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Nr. 1475

 

Auf Gesils Spuren

 

Abenteuer auf drei Planeten – und die Invasion der Hauri

 

von Clark Darlton

 

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Im Sommer des Jahres 1146 NGZ sollte die jahrhundertealte galaxisweite Herrschaft der Cantaro und derer, die über diesen Klon-Wesen stehen, längst so gefestigt sein, dass niemand daran zu rütteln und den gegenwärtigen Zustand zu verändern vermag.

Perry Rhodan mit seinen Tarkan-Rückkehrern, die Freihändler unter Ronald Tekener und Roi Danton und die Angehörigen der galaktischen Widerstandsorganisation WIDDER unter Homer G. Adams versuchen trotzdem, die Gewaltherrscher der Milchstraße zu stürzen und den unterjochten Völkern die verlorene Freiheit zurückzugeben.

Die verzweifelten Bemühungen der Widerständler sind bei eindeutiger militärischer Unterlegenheit sogar von stolzen Erfolgen gekrönt – dennoch beginnt es sich nun, nach Perry Rhodans erfolgter Amagorta-Expedition, immer deutlicher abzuzeichnen, dass die Tage der Freiheitskämpfer endgültig gezählt zu sein scheinen. Denn der Gegner startet die Generaloffensive an allen Fronten.

Indessen kommen auch Dinge ins Spiel, die bis ins 5. Jahrhundert NGZ zurückgehen. Wir meinen die Suche nach Perry Rhodans verschwundener Frau. Ernst Ellert, der ehemalige Teletemporarier, und Testare, der Cappin, bleiben hartnäckig AUF GESILS SPUREN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Ernst Ellert – Der ehemalige Teletemporarier auf der Suche nach Gesil.

Testare – Ellert erhält Nachricht von seinem Gefährten.

Ran – Ein junger Asporco.

Vaanles – Ein Beegone.

1.

 

Die mit dem Metagravantrieb ausgerüstete Space-Jet glitt mit 60-millionenfacher Lichtgeschwindigkeit der heimatlichen Galaxis, der Milchstraße, entgegen. Durch die transparente Kuppel der Kommandozentrale schimmerte das konturlose Grau des Hyperraums, den weder Menschensinne noch syntronische Geräte zu erfassen vermochten.

An Bord des diskusförmigen Flugkörpers befand sich nur ein Mann, ein Terraner. Etwa eins-achtzig groß und schlank, wirkte er durch sein silbergraues Haar älter, als er war. Er trug keinen Bart, und seine Haut schimmerte in einem satten Braun. Seine Mimik verriet außer Entschlossenheit auch Gutmütigkeit und gesunden Sinn für Humor.

Der Terraner war Ernst Ellert in seinem neuen Körper, den er am »Ort der Erfüllung« im Austausch für seine speziellen Fähigkeiten erhalten hatte. Damit wurde er zu einem ganz normalen Menschen, denn nur ein Sterblicher, so war ihm prophezeit worden, würde die Aufgaben erfüllen können, die er sich vorgenommen hatte.

Seine Suche nach Gesil dauerte schon lange, und er war dem Ziel bisher kaum einen Schritt näher gekommen. Auch mit Testare hatte er seit Jahrzehnten keinen direkten Kontakt mehr gehabt. Es gab jedoch in der Lokalen Gruppe verschiedene bewohnte Planeten, auf denen an vereinbarten Orten Informationsspeicher eingerichtet worden waren, in denen sie Mitteilungen hinterließen, die für den anderen Partner wichtig sein konnten.

Zu einem solchen Informationsspeicher war Ernst Ellert unterwegs.

Die Navigationsautomatik korrigierte geringfügig den Kurs, als sich die HARNO, so hatte Ellert seine Space-Jet getauft, dem nördlichen Rand der Milchstraße näherte. Sein Ziel war das Rattley-System, mehr als achtzigtausend Lichtjahre von Sol entfernt.

