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Impressum

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

1.

Wild griff der Wind in die lappigen Blätter der riesigen Farnkräuter und schüttelte sie kräftig durch. Bis auf den Waldboden schien er sie hinunterbiegen zu wollen, damit sie sich nie wieder aufrichteten, doch das mißlang. Immer wieder schwangen die geschmeidigen Zweige wie Peitschen hoch und trotzten der Naturgewalt.

Der Wind eilte weiter und tanzte quer über den freien Platz inmitten des Farnwaldes. Er fegte Staub vom Erdboden hoch und kehrte ihn wirbelnd zwischen den großen Wohnhütten des Eingeborenendorfes hindurch zum gegenüberliegenden Dikkicht, einer hohen, tiefgrünen, schier undurchdringlichen Mauer unter dem eisenfarbenen Nachmittagshimmel.

Staub wehte den beiden Mädchen, die am Rand der Lichtung neben einem Erdloch kauerten, in die Gesichter. Leise schimpfend rieben sie sich die Augen, blinzelten ein wenig und griffen dann wieder nach den Stökken, mit denen sie das große Stück Fleisch in der Grube hin und her bewegten.

Weiße Qualmschwaden stiegen aus dem Erdofen auf, trieben mit dem Wind aufs Dickicht zu und verbreiteten einen betörenden Duft.

Der Duft stieg dem Wesen, das keine zehn Schritte von den Mädchen entfernt unbemerkt im Dickicht kauerte, geradewegs in die Nase. Die Augen, die die beiden schwarzhaarigen jungen Dinger seit einiger Zeit unausgesetzt beobachteten, schlossen sich für einen Moment. Genießerisch sog die Nase den Geruch des Schweinebratens ein, ganz tief, und die Empfindung wurde zu einem Impuls, der der geduckten Gestalt eingab, noch ein Stück näher an den Rand des Kahlschlages zu kriechen, behutsam und ohne ein verräterisches Geräusch zu verursachen.

Die geröteten, gierigen Augen verfolgten jede Geste der Mädchen.

Sie knieten dicht neben dem wabernden weißen Rauch und stocherten mit ihren Stöcken in der Kochgrube herum. Ihre langen schwarzen Haare hingen weit herunter, schienen sie aber bei ihrer Tätigkeit nicht zu behindern. Nur manchmal strichen sie sich mit einer flinken Handbewegung eine Strähne aus dem Gesicht.

Sie trugen Röcke aus Flechtwerk, unter denen ihre schlanken, wohlgeformten Figuren sehr gut zu erkennen waren. Ihre Gesichter waren von ebenmäßiger, ausdrucksvoller Schönheit, ihre Gesten von natürlicher Anmut geprägt.

Geschickt hatten sie den großen Schweinebraten und einige Bataten in frische Blätter gewickelt und auf die heißen Steine gelegt, die vorher von einigen Männern des Stammes in die Grube gebettet worden waren. Jetzt bereiteten sie sich darauf vor, mehr Laub in das Loch zu füllen und den Ofen mit Erde abzudecken, damit der vorgeschmorte Braten garen konnte.

Der stumme Beobachter hockte jetzt unter den breiten Blättern des letzten Farns, der ihn noch von der Lichtung trennte. Der Wind bog die Blätter und ließ sie raschelnd wedeln. Der heimliche Gast riskierte es, von den Mädchen entdeckt zu werden, denn hin und wieder gaben die Zweige den Blick auf seine seltsame, unheimliche Gestalt frei.

Aber die Mädchen waren mit ihrem Tun viel zu sehr beschäftigt, um einen Blick in die Runde zu werfen. Sie schienen auch nichts Böses zu ahnen, nicht hier, in der geborgenen Atmosphäre ihres Pahs, des Dorfes.

Dann aber, ganz unvermittelt, knackte es im Gebüsch. Die Mädchen hatten gerade damit begonnen, Laub in den Erdofen zu streuen, um ihn anschließend mit Erde versiegeln zu können. Jetzt aber hielten sie inne, fuhren herum – und sahen das furchterregende Wesen, das da mitten aus dem Farndickicht heraus auf sie zusprang.

Sie schrien auf.

Die Kreatur hatte einen dicht mit Federn bewachsenen, gedrungenen Leib, auf dem – scheinbar halslos – ein häßlicher kleiner Kopf mit winzigen Augen saß. Mehr vermochten die Mädchen in ihrem Entsetzen nicht zu registrieren. Schnell, unheimlich schnell, war der gräßliche Fremdling über ihnen.

Mit einem dumpfen, grunzenden Laut fuhr er zwischen sie, stieß sie weg, duckte sich und griff mit beiden Pranken in die Grube. Die Hitze, die aus dem Erdofen aufstieg, schien ihm nichts anhaben zu können. Behend wischte er das stark duftende Laub zur Seite, packte den großen Schweinebraten und hob ihn von den heißen Steinen.

