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Hermann Ilg - Helmut P. Schaffer

 

 

Die Bauten

der Außerirdischen

in Ägypten

 

 

 

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Ein eBook only aus dem Bergkristall Verlag, einem Imprint von AMRA Verlag & Records

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Inhalt

Vorwort

Intuitiv-Archäologie

Eine Reise nach Ägypten

Die Rätsel der Großen Pyramiden

Beschreibung der ägyptischen Bauten

Der Obelisk von Assuan

Bei den Pyramiden von Gizeh

Der so genannte Tempel des Tales

Das Serapeum

Unterirdische Grabkammern

Der Tempel von Dendera

Memphis

Die Bauten der Außerirdischen in Asien

Türkei

Sakkarah

China

Indien

Mittel- und Südamerika

Nachzüglerschule Planet Erde

Nachwort

Aus den Sphären des Lichts

Erster Erlebnisbericht

Zweiter Erlebnisbericht

Das Interplanetarische Gesetz Gottes

Die Sieben Hauptgebote

Die Sieben Forderungen

 

Frieden wird die Welt umfangen

aus der hohen Christuskraft –

Liebe werdet ihr empfangen

aus der Sternenbruderschaft.

 

 

aus ‚Strömende Stille’ von Hermann Ilg

 

 

 

Vorwort

 

 

Liebe Leserinnen und Leser,

 

standen Sie schon einmal vor den Pyramiden von Gizeh?

Wenn ja, dann werden Sie vielleicht einer Meinung mit uns sein: Diese Bauten können nicht irdischen Ursprungs sein.

 

Gemeinsam mit ein paar Freunden habe ich mich vor einigen Jahren selbst überzeugen können, als das göttliche Geschick uns zu diesem letzten antiken Weltwunder führte. (Hinten im Buch finden Sie zwei persönliche Erfahrungsberichte von uns.)

 

Als kurz nach dieser Reise vom Buchdienst Diem der Vorschlag kam, die Schriften von Hermann Ilg künftig in unseren Verlag zu übernehmen, war dieses das letzte Puzzle-Teilchen, welches das Bild vervollständigte, aus dem der geistige Auftrag an unseren Verlag ersichtlich wurde: „Helft mit, das Wissen um die Santiner allen Interessierten zugänglich zu machen!“

Kein leichter Weg – aber ein erfüllender.

 

Immer mehr Wissenschaftler kommen mittlerweile zu der Auf-fassung, dass die Pyramiden in Anbetracht der Erosionsschäden an den Granitblöcken mindestens 10.000 Jahre alt sein müssen. Aber: Zu der Zeit gab es aus Sicht der Ägyptologen, Historiker und Archäologen keine Hochkultur in Ägypten. Die damaligen Menschen waren Sammler und Jäger und lebten als Nomaden. Wer also schuf diese grandiosen Bauwerke?

 

Die mit den Pyramiden anschaulich demonstrierte Logik und Weisheit ihrer Erbauer führt zu dem Schluss, dass sie und ihr Wissen nicht von dieser Erde sind, sondern von einem anderen, viel weiter entwickelten Planeten.

Wenn wir unser Herz aus den selbst gezogenen Grenzen erlösen und unsere irdische Sicht auf eine globalere, kosmische Betrachtungsweise ausweiten, dann gelangen wir ganz natürlich zu einer großartigen Deutung unserer Vergangenheit. Dann beginnen wir zu verstehen, wo die Wurzeln aller irdischen, aus dem Nichts entstandenen und genauso schnell wieder verschwundenen Hochkulturen wirklich liegen.

 

Was aber bringt uns diese Erkenntnis? Wie kann es sein, dass außerirdische Menschen bereits vor vielen Jahrtausenden in der Lage waren, mit ihren Raumschiffen die Erde zu besuchen und warum ist die irdische Menschheit nicht zu etwas Vergleichbarem fähig? Wieso setzen diese außerirdischen Menschen nicht ihre offensichtlich immense Überlegenheit ein, um uns zu unterwerfen oder gar zu vernichten, sondern bemühen sich darum, uns in unserer eigenen Entwicklung zu fördern?

