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Die großen Western Classic
– 47 –

Das Schlitzohr

G.F. Barner

Impressum:

Epub-Version © 2020 KELTER MEDIA GmbH & Co. KG, Sonninstraße 24 - 28, 20097 Hamburg. Geschäftsführer: Patrick Melchert

Originalausgabe: © KELTER MEDIA GmbH & Co.KG, Hamburg.

Internet: https://ebooks.kelter.de/

E-mail: info@keltermedia.de

Dargestellte Personen auf den Titelbildern stehen mit dem Roman in keinem Zusammenhang.

ISBN: 978-3-74096-788-8

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John Blunt, der sich selbst den größ­ten und gerissensten Hehler westlich von Del Rio in Texas nannte, hockte hinter dem Tisch, als hätte ihn der Schlag getroffen. Der große, dicke Mann, für den der gefürchtete Grenz­bandit Tyler Coburn und einige andere Schurken laufend in Texas Pferde und Vieh stahlen, atmete rasselnd. Was, zum Teufel, war nur passiert?

Wenn Blunt auch geizig war, so hatte er doch bis jetzt beinahe zweitausend Dollar ausgegeben, um den Texas Ran­ger Tom Kelly tot zu sehen. Alle hinter­hältigen Anschläge Blunts waren jedoch mißlungen. Vor acht Wochen hatte er zwei mexikanischen Pistoleros dreihun­dert Dollar gezahlt. Beide waren nun tot, und selbst der verrufene, tödlich schnelle Skalpjäger Bat Kilroy, dem Blunt fünfzehnhundert Dollar »Ab­schußprämie« für Kelly im voraus ge­zahlt hatte, lebte nun nicht mehr.

Adam Pierce, der Revolvermann und persönliche Leibwächter John Blunts, lehnte an der Wand des Hotelzimmers in Acuna und blinzelte müde. Pierce war zwar erschöpft, doch hellwach. Er hatte Blunt nie gemocht. Dieser dicke Bursche machte sich nie die Finger selbst schmutzig. Er ließ immer andere die Dreckarbeit verrichten, und manch­mal behandelte er auch Pierce wie den letzten schmutzigen Hofhund.

Jetzt hat es ihn voll erwischt, dachte Pierce voller Schadenfreude, fünfzehn­hundert Dollar verloren, die er bestimmt niemals wiedersieht, das haut den dicken Halun­ken glatt um, was?

Pierce blickte gleichmütig vor sich nieder. Niemand ahnte, daß Kilroy ihm, wenige Stunden bevor er aus dem Hin­terhalt auf Tom Kelly und dessen Hund Rex gefeuert hatte, die Satteltaschen mit den fünfzehnhundert Dollar über­geben hatte. Kilroy war sich immer ein Stück größer als andere vorgekommen. Er und Pierce hatten sich vom ersten Se­hen an nicht gemocht, und um Pierce zu beweisen, daß er groß genug war, auch einen Ranger zu töten, hatte ihm Kilroy die Satteltaschen übergeben.

Es war Kilroys »Geschäftsbedingung« gewesen, sein Geld stets vor einem Auftrag zu kassieren. Wahrscheinlich hatte er, wenn sein Auftrag fehlschlug oder sogar tödlich für ihn endete, wenigstens mit dem Geld in der Tasche sterben wollen.

Nicht einmal Kilroys vier Skalpjägerfreunde, die auf den Kerl in Del Rio gewartet hatten, hatten es für denkbar gehalten, daß sich ein Mann wie Kilroy jemals von seinem Geld getrennt haben sollte.

Und doch war es so gewesen. Wie diese vier heruntergekommenen Strolche nahm ganz Del Rio an, daß Kilroy die fünfzehnhundert Dollar dort versteckt haben mußte, wo ihn sein gerechtes Schicksal ereilt hatte. Alles, was Beine hatte, suchte nun fieberhaft nach Kilroys Dollars.

Sogar Pierce hatte mitgesucht, und er war sicher, kein Mensch würde auf die Idee kommen, dieses Geld bei ihm zu vermuten.

»Pierce!«

»Wenn du meine ganz ehrliche Meinung hören willst – nein«, antwortete

Pierce achselzuckend. »Du hättest diese Narren sehen müssen, Blunt. Sie haben jeden Stein umgeworfen und jede Felsplatte hochgehoben, unter der etwas versteckt sein konnte. Ich habe viel gesehen, aber einen solchen Haufen Narren noch nicht. Statt erst nach Spuren zu sehen und zu suchen, sind sie wie Heuschrecken auf das Gelände gestürzt. Sie haben alles umgewühlt, was auf zweihundert Schritt in der Runde von der Stelle entfernt liegt, an der Kilroy gestorben ist.«

»Läßt sich dieser Idiot erschießen«, giftete Bunt. »Mein gutes Geld. Glaubst du, es ist für immer verloren?«

»Was sonst?« murmelte Perce kühl. »Vielleicht hat es längst jemand entdeckt, zum Schein weitergesucht und wartet ab, bis alle anderen es aufgegeben haben. Dann kehrt er zurück und holt es. Es muß zudem gar nicht dort versteckt sein.«

»Das ist wahr«, ächzte der geldgierige dicke Hehler. Er starrte wieder hinaus – ein Blick, der ins Leere ging – schien Pierce vergessen zu haben und sah doch etwas vor sich: die einsame Zelle des State-Jails, in der sich sein kleiner Bruder Jack vor Monaten selbst umgebracht hatte.

