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Nr. 1472

 

Loge der Unsterblichen

 

Das Erbe der Archäonten – zwischen Ewigkeit und Untergang

 

von Ernst Vlcek

 

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In der Menschheitsgalaxis schreibt man den Mai des Jahres 1146 NGZ. Wenn die Chance jemals bestanden haben sollte, die Geschicke der Galaktiker zu wenden, so existiert diese Chance zum gegenwärtigen Zeitpunkt längst nicht mehr. Denn die Herrschaft der Cantaro in der abgesperrten Milchstraße erscheint viel zu gefestigt, als dass die Opposition, die sich vor allem in der Untergrundorganisation WIDDER darstellt, etwas Wirkungsvolles dagegen unternehmen könnte.

Perry Rhodan und die anderen mit fast sieben Jahrhunderten Verspätung zurückgekehrten Galaktiker aus dem fremden Universum Tarkan sind sich dessen nur allzu schmerzlich bewusst, dennoch resignieren sie nicht.

Erfolge und Misserfolge der Freiheitskämpfer halten sich die Waage – und das allein ist schon ein Wunder, wenn man die Kräfteverhältnisse bedenkt, die für den Gegner sprechen.

Außerdem hat ein riskantes Unternehmen der Widerständler wertvolle Aufschlüsse über die Kommandohierarchie des Gegners vermittelt.

Diese Informationen verhelfen Perry Rhodan dazu, Amagorta zu finden und die Geschichte der Archäonten zu erfahren. Perry Rhodan und seine Begleiter erleben die historischen Szenen aus der LOGE DER UNSTERBLICHEN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Der Terraner in der Gewalt eines Killers.

Gucky, Atlan und Homer G. Adams – Sie suchen Perry und erleben die Geschichte der Archäonten.

Ermancluq und Ayshupon – Zwei rivalisierende Nakken.

Iridora – Letztgeborene der Archäonten.

1.

 

»Wo ist Perry?«, fragte Homer G. Adams.

Perry Rhodan hatte sich nach Beendigung des ersten Teils der Archäontengeschichte zu einem Solorundgang entschlossen. Er war noch nicht allzu lange weg. Er hatte sich, bald nachdem sie in eindrucksvollen panoramatischen Szenen die Geschichte der Archäonten übermittelt bekommen hatten, von der Gruppe abgesetzt, um sich in der mächtigen Stufenpyramide umzusehen.

Vielleicht wollte er aber auch nur für einige Zeit alleine sein.

Das Erlebnis, das Werden und Wirken der Archäonten von den Anfängen über ihre Zeit als »Herren der Straßen« bis zu dem Zeitpunkt, als sie sich für immer in das Amagorta-Black-Hole zurückgezogen hatten, so lebensnah übermittelt bekommen zu haben, hallte in Adams' Geist immer noch nach.

Er konnte sich gut in die Lage der drei Anoree versetzen. Sie waren vor geschätzten zwei Millionen Jahren von den Archäonten als Verwalter der Schwarzen Sternenstraßen eingesetzt worden, ohne zu wissen, was aus diesen Herren der Straßen geworden war.

Im Lauf der Zeit war die Erinnerung an die Archäonten verblasst, sie waren für die Anoree zur Legende geworden.

Die Anoree, gleichermaßen wie die Splittergruppe ihres Volkes, die Cantaro, hatten Jahrhunderttausende für die Suche nach den geheimnisumwitterten Herren der Straßen aufgewandt, ohne jedoch eine Spur von ihnen zu finden. In ihren Legenden hieß es bloß, dass die Erbauer der Schwarzen Sternenstraßen sich an einen Ort namens Amagorta zur Verinnerlichung zurückgezogen hatten, was – und wo – Amagorta war, das hatten sie erst in jüngster Zeit erfahren. Und dann ging es Schlag auf Schlag, und sie erfuhren alle Geheimnisse ihrer Vorbilder innerhalb kürzester Zeit und auf eindrucksvolle Weise.

Aber vollends zufrieden waren sie nicht, denn es gab noch viele ungeklärte Punkte. Wie etwa den, den Gavval, die einzige Frau unter den Anoree, ansprach.

»Machra eins wurde von den Blitzern zerstört«, murmelte sie wie zu sich selbst.

»Und wir haben noch kein Lebenszeichen von den Archäonten gefunden.«

Die Schlussfolgerung, dass die Blitzer die Archäonten ausgerottet hatten, lag nahe. Aber die Tatsache, dass Machra II keinerlei Spuren vom Wüten der Blitzer auswies, sprach wiederum dagegen.

Adams wechselte das Thema und stellte fest:

»Ayshupon war eben noch da. Jetzt ist auch er verschwunden.«

Gucky konzentrierte sich, streckte dabei offenbar seine telepathischen Fühler aus und sagte dann:

»Ich empfange Ayshupons Ausstrahlung von außerhalb der Pyramide.«

»Was, zum Kuckuck, treibt der Nakk im Freien?«, wunderte sich Atlan.

