch sein Leben und Wirken gezeigt, welche Kraft in dem Mut steckt, »sein Licht scheinen zu lassen«. Er hat den Weg zu einer Kultur der Versöhnung in einem Land gelegt, dessen Seele durch jahrzehntelangen Rassenhass zutiefst verwundet war und ist. Indem er dem politischen ›Gegner‹ in einer Haltung der Wertschätzung begegnete und eine Kultur des wechselseitigen Hinhörens und des Dialogs förderte, hat er Bürgerkrieg und Blutvergießen verhindern oder zumindest deutlich einschränken können. Sein Beispiel machte weltweit Schule, und er gilt heute zu Recht als einer der großen Friedensstifter unserer Epoche.

Mit der Vermutung, solches sei nur den Heroen möglich, räumt Mandela sogleich auf. Dem obigen Zitat geht ein wichtiger Satz voran: »Er [Gott] ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.« Das bedeutet: Jeder von uns darf und kann sein Licht scheinen lassen und damit anderen die Erlaubnis geben, dasselbe zu tun. Der Wirkungskreis eines Nelson Mandela war groß, sehr groß. Mag unser Wirkungskreis auch noch so klein sein und mögen wir uns auch noch so schwer dabei tun: Das eigene Tun strahlt aus, wenn wir den Mut haben, uns öffentlich zu machen mit einem Anliegen, zu dem wir zutiefst stehen.

 

7. Den inneren Frieden stärken

Wer sich auf den Weg der Wertschätzung von sich und anderen begibt und darin auch die natürliche Mitwelt einbezieht, stiftet Frieden mit der inneren und äußeren Natur. Es mögen Konflikte auftreten – man erinnere sich wieder an das Beispiel der Widerstandsbewegung »Die Weiße Rose« um die Geschwister Scholl, deren Mitglieder sich aus der Kraft des Gewissens gegen das faschistische Menschen verachtende Unrechtssystem wandten. Ihre Protagonisten mussten mit dem Leben bezahlen. Doch sie stifteten Frieden, weil sie den Deutschen halfen, sich mit ihrer eigenen Geschichte zu versöhnen und die Wurzeln des kollektiven Gewissens freizulegen. Auch hier gilt: Nicht jede und jeder ist zu solchen Taten der inneren Gewissheit fähig. Umso wichtiger ist es, auch die kleinen Erfolge auf dem Weg zu mehr Wertschätzung mir selbst, anderen und der natürlichen Mitwelt gegenüber zu würdigen. Es gilt, sie zu bemerken, sie zu achten und sie zu feiern – als kleine Schritte auf dem Weg der Transformation.

Wenn es mir gelingt, die Beziehung zu einem Chef oder einer Chefin, einem Vater oder einer Mutter, einem meiner Geschwister, Freund oder Freundin wertschätzend zu verändern, wenn ich lerne, mit der Natur schonender und achtsamer umzugehen, wenn ich mein Verstehen für die Nöte und Belange von anderen erweitere, dann kann dies meine Freude und meinen inneren Frieden stärken. Das Einzige, was ich dazu brauche, ist, dass ich diese kleinen Schritte und Erfolge in meinen Raum der Wertschätzung einbeziehe.

Wie gesagt: Das, worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, wird groß. Richte ich meine Aufmerksamkeit auf die Juwelen der Wertschätzung, die sich in meinem Leben zeigen, dann arbeite ich mit daran, dass aus diesen Juwelen eine Kette von Juwelen wird. Dabei binden die Juwelen nicht, sondern schmücken. Sie symbolisieren eine Kultur der Begegnung, die den Frieden mit der inneren und äußeren Natur unterstützt.

