TEXT+KRITIK. Zeitschrift für Literatur.
Begründet von Heinz Ludwig Arnold
Redaktion:
Hannah Arnold, Steffen Martus, Axel Ruckaberle, Michael Scheffel,
Claudia Stockinger und Michael Töteberg
Leitung der Redaktion: Hermann Korte
Tuckermannweg 10, 37085 Göttingen,
Telefon: (0551) 5 61 53, Telefax: (0551) 5 71 96
Print ISBN 978-3-86916-837-1
E-ISBN 978-3-86916-839-5
Umschlaggestaltung: Thomas Scheer
Umschlagabbildung: © Charlotte Goltermann
E-Book-Umsetzung: Datagroup int. SRL, Timisoara
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© edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG, München 2019
Levelingstraße 6a, 81673 München
www.etk-muenchen.de
Sven Regener
Zwischen Depression und Witzelsucht: Humor in der Literatur. Vorlesung im Rahmen der Brüder-Grimm-Poetikprofessur 2016 der Universität Kassel
Dirk Stederoth
»It’s sad, but it’s not«. Innenperspektiven auf Element of Crime
Peter Seibert
»Bullerbü-Berlin«. Zum Erzählkosmos des Herrn Lehmann
Stefan Greif
»Laberflash, Kamerad, Laberflash«! »Meine Jahre mit Hamburg-Heiner«, »Magical Mystery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt« und »Wiener Straße« als Zeitgeist-Persiflagen
Anna-Carina Meywirth / Katharina Zindel
»Was wollen wir? – Nichts. Reden«. Sven Regener als Ko-Autor von »Angulus Durus – Traum eines lächerlichen Menschen: Ein Katastrophenfilm« und »Ärger mit der Unsterblichkeit«
Nils Lehnert
Intermedial verzauselt. Sven Regeners »Herr Lehmann« als Graphic Novel, Hörspiel, Film und Roman
Caroline Frank / Alfonso Meoli
Artikulierte Ambivalenz. Über Sven Regeners Hörbücher »Herr Lehmann« und »Wiener Straße«
Max Dorn
»Wir sind die Urheber«. Urheberrecht und Verantwortung
Max Dorn / Katharina Zindel
Auswahlbibliografie
Notizen
Sven Regener, geboren am 1.1.1961 in Bremen, ist Musiker, Schriftsteller und Drehbuchautor. Er studierte Musikwissenschaften in Hamburg und Berlin, schloss das Studium aber nicht ab. Nachdem er zunächst in den Bands »Zatopek« und »Neue Liebe« spielte, gründete er 1985 in Berlin die Band »Element of Crime«, in der er singt, Gitarre und Trompete spielt sowie nahezu alle Liedtexte schreibt. Mit seinem von der Kritik positiv besprochenen ersten Roman »Herr Lehmann«, den Leander Haußmann verfilmte, wurde er 2001 auch als Schriftsteller bekannt. Für seine Texte, Bücher und Drehbücher erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Deutschen Filmpreis (2004), den Deutschen Musikautorenpreis und die Carl-Zuckmayer-Medaille (beide 2016). Mit dem Roman »Wiener Straße« (2017) war er für den Deutschen Buchpreis nominiert. 2016 hatte er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel inne. Sven Regener lebt in Berlin-Prenzlauer Berg.
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Max Dorn, geboren 1993, Germanistikbachelor. Veröffentlichungen zu Poetry Slam und Popkultur. Gründer einer studentischen Unternehmensberatung.
Caroline Frank, geboren 1982, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft/Medienwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Kassel. Forschungsschwerpunkte: Narratologie, literaturwissenschaftliche Raumforschung, Literatur des 18. Jahrhunderts und der Gegenwart, Quality-TV-Serien.
Stefan Greif, geboren 1961, ist seit 2007 Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Kassel. Promotion 1992 zum Ehrkonzept bei Theodor Fontane, Habilitation 1998 mit einer Arbeit zu Bildästhetik und Beschreibungskunst in der Literatur. Zuletzt erschienen von ihm das »Herder Handbuch« (Hg.) (2016) sowie zu Sven Regener 2019 der Beitrag »›Humor schafft Befreiung durch Distanz‹ – Genre und Komik in Herr Lehmann und Neue Vahr Süd« (Der Deutschunterricht).