 

Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen birgt ungeahnte Chancen auf große Fortschritte im besten Sinne für unser aller Wohlbefinden. Die Antworten können uns die Überzeugung ver-mitteln, dass es tatsächlich die Möglichkeit gibt, die Geißeln der Menschheit wie Armut, Hunger, Krankheit und Krieg im Großen und im Kleinen dauerhaft zu überwinden, und sie weisen den Weg, der zu diesem Ziel führt.

 

Die Zeit ist reifer denn je für dieses enorme und doch so einfache außerirdische Wissen.

 

Gott zum Gruß und Friede über alle Grenzen.

 

Martin Fieber (Hrsg.)

 

 

Intuitiv-Archäologie

 

 

Sie haben den herausfordernden Titel dieses Buches gelesen: ‚Die Bauten der Außerirdischen in Ägypten’ – und werden sich mit Recht die Frage stellen: „Sind das nun neue Hypothesen oder gibt es dafür Beweise?“

Um zum Kern der Wahrheit und der wirklichen Tatsachen vorzustoßen, wurde der Weg der Mentaltelepathie beschritten. Dies bedeutet das intuitive Erfassen von Zusammenhängen, die durch Verstandesdenken allein nicht zugänglich sind und die aufgezeigt werden von Absendern aus der geistigen Welt oder von hoch entwickelten Menschen anderer Planeten. Diese Erkenntnisquelle kann über die Medialität eines zuverlässigen Mediums erschlossen werden. Wenn eine solche Verbindung besteht und vor negativen Einflüssen geschützt ist, kann ein Gespräch in beiden Richtungen erfolgen. Dann schöpfen wir unmittelbar aus der Wissensquelle und können den oft irrigen Weg von Hypothesen und falschen geschichtlichen Angaben umgehen. Aber die dazu fähigen Personen sind ausgesucht und unterliegen einer dauernden Schulung.

Die Möglichkeit, über ein Medium mit der geistigen Welt und mit Menschen von anderen Sternen Verbindung aufzunehmen, ist zwar noch nicht anerkannt, weil sich diese Art der Kommunikation nicht in das materialistisch geprägte Weltbild einfügen lässt. Aber im Zeichen des neuen Zeitalters, vor dem wir jetzt stehen, einer Zeit des Wertewechsels, wird die Wissenschaft einen Erkenntnisbereich anerkennen müssen, der jenseits einer starren und festgefahrenen Selbstbegrenzung liegt.

 

Die Begleittexte zu den Fotos, die Antworten auf Fragen und die Entschlüsselung der Symbolsprache wurden durch Mentaltelepathie empfangen. Derartige Textpassagen sind zur Verdeutlichung kursiv gedruckt.

Eine Reise nach Ägypten

 

Im Sommer 1981 unternahm Helmut Schaffer eine Studienreise zu den Pyramiden in Ägypten, mit dem Anliegen nach Spuren zu suchen, die auf eine Arbeitsweise mit einer uns unbekannten Strahlentechnik hinweisen würden bei der Errichtung der Kolossalbauten. Die Suche unter diesem Gesichtspunkt war erfolgreich. Die vorliegende Fotoreportage, ergänzt durch erklärende mediale Durchgaben zu den noch offenen Fragen, liefert eindeutige Beweise für die Anwendung einer höheren Technologie, die noch nach 10.000 Jahren gut sichtbare Spuren hinterlassen hat.

Wir sind bislang nicht in der Lage, technisch Gleichartiges auszuführen. Aber diese neue Betrachtungsweise, die vorhandenen Arbeitsspuren und die medial empfangenen Erklärungen zu den außerirdischen Erbauern, erlauben es endlich, vernünftige und schlüssige Antworten auf die Frage zu geben, mit welchen Mitteln solche gigantischen Bauten in absoluter Präzision ausgeführt werden konnten. Auch in Mittel- und Südamerika befinden sich ähnliche Kolossalbauten, die genau die gleichen Arbeitsspuren einer außerirdischen Technik aufweisen. Dadurch ist eine interessante Gegenüberstellung möglich, denn die dort vorhandenen Tatsachen in Stein sind identisch mit den in Ägypten gefundenen Spuren.