»Und was ist mit Perry, Kleiner?«, wandte sich Adams an Gucky.

»Nichts«, sagte der Mausbiber nach einer Weile. »Es ist, als hätte er sich in Luft aufgelöst – oder als schirme er sich bewusst vor mir ab.«

Ersteres war unmöglich – letzteres zumindest ungewöhnlich.

»Ich schlage vor, du machst dich auf die Suche nach ihm, Gucky«, meinte Adams.

»Mach ich«, versicherte Gucky und wollte teleportieren. In diesem Moment passierte es.

Gucky fühlte sich auf einmal als der Archäont Terovera.

Atlan schlüpfte in die Identität von Eleiher.

Homer G. Adams war Mantivo.

Die Anoree Degruum, Shyrbaat und Gavval identifizierten sich mit Virosor, Leyha und Sysa.

Und Perry Rhodan ...

2.

 

Als die Amarena entschieden, sich endgültig aus dem Universum zurückzuziehen, da beschloss eine kleine Gruppe von ihnen ein Kind zu zeugen.

Dieses Kind sollte zum Träger des Wissens und der Fähigkeiten ihres ganzen Volkes werden: ein ganz besonderes Kind, attraktiv und genial, die Idealisierung des Amarena schlechthin. Und es sollte das geistige Potenzial all seiner Väter und Mütter in sich vereinigen.

Das Kind wurde erschaffen, ein Mädchen.

Es wurde Iridora genannt. Die Letztgeborene. Denn nach ihr wurde kein Amarena mehr gezeugt. Indes, Iridora erfüllte die in sie gesetzten Erwartungen nicht im Mindesten. Sie war eine Amarena wie alle anderen, nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Doch der Plan von Valinet, Donovan, Sailor und Ginnimar ging nicht auf. Anstatt ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an Iridora weitergeben zu können, verpuffte ihr geistiges Potenzial.

Mit dem Ausscheiden der vier war der letzte Unruheherd im Volk der Amarena erloschen, der Strom ihrer Entwicklung konnte nun beständig fließen, immer weiter in höchste Höhen hinauf, ohne durch Schnellen und Strudel und andere Turbulenzen gehemmt zu werden. Vielleicht, so drückte es Iridora aus, war dieser Vergleich eines aufwärts fließenden Stromes nicht nur in Bezug auf die Macht des Geistes treffend, sondern auch insofern, dass, wenn die höchste Stufe der Entwicklung erreicht war, man wieder zu seinem Ursprung zurückkehrte.

Die Amarena würden es irgendwann erfahren. Denn nichts konnte ihr Vorwärtsstreben, das Erforschen der letzten Geheimnisse des Universums gemeinhin stoppen. Und wenn es bis ans Ende aller Tage dauerte, dass sie das hochgesteckte Ziel erreichten, ihnen war es recht.

Sie besaßen das ewige Leben und hatten alle Zeit des Universums.

 

*

 

Perry Rhodan mochte Iridora; er war gerne in die Persönlichkeit dieser jüngsten aller Archäonten geschlüpft. Denn sie hatte nicht nur ein faszinierendes Psychogramm, sie war auch in anderen Belangen ein ungewöhnliches Individuum.

Iridora unterschied sich für den Außenstehenden durch nichts von den anderen Amarena. Oberflächlich betrachtet, erschien sie tatsächlich als durchschnittlich.

Zumindest eine Besonderheit hatte sie aber doch an sich. Damit war nicht ihre auffällige Schönheit gemeint; und schön war sie.

Die Reinheit des Geistes und die Schönheit des Körpers, diese beiden Tugenden standen bei den Amarena hoch im Kurs. Damit meinten sie jedoch nicht die Idealisierung des Aussehens oder einer Geisteshaltung, vielmehr war es die Persönlichkeit und die Denkweise, die dem Körper den Stempel aufdrückten und von ihm reflektiert wurden. Dies erfuhr Rhodan immer deutlicher, je länger er Iridora war.

Und gerade diesbezüglich hatte Iridora eine Besonderheit aufzuweisen. Sie war die einzige Amarena, die kein Lächeln besaß. Trotz dieses Fehlens eines äußerlichen Anzeichens von Lebenslust und Fröhlichkeit wirkte sie dennoch nicht ernst oder introvertiert. Sie hatte eine eigene Art, Lebenslust auszustrahlen, die vielleicht am ehesten noch mit folgendem Vergleich zu umschreiben war: Wenn man einen beliebigen Amarena mit einem in Schüben tätigen Vulkan vergleichen wollte, dann war Iridora ein Vulkan, der seinen Überdruck in stetiger, aber dosierter Eruption abbaute.