Ein Blick auf die Instrumente verriet Ellert, dass er in zwei Tagen Bordzeit den vierten Planeten des Systems erreichen würde, Asporc, die Heimatwelt der friedfertigen Asporcos, mit denen die Terraner immer gute Beziehungen unterhalten hatten.

Ohne sein Zutun hatte sich die Fluggeschwindigkeit bereits geringfügig verringert, damit die Jet eventuellen Hindernissen, kosmischen Stürmen oder plötzlich entstehenden Gravitationsfeldern leichter ausweichen konnte.

Immer wieder hatte Ellert Gerüchte aus unterschiedlichen Quellen vernommen, die wissen wollten, wo die verschwundene Gesil zu finden sei, aber es waren eben nichts anderes als Gerüchte. Was er haben wollte, waren stichhaltige Informationen.

Bei seinem letzten Aufenthalt in der Großen Magellanschen Wolke war ihm eine im ersten Augenblick bestürzende Nachricht übermittelt worden, aber je länger er darüber nachdachte, desto unwahrscheinlicher erschien ihm ihr Wahrheitsgehalt.

Die Nachricht besagte, dass Perry Rhodan und eine große Anzahl seiner Gefährten Ende März 490 NGZ in einem Schwarzen Loch den Tod gefunden hätten.

Es war Ellert klar, dass auch Wunschdenken dabei war, wenn er nicht an Rhodans Tod glauben wollte, aber auf der anderen Seite wäre ein derart fundamentales Ereignis, das nun angeblich beinahe ein volles Jahr zurücklag, längst früher bekannt geworden. Er war entschlossen, sich Gewissheit zu verschaffen.

Vielleicht enthielt der Speicher auf Asporc eine entsprechende Information von Testare. Er war in den vergangenen vier Jahrzehnten mehr als einmal dort gewesen, ohne eine Nachricht von seinem Freund vorzufinden.

Nach einem letzten Blick auf die Instrumente erhob er sich. Das lange Sitzen vor den Kontrollen strengte an, auch wenn er nichts zu tun hatte. Es war besser, sich ab und zu die Beine zu vertreten. Groß genug war die Space-Jet ja. Außerdem verspürte er Hunger und Durst.

Der Automat lieferte ihm das Gewünschte, und er nahm stehend eine Kleinigkeit zu sich. Wie schon so oft erinnerte er sich wieder an seine frühere Existenz als bloßes Bewusstsein, die es ihm ermöglicht hatte, Anfang und Ende der Zeit zu erleben. Nun war er ein ganz gewöhnlicher Sterblicher geworden, aber noch empfand er das nicht als Bürde. Außerdem hatte er das Gefühl, in diesen vier Jahrzehnten nicht gealtert zu sein, obwohl er sich da nicht sicher sein konnte.

Nachdem er sich gestärkt hatte, zog er sich in seine Kabine zurück, um ein paar Stunden zu ruhen.

HARNO konnte er ruhigen Gewissens sich selbst überlassen.

Die Automatik war zuverlässiger als jedes menschliche Gehirn.

 

*

 

Asporc, der vierte Planet der gelbroten Sonne Rattley, war eine ungemein warme Tropenwelt. Alle neun Kontinente wurden von einer dichten Vegetation bedeckt, nur Städte und Ansiedlungen hielten die Insektenabkömmlinge vom Pflanzenwuchs frei.

Trotz ihrer Abstammung konnten die Asporcos als entfernt humanoid bezeichnet werden. Verkümmerte Flughäute und eine beliebige Farbveränderung der Haut verrieten die Vorfahren, aber der gedrungene Körperbau, die beiden Arme und Beine hoben wiederum das menschliche Äußere hervor.

Sie kannten die Raumfahrt, und ihr Kontakt mit den Terranern hatte dafür gesorgt, dass sie Interkosmo verstanden. Ellert würde nicht einmal den Translator benützen müssen.