Diese unwiderlegbaren Tatsachen sollten dazu beitragen, die Menschheitsgeschichte mit anderen Augen zu sehen, als es die bisherige Grundlagenforschung zuließ. Dies erfordert auch eine neue Betrachtungsweise des Menschen überhaupt und die Erkenntnis, dass das Universum eine Gesamtschule des Lebens darstellt, eingeteilt in die unterschiedlichsten Klassen, aber vom gleichen Ziel erfüllt: das schlummernde Gottesbewusstsein zur Reife gelangen zu lassen, das heißt das Eine in allem zu erkennen.

 

Abbildung 1: Die Pyramide – ein grandioses Bauwerk

Die Rätsel der Großen Pyramiden

 

Das Riesenbauwerk der Pyramide hat viele Ägyptologen und Archäologen in ihren Bann gezogen. Wiederholt wurden Theorien über die Erbauer und ihre technischen Fertigkeiten sowie über Sinn und Zweck dieser Bauwerke entwickelt – keine konnte eine befriedigende Lösung dieser Rätsel erbringen. Aber schon allein die erstaunliche Genauigkeit, mit der diese Bauwerke und ihre Innengestaltung ausgeführt wurden, gibt Anlass zu der Behauptung, dass sich hinter dieser unvergleichlichen Bauleistung das Zeugnis einer überragenden Intelligenz verbirgt. Die übliche Annahme, ein Pharao habe unter Einsatz von Tausenden seiner Untertanen und mit den damals gebräuchlichen Transport- und Bearbeitungsmitteln eine solche Bauleistung vollbracht, kann nicht den Tatsachen entsprechen.

So trägt die Cheopspyramide ihren Namen zu Unrecht, denn der Pharao war nicht ihr Erbauer. Ein Verdienst hat er sich aber trotzdem erworben, denn er hat diese Pyramide zur Kultstätte erhoben und sie unter seinen persönlichen Schutz gestellt. Dadurch hat er das Bauwerk vor mutwilligen Beschädigungen bewahrt. Er selbst suchte oft die so genannte Königskammer auf, um sich von der besonderen Strahlung, die dort herrschte, durchdringen zu lassen, und mit den damals verehrten Göttern in möglichst unmittelbare Berührung zu kommen.

Auch die Priester nutzten die Eigenartigkeit dieses Raumes: zur Einweihung der Anwärter für ein Priesteramt. Das Ritual bestand aus einer Anrufung der Götter und einer Übertragung ihres Segens auf den Priesterschüler, welcher durch Dankgebete mit den Göttern in Verbindung trat, wobei er in einen tranceähnlichen Zustand geriet, in dem er die Worte und Belehrungen der angerufenen Götter übermittelte und die Fragen der Priester beantwortete. Die Belehrungen bestanden meist aus Ratschlägen für bestimmte Lebensprobleme und zur Vorbereitung auf das künftige Leben jenseits der Schwelle des Todes.

Es ist daraus zu ersehen, dass die alten Ägypter über ein Wissen verfügten, das beide Lebensbereiche in ihrer Schicksal gestaltenden Bedeutung umfasste. Einige Pharaonen setzten sich allerdings über diese Lebensgesetze hinweg, wenn ihnen eine Ausweitung ihres Herrschaftsbereichs geboten erschien, denn sie waren davon überzeugt, dass sie aufgrund ihrer ‚Götternähe’ einen Sonderstatus in Anspruch nehmen könnten, und zwar sowohl im irdischen als auch im nachtodlichen Lebensbereich. Dem letzteren entsprachen die mit kostbaren Gegenständen und Herrscherutensilien ausgestatteten Grabmale der Pharaonen.

 

Wer hat diese Bauwerke errichtet?

Mit welcher Technik wurde diese erstaunliche Präzision erreicht?

Wie erfolgte der Transport der tonnenschweren Quaderblöcke über so große Entfernungen hinweg?

 

Die nachstehenden Antworten wurden wie bereits erwähnt per Mentaltelepathie aus der geistigen Welt und von Nachfahren der damaligen Erbauer übermittelt, den Santiner.

 

 

 

 

 


Abbildung 2: Die Cheops-Pyramide

 

Kein Rätsel der Erde hat die Menschen seit Jahrhunderten mehr beschäftigt als die Pyramiden in Ägypten, in Mexiko und im südamerikanischen Urwald. Besteht ein Zusammenhang zwischen diesen Zeichen einer unnachahmlichen Baukunst?