Die Mädchen richteten sich vom Erdboden auf.

Sie hatten anfangs angenommen, der Feind aus dem Busch habe es auf sie abgesehen. Jetzt aber, als sie sahen, wem der Überfall wirklich galt, schlug ihre Angst in Wut um. Sie rappelten sich ganz auf, griffen nach ihren Stöcken und begannen, auf den gefiederten Leib einzuprügeln.

Vom Dorf drang aufgebrachtes Gebrüll herüber. Unter den reich verzierten Vorbauten der Häuser waren die Gestalten tätowierter Männer aufgetaucht. Erst hatten sie sich verblüfft umgeschaut, aber jetzt hatten sie die Ursache der Mädchenschreie entdeckt und schwangen zornig ihre Keulen, Speere und Äxte.

Die Mädchen hieben auf das Wesen ein und versuchten, ihm die Beute wieder abzunehmen. Aber es wirbelte keuchend zu ihnen herum, warf sie mit zwei erstaunlich schnellen Bewegungen auseinander und hastete zwischen ihnen hindurch zu den Farnen zurück, aus denen es aufgetaucht war.

Den fettigen, warmen Braten in den Pranken, verschwand es im Dikkicht.

Die Mädchen wollten ihm nachjagen, aber die Rufe der heranstürmenden Männer hielten sie zurück. Es war die Aufgabe der Krieger, den Eindringling zu stellen, ihn niederzumachen und die Beute ins Dorf zurückzuholen.

Eine Meute von sechs, sieben Verfolgern stürmte an den Mädchen vorbei. Wutentbrannt riß der vorderste, ein hochgewachsener und muskulöser junger Mann, seinen Speer hoch und schleuderte ihn auf die Stelle, an der die Farnblätter hinter dem Rücken des Fleischräubers zusammengeschlagen waren.

Der Speer tauchte in das Gestrüpp, doch kein Wehlaut verriet, daß die harte Steinspitze auch wirklich getroffen hatte.

Der junge Krieger zückte seine Streitaxt und sprang ins Gebüsch, bereit, sich auf den Feind zu werfen und ihm den Garaus zu bereiten.

Anfeuernd riefen die Mädchen und die nachrückenden Männer seinen Namen: „Torana! Torana!“

Torana wußte, daß der Unheimliche nicht weit gelangt sein konnte. Dennoch konnte er ihn auch jetzt, da er ins Farnkraut eingedrungen war, nirgendwo entdecken.

Torana hetzte leicht gebückt weiter und hielt dabei auch nach seinem Speer Ausschau. Er wollte die Waffe wieder vom Boden auflesen, aber der Erdboden schien sie verschluckt zu haben. Sie war ebenfalls verschwunden.

Vielleicht habe ich ihn doch erwischt, dachte der Eingeborene, vielleicht hat er den Speer im Leib stekken und sich irgendwo verkrochen. Gleich habe ich ihn.

Er malte sich schon aus, wie er das Monstrum durch einen kühnen Axthieb endgültig zur Strecke brachte. Aber seine Erwartungen wurden enttäuscht. Sosehr er auch im Dikkicht suchte, er stieß nicht einmal auf eine Spur des Flüchtlings.

„Torana!“ riefen die Stammesbrüder hinter ihm immer wieder. „Torana!“

Torana hörte nicht auf sie, er hastete weiter. Er allein wollte den Ruhm genießen, das gefiederte Ungeheuer erlegt zu haben. Die bewundernden Blicke der Mädchen wollte er auf sich lenken, wenn er mit der Jagdtrophäe aus dem Urwald zurückkehrte.

Tiefer und tiefer drang er in das Farngestrüpp vor.

Wenn nicht der starke Wind gewesen wäre, der jeden Geruch fortblies, dann hätte er sich an dem starken Duft orientieren können, der von dem Schweinebraten verströmt wurde. So aber mußte sich Torana einzig auf seinen Spürsinn und einen Zufall verlassen, der ihm den Räuber doch noch in die Hand spielte.

Vertraute Laute drangen aus dem Gesträuch, das Locken des Kiwis, das eigentümliche Schlagen des Huia-Vogels, das Schnattern der Ziegensittiche. Aber Torana wollte keine bekannten Geräusche hören. Er schnitt eine Grimasse und lauschte angestrengt in den Dschungel, der sich vor ihm ausdehnte. Verdächtiges Knacken und Rascheln hoffte er zu vernehmen, Laute, die fremd waren und nicht hierher gehörten. Doch auch dieses Mal wurde er enttäuscht. Das Konzert der Buschvögel schien alle anderen Geräusche zuzudecken.

