Dieses Buch ist meiner Mutter gewidmet,
die meinen Geschwistern und mir,
mit ihrer Kraft und Liebe gezeigt hat,
wie wir uns gegen die Stürme des Lebens durchsetzen können.

Mein Deutschbuch A1

Inhaltsverzeichnis

Die BRD - Bundesrepublik Deutschland

Die Stadtstaaten.

Die Bundesländer.

Die Landkreise und kreisfreie Städte.

Die Gemeindeverbände.

Die Gemeinden.

Die deutsche Nationalhymne.

Die 3. Strophe des Deutschlandliedes.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben.

Die deutschsprachigen Länder.

Bundesrepublik Deutschland mit ihren Bundesländern.

Republik Österreich

Die Schweiz

Großherzogtum Luxemburg

Liechtenstein

Feiertage in Deutschland.

Silvester und Neujahr.

Der 1. Mai.

Ostern

Ostern in der Familie.

Tag der Deutschen Einheit.

Der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung.

Weihnachten.

Schulferien in Deutschland werden von den Bundesländern geregelt.

Regionale freie Tage in Deutschland.

Der Karneval.

Das Johannesfest.

Das Alphabet und Buchstabier-Alphabet.

Das Alphabet.

Der Umlaut.

Der Ausnahmebuchstabe: „ß = Eszett“.

Ein Beispiel zum Buchstabieren:

Die Buchstaben des Alphabets und ihre Begriffe zum Buchstabieren:

Vokale und Diphthonge.

Kurz oder lang?.

Die Ausnahmen.

Das Dehnungs-h.

Die Ausnahme.

Das silbentrennende „h“.

Die Wortarten.

Die zehn Wortarten-Lehre.

Das Nomen (das Substantiv, das Hauptwort).

Das Verb (das Zeit- oder Tätigkeitswort).

Das Adjektiv (das Eigenschaftswort).

Das Adverb (das Umstandswort).

Das Pronomen (das Fürwort).

Die Präposition (das Verhältniswort).

Die Konjunktion (das Bindewort).

Die Numerale (das Zahlwort).

Der Artikel (das Geschlechtswort).

Die Interjektion (das Ausrufe- oder das Empfindungswort).

Der Nominativ.

Der 1. Fall, der Nominativ, auch Wer-Fall genannt.

Die Artikel im Nominativ:

Das Subjekt (Satzgegenstand) ist eine Person.

Das Subjekt (Satzgegenstand) ist eine Sache (unbelebtes Subjekt).

Die Übereinstimmung von Subjekt und Prädikat:

Der Gleichsetzungsnominativ (Prädikatsnominativ).

Der Genitiv.

Der 2. Fall, der Genitiv, auch Wes-Fall genannt.

Die Deklination im Genitiv.

Die wichtigsten Präpositionen, die den Genitiv verlangen.

Der Genitiv nach bestimmten Adjektiven.

Der Dativ.

Der 3. Fall, der Dativ.

Die Regel:

Die Artikel und ihre Personalpronomen im Dativ:

Beispiele zu den Dativverben.

Beispiele zu Verben des Gebens und des Nehmens.

Beispiele zu Verben der Mitteilung.

Beispiele: Verben, die eine Beziehung beschreiben.

Eine Übung zu den Dativ-Verben.

Der Akkusativ

Der 4. Fall, der Akkusativ.

Die Regel.

Die Artikel und ihre Personalpronomen im Akkusativ:

Beispiele zum Akkusativobjekt.

Die Artikel der vier Fälle.

Das Hauptwort (Nomen) und sein Geschlecht (Genus).

Der bestimmte und unbestimmte Artikel.

Keine Artikel in der deutschen Sprache.

Das Geschlecht (Genus) des Substantives (Nomens).

Der maskuline Artikel.

Der feminine Artikel.

Der neutrale Artikel.

Die Personalpronomen.

Personalpronomen im Nominativ.

Die Personalpronomen im Einzelnen.

Die formelle Anrede mit “SIE”.

Die informelle Anrede mit „Du“.

Das Personalpronomen maskulin „er“.

Das Personalpronomen feminin „sie“.

Das Personalpronomen Neutrum „es“.

Das Pronomen „man“.

Das Personalpronomen der 1. Person im Plural „wir“.

Das Personalpronomen der 2. Person im Plural „ihr“.

Das Personalpronomen der 3- Person im Plural „sie“.