Mein armer, kleiner Bruder Jack, dachte Blunt, immer sehe ich ihn vor mir. Und dann weiß ich, daß ich nicht eher Ruhe finden werde, bis Tom Kelly, dieser verfluchte Ranger, tot ist. Ich will ihn lebend haben, denn dann kann ich ihn genauso aufhängen, wie sich der arme Jack…

John Blunt schloß die Augen. Sein jüngerer Bruder hatte sich vor Jahren Black-Jack genannt und Stagecoaches überfallen.

Er war dann von Tom Kelly überrascht worden, hatte auf den Ranger gefeuert und der zurückgeschossen. Die Kugel hatte Jacks Lunge erwischt, und wenn er auch überlebt hatte, er war später krank geworden – die Schwindsucht hatte ihn langsam aufgezehrt.

Kelly ist schuld, dachte Blunt voller Haß und Rachsucht, ohne seine verdammte Kugel lebte Jackie noch. Ich muß Kelly umbringen.

»Pierce!«

»Ja, Boß?«

»Pierce, wie ist es gewesen, Mann? Kilroys Gaul ist durchgegangen, Kilroy abgestürzt – und danach hat dieser alte stelzbeinige Rusty, Kellys Freund und Partner, den Gaul eingefangen. Er ist mehr als eine Viertelstunde fortgewesen?«

»Boß«, erwiderte Pierce mürrisch. »Fang nicht an, dasselbe wie Kilroys vier Partner zu denken. Die Burschen haben mit einem Trick den Alten aus dem Boardinghouse in Del Rio locken wollen, um seinen Packen durchwühlen zu können. Der Alte hat das Geld nicht. Zudem ist er nach Dalesville unterwegs.«

»Ja«, nuschelte Blunt, indem er wieder hinausblickte. »Ja, ich weiß, was passiert ist. Drei dieser Narren hat das Maultier Old Rustys, dieses Höllenvieh, fertiggemacht. Den Kerl, der den Packen geöffnet hat, hat der Alte erwischt. Jetzt sitzen die Strolche im Jail drüben, geschieht ihnen recht. Dennoch, Pierce, über fünfzehn Minuten – bedenke die Zeit, Mann. Der Alte kann das Geld gefunden und versteckt haben.«

»Nein«, sagte Pierce. Er merkte mit Schrecken, daß sich Blunt in etwas verrannte, was nicht in seine Pläne paßte. »Ich habe ihn doch von einem deiner Spitzel beobachten lassen. Er ist direkt nach Dalesville geritten. Du mußt das Geld abschreiben.«

Blunt antwortete nicht. Er stand auf, trat ans Fenster und blickte in die Ferne. Und wieder war es ihm, als könnte er den Baum mit dem knorrigen Ast in seinem Hof sehen und die Stimmen seines kleinen Bruders Jack hören:

»Erwische ihn lebend, John. Und dann hänge ihn an diesem schönen Ast auf – hänge ihn auf, John.«

»Ich habe das Geld abgeschrieben, Pierce.«

»Was?« fragte Pierce ehrlich bestürzt. »Nun ja, dann ist es ja gut.«

»Nichts ist gut«, fauchte Blunt. Er fuhr auf dem Absatz herum, starrte seinen besten Mann durchdringend an und zischte: »Deinen todkranken Bruder hat keiner auf dem Gewissen, aber ich muß dauernd an diesen verdammten Ranger denken, der ihn umgebracht hat.«

»Boß, die Wunde war verheilt und…«

»Das weiß ich besser!« schrie ihn Blunt an. »Dieser Kelly ist schuld – schuld – schuld, verstanden? So, der Alte ist also nach dieser Totenstadt Dalesville, in der nur noch eine knappe Handvoll alter Narren lebt? Er will dort mit dem alten Dale dessen Geburtstag feiern? Gut, sehr gut. Kelly und der Alte wollen sich in fünf Tagen in Brackettville treffen? Das ist sicher?«

»Ja«, gab Pierce gepreßt zurück. Es hatte keinen Sinn, daß er es abstritt. Erstens hatte er es selber Blunt erzählt, und zweitens wußte das ganz Del Rio.