Die HARNO flog längst mit Unterlicht und näherte sich dem System. Sein und Testares gemeinsamer Informationsspeicher befand sich auf dem kleinsten Kontinent, der nur dünn bevölkert war. Ein kleiner, unbedeutender Raumhafen diente mehr dem interkontinentalen Flugverkehr, als dass er Knotenpunkt interstellarer Reisen gewesen wäre.

Ellert wusste, dass ihn hier kaum Schwierigkeiten erwarten konnten. Dazu war er schon oft genug hiergewesen. Er galt als vermögender Terraner, der sich zu seinem Vergnügen in der Galaxis herumtrieb und Asporc gelegentlich mit seiner Anwesenheit beehrte.

Kurz gesagt: Man kannte ihn und hieß ihn willkommen.

Ellert setzte HARNO gleich auf dem abgegrenzten Parkfeld ab, nachdem er sich über Funk beim Zoll angemeldet hatte. Nur eine reine Formsache, wusste er aus Erfahrung. Das kleine Bruchstück der Amimotuo ließ er im Schiff zurück. Er würde es hier kaum brauchen, aber vorsichtshalber schob er die kleine Nadlerpistole in die Tasche – gewissermaßen für alle Fälle.

Durkal, die größte Ansiedlung auf dem Kleinkontinent, konnte kaum als Stadt bezeichnet werden, aber es gab ein paar Hotels, eine recht belebte Geschäftsstraße und einige mehrstöckige Gebäude. Auf den Straßen herrschte mäßiger Verkehr. Die Autos bewegten sich mit Hilfe kleiner atomarer Aggregate oder Speicherenergie.

Ellert passierte den Zoll, wo er sofort als regelmäßiger Besucher erkannt wurde. Man fragte nicht einmal nach seiner Identität, denn man kannte sie ja. Sie wünschten ihm einen angenehmen Aufenthalt.

Er bedankte sich höflich und verließ das Gebäude, um mit einem Taxi in die nahe Stadt zu fahren, wo er einen Wagen mieten wollte.

Der Ort, den er aufsuchen musste, lag etwa hundert Kilometer östlich von Durkal, und es gab nur eine einzige Straße dorthin. Soweit Ellert sich erinnerte, wurde sie mit jedem Jahr schlechter befahrbar, und sicherlich würde er später einmal den Gleiter nehmen müssen.

Nach einigem Suchen entschied er sich für ein robust wirkendes Fahrzeug mit aufgeladenem Energiespeicher. Er zahlte mit einer Münze aus Platin. Das wurde hier lieber akzeptiert als eine Kreditkarte.

Er winkte dem Vermieter freundlich zu und fuhr davon.

Die Straße, die einzige in dieser Richtung, war in der Tat wieder schlechter geworden, obwohl kaum Verkehr herrschte. Ab und zu kam ihm ein Fahrzeug entgegen, und wie üblich in dünn besiedelten Gebieten, grüßte man durch Winken der Hand den anderen.

Ellert verwünschte den Umstand, dass Testare und er ausgerechnet einen Speicher auf Asporc vereinbart hatten, aber der besaß wiederum den Vorteil, kaum von einem Uneingeweihten gefunden zu werden. Und wenn, dann würde der Finder kaum etwas damit anzufangen wissen.

Aber er genoss die Fahrt trotz der widrigen Umstände. Rechts und links der Straße, die in ihrer Breite gerade für zwei Fahrzeuge reichte, wucherte die tropische Vegetation. Heiß brannte die rotgelbe Sonne vom Himmel. Ellert entledigte sich zuerst der Jacke, dann zog er auch noch das Hemd aus. Solange er fuhr, belästigten ihn keine Insekten.