Anmerkungen

Einleitung

1

Ditfurth 1984

2

Kaltenborn 2001

3

Colgrave 1992

4

Mettler-v.Meibom 2001, vgl. auch www.wolfgang-st-keuter.de

5

Boyesen 1987

6

Leutz 1986

7

Assagioli 1994, Ferrucci 2002, www.bausteine-des-lebens.de, www.circadian.de

8

www.jahrbuch-oekologie.de

9

Owen 1992

10

Dr. Jayanath Abeywickrama ist Leiter von Rankema, einem Ayurveda-Institut auf Sri Lanka, siehe www.macromedia-projekte.de/osnabrueck/oe_os/ran_kema/

Wertschätzung begründen:
Warum ist Wertschätzung heute wichtig?

1

Tolle 2003, S. 67 (eigene Übersetzung)

2

Braun 1993

3

Mettler-v.Meibom 1997 a,b

4

Covey 2001

5

Meyer-Abich 1997

6

Illich 1975

7

Kapp 1963

8

Sebastian 2000

9

Senge 1990

10

Senge et.al. 2004

11

Senge 1997, S. 174

12

vgl. Kellner 2005

13

Kaplan/Norton 1997

14

Das Modell lässt sich auch für den Bereich der Persönlichkeitsentwicklung einsetzen.

15

Bonsen 2001, Bunker 1997, Burow 2000, Königswieser 2002, Owen 1992, Devane/Holmann 1999

16

Buber 1962, Bohm 1996

17

vgl. Mettler-v.Meibom 2000

18

vgl. Peter Senge et.al. 2004

19

vgl. Terzani 1998

20

Fromm 1983

21

Terzani 1998

22

Warnke 2001

23

Roy 2001

24

Pogacnik im Gespräch

25

Dürr 2002

26

vgl. Mettler-v.Meibom 2002

Wertschätzung erfahren und lernen:
Wie Wertschätzung entsteht

1

Maslow 1968, S. 163

2

Ferrucci 2002 (1981)

3

Maharshi 1998

4

Jung 1988

5

Dürckheim 1988

6

Maslow 1994, S. 163

7

Maslow 1994

8

Nidiaye 2004, S. 161

9

Dürckheim 1988, S. 156ff.

10

Ditfurth 1984

11

Assagioli 1994

12

Die Bahai lehren die Einheit der Religionen und Wege zu Gott.

13

Assagioli 1993, S. 120

14

Maslow 1996

15

Dürckheim 1988

16

vgl. Sathya Sai Baba 1996

17

»Business for Life« war der Titel einer Konferenz in der Findhorn Community 1997, vgl. Mettler-v.Meibom 2000, S. 182

18

Tolle 2003, S. 52-53 (eigene Übersetzung)

19

Mettler-v.Meibom 2000

20

vgl. Ansprache am 25.10.2004 in der dt. Übersetzung von Suzanne Boehnke (masch. Vervielfältigung)

21

a.a.O.

22

Warnke 2001

23

vgl. die beiden nachfolgenden Kapitel

24

Tolle 2003, S. 75 (eigene Übersetzung)

25

Mediaperspektiven Basisdaten 2004, S. 65, Angabe basiert auf Untersuchung von 2000

26

Mettler-v.Meibom/Donath 1998, Mettler-v.Meibom 1994

27

Kückelhaus 1997, Lippe 2000

Wertschätzung ausdrücken:
Wie Wertschätzung lebendig wird

1

Mettler-v.Meibom 1994

2

Rossi 1993

3

Mettler-v.Meibom 1994

4

vgl. Coelho 1988, S. 39f

5

vgl. Assagiolis Ei-Modell im Kapitel »Wertschätzung – Ein Grundbedürfnis des Menschen«.

6

Ferrucci 1981

7

Assagioli 1982/1994

8

Covey 1994

9

Covey 2001, S. 43

10

Covey 2001, S. 32

11

Satvic 2004, S. 7, eigene Übersetzung ins Deutsche

12

vgl. www.willigis-jaeger.de u.a.

13

Caddy: Herzenstüren öffnen (1986)

14

Borysenko: Ein Wunder täglich (1996)

15

vgl. dazu z.B. die Bücher von Donald Walsch

16

Covey 1994, S. 32

17

In meinem Buch Die kommunikative Kraft der Liebe (2000) habe ich ausführlich zwischen Communio und Communicatio unterschieden. In dem Communio-Aspekt von Kommunikation teilt sich die Haltung mit, in dem Communicatio-Aspekt von Kommunikation teilt sich die Sache mit. Beide gehen immer zusammen. Die Qualität der Kommunikation entscheidet sich jedoch auf der Communio-Ebene.