Diese Frage kann mit ja beantwortet werden. Die heutigen Baudenkmäler sind in allen drei Fällen außerirdischen Ursprungs.

Die Erbauer wollten damit allerdings nicht unvergänglichen Ruhm erwerben. Vielmehr dienten die Pyramiden hauptsächlich zur Versorgung der Raumschiffe der außerirdischen Besucher mit kosmischer Energie, die als Ausgangsstoff für jede Raumflugtechnik über Lichtjahrdistanzen hinweg benötigt wird.

Ein weiterer Zweck des Pyramidenbaus in Mittel- und Südamerika war die Versorgung der dort ansässigen Volksstämme mit Gebrauchsenergie. Diese Stämme zählten zu einer großen Gruppe von Planetenbewohnern, die infolge ihrer Unwilligkeit, mit dem geistigen Fortschritt ihres Ursprungsvolkes Schritt zu halten, auf die Erde umgesiedelt worden waren. Zu dieser Umsiedelungsaktion hatte sich eine Gemeinschaft fortgeschrittener Planeten in galaktischer Nachbarschaft zur Erde entschlossen, damit eine Verzögerung eines bevorstehenden großen Evolutionsschritts durch die geistige Trägheit einer Minderheit vermieden werde. Dieser Zeitpunkt liegt etwa 10.000 Jahre zurück. Um nun den umgesiedelten planetaren Geschwistern die Annehmlichkeiten ihres bisherigen Lebensstandards zu erhalten, wurde ihr neues Zuhause mit Licht und Wärme versorgt als Grundvoraussetzung für eine äußere Unabhängigkeit, sodass sie sich ganz ihrem Nachholbedarf auf der inneren Ebene hätten widmen können. Dass diese Rechnung nicht aufging, davon zeugen die noch heute vorhandenen Restgruppen einstmals blühender Kulturvölker wie die Mayas und Inkas. Die baulichen Hinterlassenschaften aber zeugen von der Größe ihrer Ahnen.

Zur verblüffenden Technik des Pyramidenbaus ist zu sagen, dass die außerirdischen Baumeister über eine Art Schmelzsäge verfügten, die mit einem modernen Laserschneidverfahren verglichen werden kann, allerdings mit dem Unterschied, dass es sich bei der außerirdischen Methode nicht um konzentriertes Licht, sondern um eine konzentrierte kosmische Energieart handelte. Mit Hilfe dieses Verfahrens war es möglich, Materie in ihren energetischen Zustand zu versetzen, das heißt den Atomverbund so zu lockern, dass eine Umwandlung des bestrahlten materiellen Gegenstands in den freien Energiezustand eintrat. Die Ausdehnung des Energiestrahls konnte bis auf beinahe null vermindert werden, wodurch kantengenaue Schnittformen erzielt wurden.

Der Transport der geschnittenen Steinquader machte keine Schwierigkeiten, da mit Hilfe der gleichen Energie Eigenkraftfelder geschaffen werden konnten, die bei entsprechender Stärke das planetare Schwerkraftfeld neutralisierten, was eine Gewichtslosigkeit des zu transportierenden Gegenstands zur Folge hatte. Dieser technische Vorgang wurde automatisch durch ein Antigravitationsgerät ausgelöst, das über dem Transportgut schwebte und das entsprechende Energiefeld erzeugte. Dazu wurden Schwebetransporter verwendet, die für diese Zwecke konstruiert waren. Da die außerirdischen Helfer große technische Kenntnisse besaßen und ein Wissen, das man mit ‚Kosmischer Schicksalserkenntnis’ umschreiben könnte, dürfen wir uns nicht wundern, dass sie dieses Wissen als Vorausschau in die Innengestaltung der größten Pyramide hineingelegt haben, um es den Menschheitsgenerationen dauerhaft zu überliefern. Darüber sind schon Bücher geschrieben worden von Pyramidenforschern, die mit Hilfe eines intuitiven Erfassens der Wahrheit sehr nahe gekommen sind.

 

Ist es zutreffend, dass sich in etwa 70 Meter Tiefe unter der Cheops-Pyramide ein Schwerkraft-Generator befindet, der dem Zweck dienen soll, eine ‘axiale Abweichung’ von Nord- und Südpol auszugleichen?