Ihre eigene, unverwechselbare Mentalität hatte mit ihrer relativen Jugend nichts zu tun. Sie war so weise und in manchen Belangen so naiv wie jeder andere Amarena. Sie strebte die gleichen Ziele an wie alle anderen, maß den gleichen Werten Wichtigkeit oder Bedeutungslosigkeit zu.

Nur wie sie das tat, das machte sie für Perry Rhodan so liebenswert. Er als Terraner fand, dass Iridora Charme und Esprit besaß; und so gesehen war sie vielleicht doch anders als die anderen Archäonten.

In der Zeit, als er die Fortsetzung der Geschichte der Archäonten erfuhr, die sich selbst Amarena nannten, war er sie – und er war Iridora gerne.

Perry Rhodan wechselte mit Iridora in Gedankenschnelle von einem der beiden Himmelskörper zum anderen; er erklomm mit ihr unglaubliche geistige Höhen, schwebte mit ihr durch unglaubliche mentale Dimensionen – und genoss mit ihr das gleiche Hochgefühl, wenn sie im Realen auf ihren Füßen über den Boden des zweiten Himmelskörpers wandelte.

Die Archäontin Iridora war so feminin wie irgendeine Frau, die Rhodan kannte, und es war, während er Iridoras persona trug, zum ersten Mal, dass er die Bedeutung des Weiblichen überhaupt richtig begriff – ohne dass Kontrapunkte zum Männlichen gesetzt wurden.

Perry Rhodan erlebte als Iridora die weitere Geschichte der Archäonten aus der Amagorta-Epoche, die Reifephase aus dem ZEITALTER DES GEISTES.

 

*

 

Sie hatten sich ihr Amagorta ganz nach Wunsch eingerichtet. Hinter dem Ereignishorizont dieses Black Holes standen ihnen zwei Himmelskörper zur Verfügung. Beide von ihnen waren mit allem Lebensnotwendigen, mit einer genau auf ihre Bedürfnisse dosierten Sauerstoffatmosphäre und einer vielfältigen Flora und Fauna ausgestattet. Und die Atmosphäre war erfüllt mit allen Aufbaustoffen, den für ein unsterbliches Leben notwendigen Bausteinen; diese nahmen sie mit jeder Pore ihres Körper in sich auf.

Den einen der beiden die Singularität umkreisenden Himmelskörper nannten sie einfach »Ort«. Dem zweiten gaben sie den Namen »Welt«.

Welt war ihr Lebensraum. Hier hatten sie eine Stadt gebaut, in der sich alle ihre technischen Errungenschaften in den verschiedensten Variationen fanden, so dass sie auf keine Annehmlichkeiten zu verzichten brauchten und dem Körper geben konnten, was er zu seinem Wohlbefinden benötigte. Inmitten dieser Stadt hatten sie eine mächtige Pyramide errichtet. Dies war das Archiv, in dem sie ihre Geschichte aufzeichneten und die Protokolle all ihrer Errungenschaften sammelten.

Auf Welt standen auch die Raumschiffe, mit denen die Amarena nach Amagorta emigriert waren. Relikte der Vergangenheit, Denkmäler, die vom ZEITALTER DER TECHNIK zeugten. Einst waren es Tausende von ihnen gewesen. Nun gab es nur noch einige Dutzende dieser mobilen Monumente einer längst vergangenen Ära, der die Amarena für immer den Rücken gekehrt hatten.

War Welt der Entspannung und dem körperlichen Wohl zugedacht, wo man sich der Geselligkeit und Fröhlichkeit und den alltäglichen Dingen des Lebens hingab, so gehörte Ort ganz allein der Psyche, der geistigen Entfaltung. Hierher zogen sich die Amarena zur Meditation zurück. Aber sie lebten hier nicht nur in Isolation, sie kamen auch nach Ort zum fruchtbaren Gedankenaustausch.

Hier, auf dem Himmelskörper Ort, stellten die Amarena die Weichen, die das ZEITALTER DES GEISTES in jenes der REIFE überleiteten. Dereinst – irgendwann in der Zukunft – würde die ZEIT DER REIFE in die der VOLLKOMMENHEIT münden. Und wenn dieser Prozess noch einmal Millionen von Jahren dauern sollte, aufzuhalten war er nicht; die Amarena steuerten unbeirrbar auf die Vervollkommnung zu.

Sie wussten, dass dies der schwerste Schritt in ihrer Entwicklung sein würde, darum drängten sie nicht darauf, ihn zu tun. Zeit spielte für das Volk der Unsterblichen keine Rolle; Zeit war ein nebensächlicher, ein völlig unbedeutender Faktor.