Nils Lehnert, geboren 1984, wurde 2018 mit einer Studie zu Wilhelm Genazinos Romanfiguren promoviert. Derzeit forscht und lehrt er als Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Kassel zu literatur-, kultur- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Literaturtheorie, Popästhetik sowie medienübergreifender Kulturphänomene. Seine aktuellen Projekte und Veröffentlichungen befassen sich neben Heinrich Leopold Wagner und Dea Loher mit deutschsprachigem Rap sowie der Ästhetik des Idyllischen.
Alfonso Meoli, geboren 1987, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft/Medienwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Kassel. Aktuelle Forschungsinteressen: Autorschaftstheorie, schriftstellerische Inszenierungspraktiken, Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur, mediale Formen des Dokumentarischen, Verfahren der Filmanalyse. Derzeit: Arbeit am Promotionsprojekt über deutschsprachige Schriftsteller im dokumentarischen Film.
Anna-Carina Meywirth, geboren 1987, Literaturwissenschaftlerin, seit 2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Kassel, Arbeitsschwerpunkte: Popliteratur, Popkultur und Architektur in der Literatur.
Peter Seibert, Universitätsprofessuren an der Universität Siegen und der Universität Kassel (2001–2013) für »Literatur und Medien«. Projektleiter im DFG-Sonderforschungsbereich »Bildschirmmedien« (»Theater und Fernsehen«), DFG-Projekt »Ausstellungsästhetik«. Habilitation zum »Literarischen Salon«, Publikationen u. a. zu Literatur und Geselligkeit, Mediengeschichte der Literatur, Literaturausstellungen und -museen.
Dirk Stederoth, apl.-Professor am Institut für Philosophie der Universität Kassel. Arbeitsschwerpunkte sind: Klassische Deutsche Philosophie, Kritische Theorie, Philosophie der Musik und Bildungsphilosophie. Aktuelle Veröffentlichung: »Was ist Popmusik? Konzepte, Kategorien, Kulturen« (hg. mit Timo Hoyer und Carsten Kries, 2018).
Katharina Zindel, geboren 1988, Literatur- und Medienwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Kassel, Forschungsschwerpunkte: Soziale Medien, Warenästhetik, Transmediales Erzählen.
Bisher sind in der Reihe TEXT+KRITIK erschienen:
Günter Grass
(1) 7. Aufl., 138 Seiten
Hans Henny Jahnn
(2/3) vergriffen
Georg Trakl
(4/4a) 4. Aufl., 123 Seiten
Günter Eich
(5) vergriffen
Ingeborg Bachmann
(6) 5. Aufl., 207 Seiten
Andreas Gryphius
(7/8) 2. Aufl., 130 Seiten
Politische Lyrik
(9/9a) 3. Aufl., 111 Seiten
Hermann Hesse
(10/11) 2. Aufl., 132 Seiten
Robert Walser
(12/12a) 4. Aufl., 216 Seiten
Alfred Döblin
(13/14) 3. Aufl., 200 Seiten
Henry James
(15/16) vergriffen
Cesare Pavese
(17) vergriffen
Heinrich Heine