Die Personalpronomen im Dativ.

Die Tabelle der Personalpronomen im Dativ.

Die Personalpronomen im Akkusativ.

Die Tabelle der Personalpronomen im Akkusativ.

Indefinitpronomen „man“ und seine Anwendungen.

Das Dezimal und Stellenwertsystem

Das Dezimalsystem.

Das Dezimalsystem und Stellenwertsystem.

Der Stellenwert.

Die Ordinalzahlen.

Die Regel:

Deklinieren der Ordinalzahlen.

Ordinalzahlen als Reihenfolge.

Beispiele der Ordinalzahlen maskulin als Reihenfolge. (der)

Beispiele der Ordinalzahlen feminin als Reihenfolge. (die)

Beispiele der Ordinalzahlen Neutrum als Reihenfolge. (das)

Ordinalzahlen im Nominativ Plural.

Beispiele der Ordinalzahlen im Akkusativ als Reihenfolge. (den)

Ordinalzahlen im Dativ.

Beispiele der Ordinalzahlen. Im Plural auch als Datumsangabe.

Ordinalzahlen bei Titel.

Die römischen Zahlen von 1 bis 10.

Ordinalzahlen bei Aufzählungen.

Ordinalzahlen bei Datumsangaben.

Die W-Fragen – Ergänzungsfragen.

W-Fragen – Die Ergänzungsfragen.

Die W-Fragen im Detail.

Die Ja-Nein-Fragen – Entscheidungsfragen.

Die Wortstellung bei Ja-Nein-Fragen.

Die deklinierten Interrogativpronomen.

Das Interrogativpronomen: Welch …?

Interrogativpronomen: Was für ein …?

Die Verben.

Die regelmäßigen Verben in der Praxis

Der Verbstamm der Regulären Verben.

Konjungieren regulären Verben im Präsens.

Die Ausnahmen beim Konjugieren.

Verben deren Verbstamm mit: „s“, „ss“,“ß“ oder „z“ enden.

Verben deren Verbstamm mit: „d“, „t“, “m“ oder „n“ enden.

Verben die den Vokal wechseln.

Die Regulären Verben mit den Endungen „ern“ und „eln“.

Die unregelmäßigen Verben.

Trennbare Verben.

Trennbar oder nicht trennbar?

Beispiele zur Anwendung trennbarer Verben.

Eine Übung mit trennbaren Verben.

Nicht trennbare Verben.

Beispiele zur Anwendung nicht-trennbarer Verben.

Eine Übung mit nicht trennbaren Verben.

Die Modalverben.

Die Modalverben allgemein.

Die Konjugation der Modalverben

Das Partizip II (Partizip Perfekt) der Modalverben.

Die Modalverben in der Praxis.

Übungen zu den Modalverben.

Konjugieren der Modalverben.

Ergänzen Sie den Text für die Regel der Modalverben.

Schreib-Übung mit Modalverben.

Übung Verkehrszeichen mit Modalverben

Die Artikelverschmelzung mit Präpositionen.

Verbindung von Präpositionen mit Artikeln.

Mögliche Artikelverschmelzung.

In umgangssprachlichen Redewendungen.

Verschmelzungen bei substantivierten Verben.

Verschmelzungen bei Superlativformen mit am.

Eigennamen mit Artikel.

Bei Datum und Zeitangaben.

In der Umgangssprache nicht Standardsprache.

Die Präpositionen

Die Präpositionen, das Verhältniswort.

Die Wechselpräpositionen.

Eine Strategie zum Dativ oder Akkusativ?

Dativ oder Akkusativ?

Übungen mit Wechselpräpositionen.

Die Strategie zur Kasusfindung.

Lokale Präpositionen mit Zielort (Akkusativ).

Akkusativ-Präposition mit Zielangabe.

Die Genitiv-Präpositionen.

Die Uhrzeiten.

Die Uhrzeiten von Null Uhr (Mitternacht) bis 12 Uhr am Mittag.

Weitere Begriffe für inoffizielle Uhrzeiten.

Die zweite Tageshälfte, von 12 Uhr am Mittag bis Mitternacht.

Beispiele zur zweiten Tageshälfte.

Eine Übung: Wie spät ist es?

Die Tageszeiten.

Von morgens früh bis spät in die Nacht.

Die Tageszeit als Adverb.

Erklärungen zu Zeitangaben.

