Vorwort
Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit – eine Übersicht
Alex Knoll
1Einleitung
2Pädagogik der frühen Kindheit in der Schweiz
3Skepsis und Kritik
4Fazit
Lernchancen für Kinder in fokussierten Spielumwelten
Lars Eichen, Luzia Tinguely, Hilda Geissmann & Catherine Walter-Laager
1Chancengerechtigkeit diskutiert zwischen Normierung und Selbstbildung
2Entstehung von Interesse in der frühen Kindheit
3Sprachentwicklung
3.1Zweitspracherwerb
3.2Sprachförderung
4Die Untersuchung «Spielumwelten für Kinder unter zwei Jahren»
5Interessen entstehen durch Erfahrungen
6Sprachfortschritte durch anregende Spielumwelten
7Spielideen im Erfahrungsfeld ‹Technik›
7.1Spielsequenz «Achtung, fertig, los!»
7.1.1Schiefe Ebene
7.1.2Kreisel
7.1.3Froschhüpfen und Tierrennen
7.2Spielsequenz «Auf und zu»
7.2.1Flaschen und Deckel
7.2.2Portemonnaies, kleine Taschen und Tastsäcke
7.2.3Riegel und Verschlussfunktionen
7.3Spielsequenz «Konstruktion und Zahnrad»
7.3.1Brücken- und Turmbau mit Zahnrad
7.3.2Tunnelbau
8Spielideen im Erfahrungsfeld ‹Bildnerisches Gestalten›
8.1Spielsequenz «Abreiben und drucken»
8.1.1Materialdruck mit Linolwalzen
8.1.2Frottage mit Wachsmalstiften
8.1.3Collage
8.2Spielsequenz: «Schmieren, malen, matschen»
8.2.1Malen mit flüssiger Malfarbe
8.2.2Fingermalfarben
8.2.3Kleisterfarben
9Anhaltspunkte zur Sprachförderung im Kita-Alltag
Eltern-Kind-Interaktionen mit Bildungsgehalt
Kathrin Brandenberg, Catherine Walter-Laager, Naxhi Selimi
1Einleitung
2Sozialisation und Kultur
3Kulturvergleichende Forschung
4Elterliche Handlungsweisen
5Kindliche Lern- und Entwicklungsprozesse
6Erziehungs- und Bildungseinstellungen
7Elterliche Lehrformen
7.1Lehren und Lernen in unterschiedlichen Situationen
7.2Selbstwertstärkende Rückmeldungen geben
8Reflexionspunkte für die Praxis
BiLiKiD-Spielgruppen. Zweisprachige Bildungsförderung als Brückenangebot zwischen Spielgruppe und Kindergarten: Ziele und Erfahrungen
Mesut Gönç & Therese Salzmann
1Einleitung
2Die vier Grundprämissen von BiLiKiD
2.1Förderung der Mehrsprachigkeit
2.2Förderung der Literalität
2.3Förderung der Elternzusammenarbeit
2.4Förderung des Selbstwertgefühls und Stärkung der Identität
3Das Angebot BiLiKiD
3.1Die Entstehungsgeschichte von BiLiKiD
3.2Ziele der BiLiKiD-Spielgruppen
3.2.1Das pädagogische Konzept
3.2.2Lernziele und Methoden
3.2.3Ablauf eines Spielgruppenhalbtages
3.2.4Teamarbeit der Spielgruppenleitung und Umgang mit beiden Sprachen
3.2.5Regelvermittlung
3.3Qualifikation der Spielgruppenleiterinnen
3.4Elternzusammenarbeit
4Evaluationen
4.1Befunde der Evaluation durch KiDiT®
4.2Evaluation des Programms «Integrationsförderung im Frühbereich»
4.3Evaluationsbesuch einer albanisch-schweizerdeutschen BiLiKiD-Spielgruppe
5Schlusswort
Beobachten und Dokumentieren. Basis zur chancengerechten Gestaltung des pädagogischen Alltags
Catherine Walter-Laager, Manfred Pfiffner, Julia Bruns & Jürg Schwarz
1Beobachten und Dokumentieren als Teil des Berufsauftrages
2Beobachtungsdokumentation als Grundlage für die pädagogische Alltagsgestaltung
2.1Wahrnehmung und Informationsverarbeitung
2.2Diagnostische Fähigkeiten von Pädagoginnen und Pädagogen