(18/19) 4. Aufl., 203 Seiten
Arno Schmidt
(20/20a) 4. Aufl., 221 Seiten
Robert Musil
(21/22) 3. Aufl., 179 Seiten
Nelly Sachs
(23) 3. Aufl., 126 Seiten
Peter Handke
(24) 6. Aufl., 141 Seiten
Konkrete Poesie I
(25) vergriffen
Lessing contra Goeze
(26/27) vergriffen
Elias Canetti
(28) 4. Aufl., 177 Seiten
Kurt Tucholsky
(29) 3. Aufl., 103 Seiten
Konkrete Poesie II
(30) vergriffen
Walter Benjamin
(31/32) 3. Aufl., 232 Seiten
Heinrich Böll
(33) 3. Aufl., 156 Seiten
Wolfgang Koeppen
(34) 2. Aufl., 112 Seiten
Kurt Schwitters
(35/36) vergriffen
Peter Weiss
(37) vergriffen
Anna Seghers
(38) vergriffen
Georg Lukács
(39/40) 90 Seiten
Martin Walser
(41/42) 3. Aufl., 156 Seiten
Thomas Bernhard
(43) 4. Aufl., 288 Seiten
Gottfried Benn
(44) 3. Aufl., 223 Seiten
Max von der Grün
(45) vergriffen
Christa Wolf
(46) 5. Aufl., 151 Seiten
Max Frisch
(47/48) 4. Aufl., 217 Seiten
H. M. Enzensberger
(49) 3. Aufl., 164 Seiten
Friedrich Dürrenmatt I
(50/51) 3. Aufl., 245 Seiten
Siegfried Lenz
(52) 2. Aufl., 88 Seiten
Paul Celan
(53/54) 3. Aufl., 185 Seiten
Volker Braun
(55) 65 Seiten
Friedrich Dürrenmatt II
(56) vergriffen
Franz Xaver Kroetz
(57) vergriffen
Rolf Hochhuth
(58) 67 Seiten
Wolfgang Bauer
(59) 53 Seiten
Franz Mon
(60) 80 Seiten
Alfred Andersch
(61/62) vergriffen
Ital. Neorealismus
(63) vergriffen
Marieluise Fleißer
(64) 95 Seiten
Uwe Johnson
(65/66) 2. Aufl., 212 Seiten
Egon Erwin Kisch
(67) 63 Seiten
Siegfried Kracauer
(68) 90 Seiten
Helmut Heißenbüttel
(69/70) 126 Seiten
Rolf Dieter Brinkmann
(71) 102 Seiten
Hubert Fichte
(72) 118 Seiten
Heiner Müller
(73) 2. Aufl., 214 Seiten
Joh. Christian Günther
(74/75) 142 Seiten
Ernst Weiß
(76) 88 Seiten
Karl Krolow
(77) 95 Seiten
Walter Mehring
(78) 83 Seiten
Lion Feuchtwanger
(79/80) 148 Seiten
Botho Strauß
(81) 166 Seiten
Erich Arendt
(82/83) 155 Seiten
Friederike Mayröcker
(84) 98 Seiten
Alexander Kluge
(85/86) 155 Seiten
Carl Sternheim
(87) 112 Seiten
Dieter Wellershoff
(88) 116 Seiten
Wolfgang Hildesheimer
(89/90) 141 Seiten
Erich Fried
(91) 2. Aufl., 119 Seiten
Hans/Jean Arp
(92) 119 Seiten
Klaus Mann
(93/94) 141 Seiten
Carl Einstein
(95) vergriffen
Ernst Meister
(96) 98 Seiten
Peter Rühmkorf
(97) 94 Seiten
Herbert Marcuse
(98) 123 Seiten
Jean Améry
(99) 85 Seiten
Über Literaturkritik
(100) 112 Seiten
Sarah Kirsch
(101) 104 Seiten
B. Traven
(102) 100 Seiten
Rainer Werner Fassbinder
(103) 2. Aufl., 153 Seiten
Arnold Zweig
(104) 105 Seiten
Ernst Jünger
(105/106) 167 Seiten
Eckhard Henscheid
(107) vergriffen
MachtApparatLiteratur. Literatur und › Stalinismus ‹
(108) 100 Seiten
Günter Kunert
(109) 95 Seiten
Paul Nizon
(110) 99 Seiten
Christoph Hein
(111) vergriffen
Brigitte Kronauer