Alle – bis auf eins. Aus der Ferne schob sich unterschwellig jenes Grollen heran, das Torana wie alle anderen aus dem Pah nur allzu gut kannte. Drohend nahte es und schien in der Luft stehenzubleiben. Auch die heftigen, zornigen Böen vermochten es nicht fortzuschieben.

Feuerspeiende Götter, dachte Torana, tötet den Feind, verschlingt ihn mit euren brennenden Rachen, begrabt ihn unter glühenden Steinen!

Plötzlich stieg ihm ein feiner, jedoch ausgesprochen intensiver Geruch in die Nase. Unverkennbar war diese Mischung aus Bratenfett und schwelenden Blättern!

Torana blieb stehen und sicherte nach allen Seiten. Er glaubte, den Duft rechter Hand zu lokalisieren, und wandte sich in diese Richtung. Jetzt hatte sich die fremde Kreatur doch verraten! Torana pirschte auf einen dichten, verfilzt wirkenden Gebüschgürtel zu. Er nahm die Streitaxt in die linke Hand und löste mit der rechten die schwere Keule vom Gurt. Mit hoch erhobenen Waffen näherte er sich dem Platz, an dem er den – wahrscheinlich verletzten – Gegner vermutete.

Zu spät erkannte er das Verhängnis.

Die Falle öffnete sich für Torana, aber das Verderben nahte nicht von dem Punkt, auf den er zusteuerte, sondern von rechts. Als er sich gerade anschickte, in das Buschwerk einzudringen, schoß etwas Langes, Spitzes auf seinen Körper zu.

Er konnte nicht mehr ausweichen. Siedend heiß durchfuhr in der Schmerz, er war übermächtig und zwang ihn in die Knie. Torana sank auf die linke Seite seines Körpers. Das letzte, was er begriff, war die Tatsache, daß sein eigener Speer ihn getroffen hatte.

Die Gestalt des Gefiederten erhob sich aus dem Dickicht, aber Torana sah sie schon nicht mehr. Blicklos waren seine Augen auf den Feind gerichtet.

Aus dem Farnwald drangen die Rufe seiner Stammesbrüder herüber: „Torana! Torana, wo steckst du? So antworte doch!“

Sie ahnten nicht, daß Torana nie wieder zu ihnen sprechen würde.

Wieder einmal – wie so oft während der letzten Tage – hatte der Seewolf die große Karte aus der Schublade seines Pults hervorgeholt und an die Seitenwand der Kapitänskammer geheftet. Nachdenklich blickte er auf die Zeichnung, die er selbst mit viel Akribie angefertigt hatte. Er hatte sich auf einem Stuhl niedergelassen, und seine Finger spielten mit dem Ladestock einer Muskete.

Ben Brighton, sein Erster Offizier und Bootsmann, hatte sich zwei Schritte von ihm entfernt auf den Rand der Koje gehockt. Er mußte die Beine fest gegen den Kammerboden stemmen, um nicht heruntergeworfen zu werden, denn die „Isabella VIII.“ stampfte und schlingerte in der unruhigen See.

„Also, ich verstehe wirklich nicht, was mit dir los ist“, sagte Ben ohne Umschweife. „Sonst bin ich immer der Pessimistischere von uns beiden, aber diesmal …“

Hasard blickte zu ihm hinüber. „Nun hör mal gut zu. Ich habe meine guten Gründe dafür, nicht auf eine Wetterbesserung zu hoffen. Wir befinden uns jetzt in der Nähe des vierzigsten Breitenkreises, wenn mich nicht alles täuscht, und die ‚Brüllenden Vierziger‘ dürften hier wohl kaum friedlicher als anderswo ausfallen.“

„Sicher. Aber wir werden trotzdem keine Stürme abreiten müssen, denn schon bald stoßen wir wieder auf Land.“ Ben gab sich redlich Mühe, überzeugend und zuversichtlich auszusehen, aber er brachte doch nur ein verunglücktes Grinsen zustande.

Der Seewolf sah wieder zur Karte und schob seine Unterlippe ein wenig vor. Schweigen breitete sich in dem Schiffsraum aus, unterbrochen nur vom Knarren der Verbände und dem Rauschen des Seewassers an den Bordwänden.

„Du hast auch deine Zweifel, gib’s ruhig zu“, sagte Hasard schließlich. „Wir sind jetzt sieben Tage unterwegs, und der verdammte Südwestwind hat uns immer weiter von unserem Kurs abgebracht. Nach Süden wollten wir segeln, aber wir haben es doch nicht geschafft, gegen den Wind anzukreuzen. Er hat uns nach Südosten gedrückt – hierher.“ Er wies mit der Spitze des Ladestocks auf die Karte, dorthin, wo noch ein großes weißes Feld mitten in der Südsee prangte. „Hier ist kein Land, mein Lieber, nur Wasser.“

„Augenblick mal.“ Ben stand von der Koje auf. Er trat vor die Karte und glich dabei die schwankenden Schiffsbewegungen durch entsprechende Beinarbeit aus. Mit dem Zeigefinger tippte er auf den Küstenstreifen, den der Seewolf zuletzt eingezeichnet hatte. Viele komplizierte Berechnungen waren dieser Arbeit vorausgegangen, Hasard hatte es sich nicht leichtgemacht. „Willst du jetzt etwa auch bezweifeln, daß wir die Ostküste des Südlandes entdeckt haben?“ fragte Ben.