18

Ruiz 2001

19

Ruiz 2001

20

Die Bibel, 2. Mose 20:16

21

The Thin Book of Appreciative Inquiry von Sue Hammond.

22

vgl. unter anderem die Serie in der Süddeutschen mit dem Titel »Vorsprung Deutschland. Die Stärken der Republik und ihrer Menschen« (z.B. Folge 4 vom 17. Nov. 2004, in Süddeutsche Zeitung, S. 10)

23

Die Bibel, Johannes 1:1

24

vgl. dazu die zehn Kernfähigkeiten für den offenen Dialog nach Hartkemeyer 2005, S. 50f.

25

Schmidbauer 1998

26

Hartkemeyer 2005, S. 44f.

27

vgl. Rosenberg 2001, S. 179f.

28

vgl. Mettler-v. Meibom 2000, S. 91f.

29

Meyer-Abich 1997

30

Die Bibel, 1. Korinther 3,16

31

Satvic 2004

32

Temelie: Ernährung nach den 5 Elementen [o. J.]

33

z.B. Bruker 1995

34

Satvic 2004, vgl. Mettler-v.Meibom 1997b

35

Schmidt-Bleek 2004

36

Kindhäuser 1999

37

vgl. Insight Guides Sri Lanka 2004, S. 27

38

Mettler-v.Meibom/Bauhardt 1993

39

Mettler-v.Meibom 2004

40

Fromm 1983

41

Kingston 2000

Wertschätzung fördern:
Verfahren, Techniken, Rituale

1

s. Abschnitt: Die Macht der Gedanken

2

Bonsen/Maleh 2001, S. 29

3

s. Abschnitt: Wie sich eine Haltung der Wertschätzung entwickelt

4

Katie 2000, Boerner 1999

5

s. Illustration Elefant

6

z.B. Rubin 2000

7

Senge 1996, S. 213

8

Die »Linke-Spalte«-Übung wurde ursprünglich von Chris Argyris an der Harvard-Universität entwickelt. Ein Beispiel: Rechte Spalte »Herr Müller wird die Präsentation beim Kunden machen.« Linke Spalte: »Frauen kommen hierbei nicht gut an.«

9

Devane/Holmann 1999, Owen 1992, Königswieser 2002, Burow 2000, Bonsen/Maleh 2001, Maleh 2000

10

vgl. Bohm 1996 und Buber 1962

11

Hartkemeyer 2005, S. 50f.

12

Janoff/Weisbord 1995

13

vgl. www.communio-essen.de/projekte

14

Diese führten ihre Verfahren anlässlich eines Konflikttrainings in Findhorn/Schottland vor.

15

Cooperrider/Whitney 1999

16

Owen 1992

17

vgl. die entsprechende Filmdokumentation unter www.all-in-one-spirit.de/publikationen/videos.htm

18

Zadow 1997, www.perspektivenwerkstatt-essen.de, Wates 2000

19

Stadt Essen 2000

20

Nowotny 1993

21

Rossi 1993

22

Dürckheim 1980

23

Bach 2001

24

Buber 1962

25

Berendt 1985

26

Mettler-v.Meibom 2000

27

vgl. Sills-Fuchs 1992

Ausblick:
Mut und Selbstvertrauen

1

Sophie Scholl – Die Letzten Tage, 2005

Literatur

Ankener, Annette: Dialog als schöpferischer Prozess. Münster: Lit 2004

Assagioli, Roberto: Die Schulung des Willens. Methoden der Psychotherapie und der Selbsttherapie. Paderborn: Junfermann 1994 (Originalausgabe 1982)

Assagioli, Roberto: Psychosynthese. Handbuch der Methoden und Techniken. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1993 (Originalausgabe 1965)