(112) 91 Seiten
Vom gegenwärtigen Zustand der deutschen Literatur
(113) vergriffen
Georg Christoph Lichtenberg
(114) 91 Seiten
Günther Anders
(115) 103 Seiten
Jurek Becker
(116) vergriffen
Elfriede Jelinek
(117) 3. Aufl., 127 Seiten
Karl Philipp Moritz
(118/119) 142 Seiten
Feinderklärung
Literatur und Staatssicherheitsdienst
(120) 117 Seiten
Arno Holz
(121) 129 Seiten
Else Lasker-Schüler
(122) 102 Seiten
Wolfgang Hilbig
(123) 99 Seiten
Literaten und Krieg
(124) 112 Seiten
Hans Joachim Schädlich
(125) 97 Seiten
Johann Gottfried Seume
(126) 116 Seiten
Günter de Bruyn
(127) 109 Seiten
Gerhard Roth
(128) 102 Seiten
Ernst Jandl
(129) 113 Seiten
Adolph Freiherr Knigge
(130) 107 Seiten
Frank Wedekind
(131/132) 185 Seiten
George Tabori
(133) 106 Seiten
Stefan Schütz
(134) 93 Seiten
Ludwig Harig
(135) 91 Seiten
Robert Gernhardt
(136) 121 Seiten
Peter Waterhouse
(137) 98 Seiten
Arthur Schnitzler
(138/139) 174 Seiten
Urs Widmer
(140) 94 Seiten
Hermann Lenz
(141) 104 Seiten
Gerhart Hauptmann
(142) 117 Seiten
Aktualität der Romantik
(143) 100 Seiten
Literatur und Holocaust
(144) 97 Seiten
Tankred Dorst
(145) 99 Seiten
J. M. R. Lenz
(146) 97 Seiten
Thomas Kling
(147) 122 Seiten
Joachim Ringelnatz
(148) 115 Seiten
Erich Maria Remarque
(149) 104 Seiten
Heimito von Doderer
(150) 113 Seiten
Johann Peter Hebel
(151) 109 Seiten
Digitale Literatur
(152) 137 Seiten
Durs Grünbein
(153) 93 Seiten
Barock
(154) 124 Seiten
Herta Müller
(155) 105 Seiten
Veza Canetti
(156) 111 Seiten
Peter Huchel
(157) 98 Seiten
W. G. Sebald
(158) 119 Seiten
Jürgen Becker
(159) 130 Seiten
Adalbert Stifter
(160) 115 Seiten
Ludwig Hohl
(161) 111 Seiten
Wilhelm Genazino
(162) 108 Seiten
H. G. Adler
(163) 115 Seiten
Marlene Streeruwitz
(164) 92 Seiten
Johannes Bobrowski
(165) 113 Seiten
Hannah Arendt
(166/167) 198 Seiten
Stefan George
(168) 124 Seiten
Walter Kempowski
(169) 107 Seiten
Nicolas Born
(170) 125 Seiten
Junge Lyrik
(171) 119 Seiten
Wilhelm Raabe
(172) 114 Seiten
Benutzte Lyrik
(173) 116 Seiten
Robert Schindel
(174) 100 Seiten
Ilse Aichinger
(175) 117 Seiten
Raoul Schrott
(176) 104 Seiten
Daniel Kehlmann
(177) 91 Seiten
Jeremias Gotthelf
(178/179) 149 Seiten
Juden.Bilder
(180) 126 Seiten
Georges-Arthur Goldschmidt
(181) 94 Seiten
Grete Weil
(182) 115 Seiten
Irmgard Keun
(183) 109 Seiten
Carlfriedrich Claus
(184) 141 Seiten
Hans Jürgen von der Wense
(185) 129 Seiten
Oskar Pastior
(186) 108 Seiten
Helmut Krausser
(187) 117 Seiten
Joseph Zoderer
(188) 100 Seiten
Reinhard Jirgl
(189) 107 Seiten
Rainald Goetz
(190) 117 Seiten
Yoko Tawada
(191/192) 171 Seiten
Ingo Schulze
(193) 100 Seiten
Thomas Brasch
(194) 101 Seiten
Uwe Timm
(195) 95 Seiten
Literatur und Hörbuch