 

*

 

Der Rückzug aus dem von ungestümem Leben pulsierenden Universum, der Einzug in die Stille und Isolation eines Black Holes, das war die letzte Konsequenz eines Volkes, das die Höhen der Evolution erreicht hatte und nun nach geistiger Vervollkommnung strebte.

Es hatte vor den Amarena, die von anderen ehrfurchtsvoll »Archäonten« genannt wurden, schon etliche Rassen gegeben, die ein solches Ziel angestrebt hatten. Manche von ihnen hatten es erreicht, andere waren gescheitert.

Die meisten dieser aufstrebenden Völker sahen die höchste Erfüllung darin, ihre Körper aufzugeben und ihre Geister in einem Kollektiv zu vereinigen. Es schien fast zu einer Art Sport geworden zu sein, bei Erreichung einer gewissen Entwicklungsstufe, dem Körper zu entschlüpfen. Die Holometabolie, die vollkommene Metamorphose, die rückhaltlose Erneuerung als Tribut für den neuen Lebensabschnitt. Diesen Ehrgeiz hatten die Amarena nie gehabt.

Für sie war Physis und Psyche eins. Geist und Körper eine untrennbare Einheit. Der Geist mochte sich wandeln, die körperliche Erscheinungsform mochte sich ändern, aber eines sollte ohne das andere nicht sein. Der Körper prägte den Geist, aus ihm war er geboren – und umgekehrt formte der Geist den Körper.

Körperlichkeit war etwas, das die Amarena nie würden missen wollen. Der Körper war für sie kein Gefängnis. Der Körper, als Träger des Geistes, war die materielle Komponente, Basis und Mittler für freie geistige Entfaltung.

Die Amarena nahmen nicht für sich in Anspruch, den einzig richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Es gab viele Gegenbeispiele für andere erstrebenswerte und praktikable Daseinsformen; wie etwa das dieser Superintelligenz, in deren Mächtigkeitsballung sich die Amarena niedergelassen hatten, und das anderer Superintelligenzen. Und es gab noch höherrangige Entitäten als die Superintelligenzen, die reiner Geist waren und dennoch auch Meister der Materie. Nein, die Amarena waren nicht so vermessen zu glauben, den besten möglichen Weg gewählt zu haben.

Diese Art der Existenz war nur die beste und einzig denkbare für sie selbst.

Leben und leben lassen, das war ihre Philosophie, seit sie ins ZEITALTER DES GEISTES getreten waren. Auch während ihres weiteren Reifeprozesses hatte sich an dieser Einstellung nichts geändert.

Iridora konnte sich ein Leben nicht vorstellen, in dem sie nicht auch mit den Augen der animalischen Lebewesen sehen durfte. Wie konnte sie das Leben begreifen lernen, wenn sie sich nicht in die Lage jener Lebensformen versetzen konnte, die am Beginn der Evolutionskette rangierten?

Es war wichtig, das Erleben einer Pflanze nachvollziehen zu können; wenn sie mit ihren Wurzeln dem Boden das lebensnotwendige Nass, der Luft das Kohlendioxid entzog und mit jeder Faser ihres der Sonne entgegengereckten Körpers die Photosynthese vollzog. Das Geheimnis des Blattgrüns war im Kreislauf des Lebens so wichtig wie das Wissen um die Entstehung eines Black Holes oder die Erkenntnisse über die Geburt eines Universums.

Jedes Glied in der Kette der Evolution war so wichtig wie die Gesamtheit.

Wie konnte man angesichts dieser so elementaren Erkenntnisse auf Körperlichkeit verzichten, sie gar als lästig empfinden?

Die Eindrücke, die ihnen ihre Sinne vermittelten, waren für die Amarena das Salz des Lebens. Wer sie nicht mehr besaß, der hatte sein Maß für die Beurteilung des Lebens verloren.

Es gehörte zu ihren wichtigsten Erfahrungen, den Duft der Welt auf jene Weise einzuatmen, wie es auch der Wilde vermochte: Die Luft, in der man lebt, das Nebenan, den Partner, den Freund – und auch den Feind – riechen zu können.

Wie sollte man den Werdegang, das Handeln und Streben der Wilden verstehen, wenn man sich nicht in ihre Lage versetzen, nicht in ihre Haut kleiden konnte!

Es gab auch dafür ein Beispiel aus der Kosmologie, die auf die Amarena abschreckend wirkte. Das waren die Kosmokraten, die Wächter über die kosmische Ordnung, jene Entitäten, die über den Superintelligenzen standen. Die Kosmokraten lebten – falls man dies als »Leben« im Sinne des Wortes bezeichnen konnte – in einem Bereich hinter den Materiequellen und nahmen von dort Einfluss auf das kosmische Geschehen. Doch waren diese Kosmokraten außerstande, die Geschöpfe, für die sie Schicksal spielten, auch zu begreifen.