Die Wochentage als Nomen und Adverbien.

Die Regelung der Wochentage.

Die Wochentage von Montag bis Sonntag.

Komposita.

Die Zeitangaben als Adverbien.

Zusammengesetzte Adverbien.

Die Präposition „gegen“ als Zeitangabe.

Namensgebung der Wochentage.

Die vier Jahreszeiten..

Der Frühling.

Der Sommer.

Der Herbst.

Der Winter.

Das Adjektiv.

Beispiel: Das attributive Adjektiv.

Beispiel: Das prädikative Adjektiv.

Die unregelmäßigen Adjektive und Adverbien.

Unregelmäßige und abweichende Adjektive / Adverbien.

Die Adjektive mit orthografischen Unregelmäßigkeiten.

Das Adverb „gern“.

Das Adjektiv „lang“ und das Adverb „lange“.

Unveränderliche Farb-Adjektive:

Adjektive mit Vokalwechsel im Komparativ und Superlativ.

Beispiel zur Bildung des Superlativs.

Lokale Adverbien.

Beispiele mit lokalen Adverbien.

Temporale Adverbien.

Die Konnektoren - Bindewörter.

Beschreibung der Konnektoren.

Die Negation – Nein – Kein – und Nicht.

Die Negation „NEIN“.

Die Negation mit „KEIN“.

Die Negation mit „NICHT“.

Die Negation von Verben.

Die Verneinung von Adverbien und Adjektiven.

Beispiele mit negierten Pronomen.

Beispiele mit negierten Eigennamen.

Beispiele mit negierten Präpositionen.

Die Negativfragen.

Die Negation „NEIN“.

Die Familie.

Meine Familie.

Der Sohn des Vaters erzählt.

Der Familienstammbaum.

Wer sind die Personen:

Steigerung von Adjektiven..

Der Komparativ und Superlativ von Adjektiven (Eigenschaftswörtern).

Vergleichen mit „wie“.

Vergleichen mit „als“.

Unregelmäßige Adjektive.

Der Superlativ mit dekliniertem Adjektiv.

Eine Übung zum Komparativ & Superlativ.

Der Imperativ.

Was Sie über den Imperativ wissen sollten.

Für den Imperativ gilt folgende Regel:

2. Person Singular, informell:

2. Person Plural, informell:

3. Person formell:

Verben mit Vokalwechsel.

Verben die ein „e“ an den Verbstamm verlangen.

Irreguläre Verben.

Der Imperativ ohne Nachdruck oder auch als Bitte

Beispiele zu den Sätzen mit den Partikeln zur Abschwächung:

Übung zum Imperativ.

Bilde den Imperativ für die Höflichkeitsform (Sie).

Bilde den Imperativ für die zweite Person im Singular (Du).

Bilde den Imperativ für die zweite Person im Plural (ihr).

Das Nomen.

Das Nomen (Substantiv).

Zusammengesetzte Substantive.

Substantive mit schwankendem Genus.

Nomen + Adjektive.

Das Perfekt – die vollendete Gegenwart.

Das Perfekt und seine Hilfsverben.

Wann benutzen wir das Hilfsverb „sein“?

Perfekt oder Präteritum?

Das Partizip Perfekt.

Das Partizip Perfekt als Übung.

Übung zum Partizip Perfekt mit „haben“.

Das Partizip Perfekt – als Lesetext.

Das Partizip Perfekt – Die Lösung zur Übung.

Vom Präsens zum Perfekt.

Verblisten.

Liste der wichtigsten regelmäßigen Verben.

Liste der wichtigsten unregelmäßigen Verben.

Liste der wichtigsten trennbaren Verben.

Liste der wichtigsten nicht trennbaren Verben.

Liste der wichtigsten Dativ-Verben.

Die BRD - Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland. Ihre Bundesländer, Stadtstaaten, Landkreise, Städte und Gemeinden.

Die Stadtstaaten.

Die Stadtstaaten (Bundesländer) Berlin und Hamburg sind jeweils gleichzeitig ein Land und eine Stadt und sind nicht weiter in Gemeinden untergliedert. Das Land Bremen besteht aus den Städten Bremen und Bremerhaven. In den übrigen deutschen (Bundesländern) Ländern gibt es folgende weitere Verwaltungs- und Selbstverwaltungs-einheiten.

Die Bundesländer.