(196) 101 Seiten
Friedrich Christian Delius
(197) 97 Seiten
Gerhard Falkner
(198) 102 Seiten
Peter Kurzeck
(199) 97 Seiten
Hans Fallada
(200) 109 Seiten
Ulrike Draesner
(201) 101 Seiten
Franz Fühmann
(202/203) 179 Seiten
Sibylle Lewitscharoff
(204) 104 Seiten
Ulrich Holbein
(205) 101 Seiten
Ernst Augustin
(206) 98 Seiten
Felicitas Hoppe
(207) 93 Seiten
Angela Krauß
(208) 105 Seiten
Kuno Raeber
(209) 106 Seiten
Jan Wagner
(210) 103 Seiten
Emine Sevgi Özdamar
(211) 99 Seiten
Christian Dietrich Grabbe
(212) 108 Seiten
Kurt Drawert
(213) 106 Seiten
Elke Erb
(214) 109 Seiten
Wolf Wondratschek
(215) 103 Seiten
Christian Kracht
(216) 104 Seiten
Navid Kermani
(217) 95 Seiten
Marcel Beyer
(218/219) 178 Seiten
Christoph Ransmayr
(220) 91 Seiten
Terézia Mora
(221) 100 Seiten
Michael Lentz
(222) 110 Seiten
Ernst Toller
(223) 123 Seiten
Sven Regener
(224) 95 Seiten
Sonderbände
Theodor W. Adorno
2. Aufl., 196 Seiten
Die andere Sprache. Neue DDR-Literatur der 80er Jahre
258 Seiten
Ansichten und Auskünfte zur deutschen Literatur nach 1945
189 Seiten
Aufbruch ins 20. Jahrhundert
Über Avantgarden
312 Seiten
Ingeborg Bachmann
vergriffen
Bestandsaufnahme Gegenwartsliteratur
vergriffen
Ernst Bloch
305 Seiten
Rudolf Borchardt
276 Seiten
Bertolt Brecht I
2. Aufl., 172 Seiten
Bertolt Brecht II
2. Aufl., 228 Seiten
Georg Büchner I/II
2. Aufl., 479 Seiten
Georg Büchner III
315 Seiten
Comics, Mangas,
Graphic Novels
272 Seiten
DDR-Literatur
der neunziger Jahre
218 Seiten
Theodor Fontane
3. Aufl., 224 Seiten
Gelesene Literatur
283 Seiten
Johann Wolfgang
von Goethe
363 Seiten
Oskar Maria Graf
224 Seiten
Graphic Novels
330 Seiten
Grimmelshausen
285 Seiten
Die Gruppe 47
3. Aufl., 353 Seiten
E. T. A. Hoffmann
213 Seiten
Friedrich Hölderlin
295 Seiten
Homer und die deutsche Literatur
303 Seiten
Jean Paul
3. Aufl., 309 Seiten
Franz Kafka
2. Aufl., 359 Seiten
Heinrich von Kleist
237 Seiten
Friedrich Gottlieb Klopstock
129 Seiten
Karl Kraus
vergriffen
Kriminalfallgeschichten
237 Seiten
Literarische Kanonbildung
372 Seiten
Literatur in der DDR. Rückblicke
307 Seiten
Literatur in der Schweiz
262 Seiten
Literatur und Migration
285 Seiten
Lyrik des 20. Jahrhunderts
300 Seiten
Martin Luther
265 Seiten
Heinrich Mann
4. Aufl., 180 Seiten
Thomas Mann
2. Aufl., 265 Seiten
Karl May
299 Seiten
Moses Mendelssohn
204 Seiten
Österreichische Gegenwartsliteratur
326 Seiten
Poetik des
Gegenwartsromans
213 Seiten
Pop-Literatur
328 Seiten
Joseph Roth
2. Aufl., 166 Seiten
Friedrich Schiller
171 Seiten
Theater fürs 21. Jahrhundert
238 Seiten
Versuchte Rekonstruktion –
Die Securitate und Oskar Pastior
140 Seiten
Visuelle Poesie
224 Seiten
Zukunft der Literatur
204 Seiten