Die Stadt sprach immer noch davon, wie Rosinante, Old Rustys Maultier, drei von Kilroys Freunden unlängst die Furcht eingeblasen hatte. Die Geschichte war längst über den Rio Grande nach Acuna zu Blunt gedrungen.

»Ist das alles, was du zu sagen hast?« fauchte Blunt messerscharf. »Ich möchte nur wissen, wozu ich dir soviel bezahle, Mann. Was tust du schon für dein Geld, he? Du kannst jetzt beweisen, daß du wirklich dein Geld wert bist, Pierce.

Also, wir wissen, daß zwischen dem Alten beinahe ein Vater-Sohn-Verhältnis besteht. Du willst doch immer so schlau sein, Pierce, oder? Nun, Mister, dann erkläre mir mal, was passiert, wenn der Alte nicht nach Brackettville kommt. Was wird Kelly tun, he?«

Adam Pierce hatte Mühe, sich zusammenzunehmen. Er war sicher gewesen, daß Blunt keinen Cent mehr für eine aussichtslose Rache opfern würde. An Blunts Stelle hätte Pierce jeden Versuch, sich an Kelly zu rächen, aufgegeben. Nicht nur, daß Kelly jede Falle geradezu zu riechen schien – sein Hund Rex machte ihn überlegen. Nur ein Verrückter konnte versuchen, Kelly zu ermorden. Nur ein Verrückter.

»Was starrst du mich so an?« knurrte Blunt giftig. »Antworte schon, Mann. Nun gut, dann werde ich dir die Antwort geben, wenn du nicht schnell genug denken kannst: Kelly wird sich Sorgen machen. Taucht der Alte nicht spätestens am nächsten Morgen auf, jagt Kelly nach Dalesville. Und was ist Dalesville, Mann?«

»Eine Totenstadt«, erwiderte Pierce knapp, der sich nun wieder ganz in der Gewalt hatte. »Früher hieß das Nest La Soledad, die Einsamkeit. Man fand dort Silber. Der Mann, der es entdeckt hat, ist der Freund des Alten – Samuel Dale. Nach ihm hat man das Nest umgetauft.«

»Aha, ich staune«, stieß Blunt höhnend hervor. »Wahrhaftig, du weißt mal etwas, Pierce. Ja, so ist es. Du kennst das Nest?«

»Einmal durchgeritten, einmal vorbei, aber ich habe keine Seele gesehen.«

»Das ist sehr gut«, rieb sich Blunt die Hände. Er schien seinen Schock überwunden zu haben und die gute Laune wiederzugewinnen.

»Dale kennt mich ganz gut, auch Groccer und Temple, deine Revolverschwingerfreunde. Oha, beleidigt, Pierce?«

»Ja«, gab Pierce finster zurück. »Von mir aus kannst du Groccer,

Temple und Harrison Revolverschwinger nennen, aber nenne sie nicht meine Freunde. Sie arbeiten für dich, sind schnell und tun alles, was du befiehlst, aber…«

»Aber du bist etwas Besonderes, was?« lachte Blunt spöttisch auf. »Schon gut, schon gut, Pierce. Der Ehrenkodex eines Revolvermannes, ich verstehe, mein Freund. Du bist mein Leibwächter, doch sie sind das auch, wenn auch auf andere Weise. In Ordnung, Mann, reden wir nicht mehr darüber.

Also, Pierce, ich werde mit Groccer und Temple nach Dalesville reiten und Dale erzählen, ich hätte hier eine Verabredung mit Viehhändlern aus dem tiefen Süden. Es gibt da unten zwei, die hier niemand kennt – Harris und Crossman.«

Pierce schwieg. Er haßte es, wenn man ihn mit den anderen harten Burschen auf eine Stufe stellte. Sie schossen ohne Anruf auf jemand – etwas, was er niemals getan hatte und tun würde.

»Du wirst Crossman spielen. Harrison – sieh einer an, das paßt ja beinahe – wird Harris sein. Ihr trefft einen Tag später ein. Ja, einen Tag, das ist gut, dann kann ich so tun, als hätte ich Langeweile und mit dem Alten ein Spielchen machen.«

»So ist das«, murmelte Pierce. »Hier in Mexiko nennen sie dich ›El Jugador‹, den Spieler, aber Old Rusty, habe ich gehört, soll ein ausgefuchster Kartentrickser sein. Du willst ihn gewinnen lassen, dann rupfen und ihn so festhalten, oder?«

»Wenn nicht so, dann mit Gewalt«, antwortete John Blunt mit funkelnden Augen.

»Pierce, wenn du mit Harris nach Dalesville kommst, werdet ihr wie echte Händler aussehen. Das Geld für neue Sachen und harmlose Halfter und Revolver stecke ich noch in die Sache.