2.3Ausgewählte Beobachtungsverfahren der Elementarpädagogik
2.3.1Vorstellungen von Bildung in der frühen Kindheit
2.3.2Beobachtungsverfahren und Bildungsverständnisse
3Das KinderDiagnoseTool KiDiT ® – ein Projekt mit verschiedenen Zielsetzungen
3.1Entwicklung und Qualität
3.2Funktionen des KiDiT®
4Beobachtungs- und Dokumentationsverhalten
4.1Unterschiede in der Beobachtungs- und Dokumentationsintensität
4.2Unterschiede in der Beobachtungsintensität aufgrund von Kindermerkmalen
4.3Unterschiedliche Einschätzungen derselben Kinder
5Herausforderungen und Optimierungsmöglichkeiten der Beobachtungspraxis
5.1Alle Kinder be(ob)achten
5.2Verschiedene Bereiche, Situationen und soziale Konstellationen beobachten
5.3Beobachtungen dokumentieren
5.4Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten aufgrund dokumentierter Beobachtungen und Fachkenntnisse einschätzen
6Fazit
Jetzt geht’s los! Den Übergang von der Familie in den Kindergarten professionell gestalten
Karin Fasseing Heim
1Einleitung
2Die vielfältigen Anforderungen der Transition
2.1Transitionen – eine Begriffsbestimmung in Kürze
2.2Der Transitionsprozess als Entwicklungsaufgabe
2.2.1Die individuelle Ebene
2.2.2Die interaktional-soziale Ebene
2.2.3Die kontextuelle Ebene
2.3Stress und Stressbewältigung im Transitionsprozess
2.3.1Stress, ein mehrdeutiger Begriff
2.3.2Stressoren
2.3.3Stressprozess
2.3.4Coping
2.3.5Soziale Unterstützung und ihre Folgeeffekte
3Das Forschungsprojekt «Jetzt geht’s los!»
4Charakteristische Merkmale des Übergangs von der Familie in den Kindergarten
4.1Merkmale auf der Ebene der Kinder und Eltern
4.1.1Identität: Ich bin stolz, ein Kindergartenkind zu sein!
4.1.2Institutionsbezogenes Vorwissen
4.1.3Bildungsrelevantes Vorwissen und vorgängige Gruppenerfahrungen der Kinder
4.1.4Ablösung als gegenseitiger Prozess von Mutter und Kind
4.1.5Wünsche der Kinder an die Lehrpersonen
4.1.6Elterliche Unterstützung
4.2Merkmale auf der Ebene der Lehrpersonen
4.2.1Kind- und familienbezogenes Vorwissen
4.2.2Kognitive, emotionale und körperliche Präsenz
4.2.3Zeigen von Spielangeboten, Tätigkeiten und sozialem Verhalten
4.2.4Merkmale auf der Ebene der Gruppe
4.2.5Gruppendynamik
4.2.6Gruppenbildung
5Transitionsprozesse professionell gestalten
5.1Informationen und Aktivitäten vor dem ersten Kindergartentag
5.1.1Schriftliche Kontakte
5.1.2Besuche und «Schnupperhalbtage»
5.1.3Elternkontakte
5.2Beziehungsaufbau und Interaktion
5.2.1Der Aufbau der Pädagoginnen-Kind-Beziehung
5.2.2Einfühlsame Interaktionen
5.2.3Unterstützung der Peerbeziehungen
5.3Unterrichtsarrangements
5.3.1Orientierung und Sicherheit
5.3.2Bekannte Elemente
5.3.3Konzentration
5.3.4Gruppenbildende Elemente
5.4Ablösungsprozesse individuell begleiten
5.4.1Klare individuumsbezogene Rahmenbedingungen schaffen
5.4.2Eltern und Kind anleiten
5.4.3Eltern und Kind unterstützen
5.4.4Elternbeteiligung
5.4.5Kontakte, Gespräche, Vertrauen
5.4.6Erwartungen klären
5.4.7Einblicke und Miterleben ermöglichen
6Frühförderung als unterstützende Maßnahmen vor der eigentlichen Transition
7Schlussfolgerungen
Autorinnen und Autoren
Grundlagen für die Artikel im Buch