„Drücken wir es mal anders aus“, erwiderte der Seewolf. Er begegnete wieder Bens Blick, und in seine eisblauen Augen war ein fast kampflustiger Ausdruck getreten. „Ich schließe nicht aus, daß wir möglicherweise auf einen neuen Kontinent gestoßen sind.“

„Du solltest stolz darauf sein.“

„Das bin ich auch.“

„Letzten Endes hatte de Larra sich also doch nicht getäuscht, so verrückt und hinterhältig er auch war.“ Ben sprach von dem spanischen Schiffskommandanten, dem sie auf der Südseeinsel Tutuila begegnet waren – und der Hasard junior und Batuti sehr schwer verletzt hatte und um ein Haar die „Isabella“ samt ihrem Kapitän und ihrer Crew entführt hätte.

„Hast du das Logbuch des Satans genau gelesen?“ erkundigte sich Hasard.

„Wort für Wort. Sonst hätte ich dich nicht darum gebeten.“

„De Larra war nicht nur ein blindwütiger Fanatiker, sondern auch ein Phantast.“

„Aber die Positionsangaben …“

„Die sind von erstaunlicher Präzision.“

„Obwohl er das Südland nie erreicht hat!“ stieß Ben hervor. Sein Tonfall war jetzt fast leidenschaftlich.

„Schön, es ist erstaunlich, wie exakt die Darstellungen de Larras ausgefallen sind“, sagte der Seewolf noch einmal. „Daran will ich ja auch gar nicht rütteln. Laß dir nur eins gesagt sein: Dieses Traumland existiert nicht in der Form, wie die meisten von uns es sich vorstellen.“

Ben kratzte sich am Hinterkopf. Es war eine Geste der Verlegenheit und Verwunderung. „Aber du hast doch wie wir die merkwürdigen Tiere gesehen, die es nur auf diesem neuen Erdteil und sonst nirgendwo gibt. Tiere, die ihre Jungen in einem Leibbeutel tragen und gewaltige Sprünge vollführen. Pelztiere mit Schnäbeln, seltsame Bären und komische kleine Wölfe. Und dann erst die Eingeborenen mit ihren krummen Wurfhölzern! De Larras Phantasie hat zwar vor ihrer genauen Beschreibung haltmachen müssen, aber die Theorie von einem Kontinent mit heißem bis gemäßigtem Klima und einer absonderlichen Tier- und Pflanzenwelt sowie nackten Wilden trifft in allen Punkten zu.“

„Wir reden immer noch aneinander vorbei“, sagte Hasard unbeirrt. „Paß auf!“ Mit seinem Zeigestock folgte er dem Verlauf der neuen Küste und hielt dort inne, wo die Linie aufhörte und das weiße Nichts begann. „Wenn wir es fertiggebracht hätten, in Sichtweite des Ufers zu bleiben, dann bin ich sicher, daß wir das Land südlich des vierzigsten Breitengrades – vielleicht auch knapp davor – nach Westen hätten zurückweichen sehen.“

„Nach Westen?“ fragte Ben verblüfft.

„Anders ausgedrückt, ich glaube nicht daran, daß wir eine Festlandmasse vor uns haben, die sich riesengroß von hier bis über den südlichen Pol spannt.“

„Sondern?“

„Der rätselhafte Kontinent ist kleiner als beispielsweise die Neue Welt. Vielleicht ist er noch nicht mal so groß wie Europa.“ Hasard zeichnete die imaginäre Küste des Erdteils weiter, so wie er sie sich vorstellte. Auf der Karte entstand die Andeutung eines Ovals, das losgelöst von allen anderen Ländern südöstlich von Kalimantan, Java und Sumatra in der Südsee schwamm.

Ben sagte: „Aber – das ist ja nicht zu fassen.“

„Doch. Es ist eine logische, nüchterne Erklärung. Und das Ende eines Traumes.“

„Wie kannst du so sicher sein?“ fragte Ben verwirrt. „Wir haben doch keine Beweise, daß es so ist, wie du sagst.“

„Ich habe die Muschelkarten der Polynesier, die etwas anderes aussagen als das Logbuch des Satans“, erwiderte der Seewolf. „Und auch ich habe meine Theorie von den Dingen entwickelt – wie Don Mariano José de Larra und alle anderen Abenteurer, die bis in diese Gefilde vorgedrungen sind.“