Pierce, Mann, ich hätte es längst selbst in die Hand nehmen sollen, verstehst du? Kelly reitet ahnungslos nach Dalesville, die Falle schnappt zu, und er kommt nicht mehr heraus.«

Pierce biß sich auf die Lippen, das war seine einzige Antwort. Er hatte vorgehabt, nur noch wenige Wochen bei Blunt zu bleiben, sich dann von ihm zu trennen und dorthin zu gehen, wohin es ihn immer gezogen hatte – weit fort von Oregon.

»Was ist?« keuchte Blunt erregt. »Willst du etwa kneifen? Pierce, ich sage dir, du brauchst nicht auf den Ranger zu feuern, wenn du das nicht willst. Harrison, Groccer und Temple blasen den Kerl in Stücke. Du bist nur zu meinem Schutz da, also…«

»Der Hund«, gab Pierce zu bedenken. »Blunt, du vergißt, daß er jeden wittert, der im Hinterhalt liegt.«

»Unsinn«, wehrte Blunt ab. »Mann, wenn ich mich nicht irre, wohnen in Dalesville außer Dale nur noch drei Familien. Diese Leute werden Besuch bekommen – ich stelle meine Burschen in ihren Häusern hinter Fenster oder Türen. Was will der Hund dann noch wittern, frage ich dich? Es wird wirklich eine leichte Sache, Mann. Der Alte dient mir als Lockvogel, verstehst du? Was ist mit dir los, Pierce? Hast du vielleicht einen Grund zu kneifen?«

Die Hölle, dachte Adam Pierce beklommen, wenn ich mich weigere mitzureiten, denkt der teuflisch schlaue Halunke darüber nach. Und will es der Teufel, kommt er noch auf die Idee, daß ich Kilroys anderthalbtausend Dollar Blutgeld habe. Ich muß mitreiten oder ich verderbe mir alles. Der dicke Hundesohn ist wahnsinnig.

»Ja, ich habe einen Grund«, sagte er verbissen. »Zwei Pistoleros und ein hartgesottener, gewissenloser Schurke wie Kilroy haben es nicht geschafft, Kelly über den Jordan zu schicken. Ich habe das verdammte Gefühl, du solltest die Finger davon lassen. Und mein Gefühl hat mich selten getrogen, Blunt.«

»Gefühl – Gefühl«, sagte John Blunt wegwerfend. »Wissen und berechnen muß man alles. Oder habe ich nicht für Tyler Coburn gedacht, die Pläne für seine Überfälle drüben ausgearbeitet? Ist vielleicht einmal etwas schiefgegangen, Pierce? Ich sage dir, das wird leichter als du annimmst.

Wenn Kelly kommt und zum Beispiel das verdammte Maultier des Alten bepackt vor Dales Palast stehen sieht, schöpft er gar keinen Verdacht. Er wird denken, daß der Alte gewaltig gefeiert hat. Und das ist bei dem alten Burschen möglich. Er kann saufen wie ein Loch, Pierce, da geht nichts schief, diesmal nicht.«

»Wenn du das meinst?« zweifelte

Pierce. »Also gut, Harrison und ich kommen erst am nächsten Tag. Noch etwas, Blunt?«

»Wir besorgen gleich neue Sachen für euch. Danach kannst du dich ausschlafen, Pierce«, brummte Blunt. »Ich breche mit Groccer und Temple nachts auf, da reitet es sich bequemer. Ich sage dir, ich werde Kelly sogar lebend erwischen.«

»So?« murmelte Pierce. »Und was dann?«

»Dann schaffe ich ihn herüber und hänge ihn eigenhändig auf.«

Pierce sah Blunt kurz an.

Er ist verrückt, dachte Pierce, wenn ich schon so ein verdammtes Gefühl in mir habe, aber bis jetzt ist dem Kerl alles gelungen.

*

Als Groccer rief, fuhr Blunt im Sattel zusammen. John Blunt taten sämtliche Knochen weh, denn er war keinen langen Ritt mehr gewohnt. Sonst war er immer mit dem Wagen unterwegs.

»Verdammte Hitze«, knurrte Blunt unwirsch. »Groccer, was willst du? Teufel, ich schwitze wie ein Ochse.«

Blunt saß jetzt bereits zwölf Stunden im Sattel. Zwar war er in den ersten Nachtstunden aufgebrochen, doch nun sengte die Sonne seit fünf Stunden auf ihn herab. Seine Schenkel brannten innen wie Feuer, das Hemd klebte an seinem Körper, und er hatte die gute Laune längst verloren, obgleich er allen Grund hatte, sich über die Genialität seines Planes zu freuen.

»Wir sind hier hoch genug, Boß«, erwiderte Groccer. Der hagere Mann hatte sein Pferd angehalten und auch das Ersatzpferd zum Stehen gebracht. »Es ist doch gut, daß wir keinen Wagen genommen haben, die Spuren sind tagelang zu sehen.