Bach, David: Gib, was du nicht bekommen hast. Berlin: Simon + Leutner 2001

Bauriedl, Thea: Die Wiederkehr des Verdrängten. Psychoanalyse, Politik und der einzelne. München: Piper 1986

Berendt, Joachim Ernst: Nada Brahma – Die Welt ist Klang. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1985

Boerner, Moritz: Byron Katies »The Work«. Der einfache Weg zum befreiten Leben. München: Goldmann 1999

Bohm, David: Der Dialog. Das offene Gespräch am Ende der Diskussionen. Stuttgart: Klett-Cotta 2000 (Originalausgabe 1996)

Bonsen, Matthias zur; Maleh, Carole: Appreciative Inquiry (AI): Der Weg zu Spitzenleistungen. Basel: Beltz 2001

Borysenko, Joan: Ein Wunder täglich. Gebete, Meditationen und Affirmationen für das ganze Jahr. Freiburg: Bauer Verlag 1996

Boyesen, Gerda/Boyesen Mona L.: Biodynamik des Lebens. Die Gerda-Boyesen-Methode. Essen: Synthesis 1987

Braun, Ingo: Technik-Spiralen. Vergleichende Studien zur Technik im Alltag. Berlin: Sigma 1993

Brode, Kristina: Systemische Krebsnachsorge. Wermelskirchen: WFT 1993

Bruker, Max Otto: Allergien müssen nicht sein. Lahnstein: emu 1995

Buber, Martin: Das dialogische Prinzip. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus 2002 (Originalausgabe 1962)

Buddha, Gautama: Worte lebendiger Stille. Freiburg: Herder 1994

Bunker, Barbara Benedict/Albani, Billie T.: Large Group Interventions: engaging the whole system for rapid change. San Francisco: Jossey-Bass 1997

Burow, Olaf-Axel: Ich bin gut – wir sind besser. Erfolgsmodelle kreativer Gruppen. Stuttgart: Klett-Cotta 2000

Caddy, Eileen: Opening Doors Within. Scotland: Findhorn Press 1986

Chibber, M.L.: Sai Babas Mahavakya über Führung. Erziehung in menschlichen Werten. Dietzenbach: Satya-Sai-Vereinigung 1996

Chopra, Deepak: Ayurveda. Gesundsein aus eigener Kraft. München: BLV 1987 (Originalausgabe 1978)

Coelho, Paulo: Der Alchimist. Zürich: Diogenes 1996 (Originalausgabe 1988)

Colegrave, Sukie: Yin und Yang. Die Kräfte des Weiblichen und des Männlichen. Eine inspirierende Synthese von westlicher Psychologie und östlicher Weisheit. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1992

Cooperrider, David L./Whitney, Diana: Collaborating for Change, Appreciative Inquiry. San Francisco: Berrett-Koehler 1999

Covey, Stephen R. u.a.: Der Weg zum Wesentlichen. Zeitmanagement der vierten Generation. Frankfurt/New York: Campus 2001 (Originalausgabe 1994)

Deissler, Klaus/Gergen, Kenneth: Die wertschätzende Organisation. Bielefeld: Transcript 2004

Devane, Tom/Holman, Peggy: The Change Handbook. Group Methods for Shaping the Future. San Francisco: Berrett-Koehler 1999

Ditfurth, Hoimar v.: Wir sind nicht nur von dieser Welt. Naturwissenschaft, Religion und die Zukunft des Menschen. München: dtv 1984

Dürckheim, Karlfried Graf: Durchbruch zum Wesen. Bern: Hans Huber 1988

Dürckheim, Karlfried Graf: Der Alltag als Übung. Bern: Hans Huber 1980

Egner, Helga (Hrsg.): Neue Lust auf Werte. Herausforderung durch Globalisierung. Düsseldorf/Zürich: Walter 2001

Egner, Helga (Hrsg.): Das Schöpferische. Von der Überwindung der Resignation. Düsseldorf/Zürich: Walter 2002