Die großen Bundesländer, wie Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen sind in Regierungsbezirke unterteilt. Die Bezirke sind dezentrale Einheiten der Landesverwaltung. Die Unterteilung der Länder Niedersachsen (bis 2004), Rheinland-Pfalz (bis 1999), Sachsen-Anhalt (bis 2003) und Sachsen (bis 2012) wurde aufgehoben. Die Hauptstadt eines Landes wird auch als Landeshauptstadt bezeichnet.

Die Landkreise und kreisfreie Städte.

Jedes Bundesland (auch Flächenstaat genannt) ist in Landkreise (unterteilt. In den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein als Kreise bezeichnet. Insgesamt gibt es derzeit 295 Landkreise in der Bundesrepublik Deutschland (inklusive der Städteregion Aachen, der Region Hannover und des Regionalverbandes Saarbrücken). Hinzu kommen die 107 kreisfreien Städte (inklusive der beiden kreisfreien Städte in Bremen). In den ostdeutschen Ländern bis 1994 und in Baden-Württemberg werden sie heute noch als Stadtkreise bezeichnet.

Die Gemeindeverbände.

In einigen Ländern gibt es als Zwischenstufe der kommunalen Arbeit zwischen Landkreis und Gemeinden Kommunalverbände oder Verwaltungsgemeinschaften in unterschiedlichen Formen und mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen. Sie deshalb je nach Land auch unterschiedliche Bezeichnungen, z. B. Amt (BB, MV, SH), Samtgemeinde (NI), Verbandsgemeinde (RP, ST) oder Gemeindeverwaltungsverband (BW) (hierzu siehe Gesamtgemeinde).

Die Gemeinden.

Gemeinden sind die kleinsten selbständigen territorialen Einheiten. In Deutschland gibt es derzeit 12.320 Gemeinden und 248 gemeindefreie Gebiete (Stand: 1. März 2006). Städte sind in der Regel Gemeinden, die lediglich die Bezeichnung Stadt führen dürfen (siehe Stadtrecht).

Die deutsche Nationalhymne.

Die 3. Strophe des Deutschlandliedes.

Die offizielle Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland ist die dritte Strophe des "Deutschlandliedes" von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874).

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand -
blüh im Glanze dieses Glückes,
blühe, deutsches Vaterland.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben.

Das Lied der Deutschen, auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf Helgoland gedichtet.

Der konkrete Anlass für Hoffmann, das Lied zu verfassen, waren französische Gebietsansprüche auf das Rheinland in der Rheinkrise. Der Dichter schuf sein Werk ausdrücklich zur Melodie des älteren Liedes Gott erhalte Franz, den Kaiser von Joseph Haydn (1797). Das Lied entstand auf einer Reise Hoffmanns auf die damals britische Insel Helgoland. Größere Bedeutung erlangte das Lied erst im Ersten Weltkrieg, als die Oberste Heeresleitung (OHL) verlautbaren ließ, es sei bei einem Gefecht in der Nähe des belgischen Ortes Langemarck nördlich von Ypern spontan von deutschen Soldaten angestimmt worden.

Erst am 11. August 1922, in der Weimarer Republik, wurde das Deutschlandlied mit allen drei Strophen auf Veranlassung des sozialdemokratischen Reichspräsidenten Friedrich Ebert zur offiziellen Nationalhymne Deutschlands bestimmt.

Nach 1945 kam es zu Diskussionen über die weitere Verwendung des Liedes, bis 1952 ein offizieller Briefwechsel zwischen Bundespräsident Theodor Heuss (FDP) und Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) dahingehend entschied, dass Das Lied der Deutschen insgesamt die Nationalhymne blieb, zu offiziellen Anlässen jedoch nur die dritte Strophe gesungen werden sollte. Nach der Wiedervereinigung wurde im Jahr 1991 nach einem weiteren Briefwechsel zwischen Bundespräsident Richard von Weizsäcker (CDU) und Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) die dritte Strophe zur Nationalhymne Deutschlands erklärt.

Geboren am 02. April 1798 in Fallersleben, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg. Gestorben am 19. Januar 1874 in Corvey, bei Höxter, (der Heimat des Autors) war ein deutscher Hochschullehrer für Germanistik, der wesentlich zur Etablierung des Fachs als wissenschaftlicher Disziplin beitrug, Dichter sowie Sammler und Herausgeber alter Schriften aus verschiedenen Sprachen.