Exner, Alexander/Königswieser, Roswita: Systemische Interventionen. Architekturen und Designs für Berater und Veränderungsmanager. Stuttgart: Klett-Cotta 2002

Ferrucci, Piero: Nur die Freundlichen überleben. Berlin: Ullstein, 2005 (Originalausgabe 2004)

Ferrucci, Piero: Unermesslicher Reichtum. Wege zum spirituellen Erwachen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1994 (Originalausgabe 1989)

Ferrucci, Piero: Werde was du bist. Selbstverwirklichung durch Psychosynthese. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 2002 (Originalausgabe 1981)

Fisher, Roger/Patton, Bruce/Ury, William: Das Harvard-Konzept. Sachgerecht verhandeln – erfolgreich verhandeln. Frankfurt/New York: Campus 1999 (Originalausgabe 1981)

Föllmi, Danielle/Föllmi, Oliver: Die Weisheit Indiens – Tag für Tag. München: Knesebeck 2004

Fromm, Barbara/Fromm, Michael: Führen aus der Mitte. Bielefeld: Kamphausen 2004

Fromm, Erich: Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. München: dtv 1983

Fromm, Erich: Die Kunst des Liebens. Frankfurt/Main: Ullstein 1981

Fromm, Erich: Über die Liebe zum Leben. Rundfunksendungen München: dtv 1986

Furman, Ben/Ahola, Tapani: Twin Star – Lösungen vom anderen Stern. Zufriedenheit am Arbeitsplatz als Zwilling des Erfolgs. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag 2004

Galuska, Joachim: Pioniere für einen neuen Geist in Beruf und Business. Bielefeld: Kampfhausen 2004

Gamper, Karl: So schön kann Wirtschaft sein. Kramsach/Österreich: edition Gamper 2005

Gandhi. A Life revisited. New Delhi: Interprint 1994

Geisbauer, Wilhelm (Hrsg.): Reteaming. Methodenhandbuch zur lösungsorientierten Beratung. Heidelberg: Carl Auer 2004

Gibran, Khalil: Der Prophet. Düsseldorf/Zürich: Walter 2001 (Originalausgabe 1972)

Hartkemeyer, Martina/Hartkemeyer, Johannes: Die Kunst des Dialogs. Kreative Kommunikation entdecken. Klett-Cotta 2005

Hawley, Jack: Reawakening the Spirit in Work: The Power of Dharmic Management. San Francisco: Berrett-Koehler 1993

Hinze, Dieter F.: Führungsprinzip Achtsamkeit. Der behutsame Weg zum Erfolg. Heidelberg: Sauer-Verlag 2001

Illich, Ivan: Tools for Conviviality. London: Fontana 1975

Ingensiep, Hans-Werner: Geschichte der Pflanzenseele. Stuttgart: Kröner, 2001

Insight Guides: Sri Lanka. London: APA Publications (1992) updated and reprinted 2004

Jäger, Willigis: Suche nach dem Sinn des Lebens. Bewusstseinswandel auf dem Weg nach innen. Petersberg: Via Nova 1999

Jäger, Willigis: Wiederkehr der Mystik. Freiburg: Herder 2004

Janoff, Sandra/Weisbord, Marvin R.: Future Search. An Action Guide to Finding Common Ground in Organizations & Communities. Berrett-Koehler 1995

Jung, Carl Gustav u.a.: Der Mensch und seine Symbole. Zürich/Düsseldorf: Walter 1988

Jungk, Robert/Müllert, Norbert R.: Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München: Wilhelm Heyne Verlag 1995

Kaiser, Alexander: Berufungscoaching als Methode einer zeitgemäßen Berufungspastoral. Theologische, spirituelle und psychologische Grundlagen. Unveröfftl. Manuskript

Kaltenborn, Olaf: Das künstliche Leben. Die Grundlagen der Dritten Kultur. München: Fink 2001

Kaplan, Robert S./Norton, David P.: Balanced Scorecard. Stuttgart: Schaeffer-Poeschel 1997 (Originalausgabe 1996)

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