Einmal glitt einer der wenigen noch flugfähigen Asporcos über ihn hinweg, die ihr altes Erbe höchstens noch als eine Art Sport betrieben. Es gab nicht mehr viele, deren Flughäute groß genug waren, um sie tragen zu können.

Es dämmerte bereits, als er sich seinem Ziel, der für ihn namenlosen Ansiedlung, näherte. Man kannte ihn hier als touristischen Sonderling, es würde also kaum Probleme geben. Im einzigen Hotel des Ortes erhielt er ein Zimmer, das sogar mit einer Klimaanlage ausgestattet war.

Er nahm ein Bad, verbrachte einen angenehmen Abend in der Bar des Hotels und traf alte Bekannte, die immer noch nicht begriffen, warum ein weitgereister Terraner ausgerechnet hier in dieser gottverlassenen Gegend seinen Urlaub verbrachte.

»Wir haben hier ein Problem«, vertraute ihm zu später Stunde der Dorfälteste an, nachdem sie vier oder fünf Checkos genossen hatten, der einigen Alkohol enthielt.

»Ein Problem? Was kann ich dabei tun?«

»Eine ganze Menge«, behauptete der alte Asporco. »Es geht um einen jungen Mann, der einigen Ärger hat.«

»Ärger?«

»Wegen einer jungen Asporcin, der er nachstellt. Dabei ist sie einem anderen versprochen, schon seit ihrer Kindheit. Nun hat er zwei Sippen gegen sich und wird seines Lebens nicht mehr froh. Er will weg von hier, sehr weit weg, und er will vergessen. Würdest du ihn mitnehmen, wenn du unsere Welt wieder verlässt?«

Ellert lehnte sich zurück und holte tief Luft.

»Mitnehmen?« Er nahm einen Schluck Checko. »Wohin mitnehmen?«

»Das ist völlig egal, Freund Ellert. Auf Asporc jedenfalls ist er seines Lebens nicht mehr sicher, obwohl wir ein friedfertiges Volk sind. Aber einmal in Rage ... Na, du weißt schon. Und einem anderen die Frau wegnehmen zu wollen, gilt als Kapitalverbrechen.«

»Ja, ich verstehe. Aber was soll ich denn mit ihm anfangen?«

»Setze ihn einfach auf einer anderen Welt ab. Niemand weiß, wohin du unterwegs bist, aber nähme er ein Schiff von hier, so würde man seine Spur verfolgen können. Du bist seine einzige Chance.«

Die Angelegenheit war Ellert unangenehm. Er wollte sich nicht in die Dinge der Asporcos einmischen, und nun steckte er mittendrin.

»Aber seine Eltern«, versuchte er einen Ausweg. »Sie werden nicht damit einverstanden sein, dass ich ihren Sohn praktisch entführe.«

Nun lächelte der alte Asporco zufrieden.

»Keine Sorge, es handelt sich um meinen Sohn.«

Ellert war für einen Moment sprachlos, denn gegen das Argument kam er nicht an.

»Na, was ist?«, drängte der Asporco.

»Ich habe wohl keine Wahl, fürchte ich. Aber willst du nicht wissen, wohin ich ihn bringe – abgesehen davon, dass ich es selbst noch nicht weiß?«

»Wir alle wollen ihn nie mehr wiedersehen. Das ist beschlossene Sache, und mein Sohn hat die Entscheidung akzeptiert. Er ist ohnehin ein romantischer und abenteuerlicher Typ. Vielleicht kann er dir sogar nützlich sein, denn er gehört zu den wenigen, die noch fliegen können.«

Ellert wusste zwar nicht, wie ihm das nützen könnte, aber er wusste auch, dass er dem alten Freund die Bitte nicht abschlagen konnte.

Er seufzte.

»Na gut, ich nehme ihn mit. Ich bleibe ein oder zwei Tage. Ist er bis dahin in Sicherheit?«

»Jetzt, da du dich entschieden hast, ist er in Sicherheit. Niemand wird ihn anrühren, auch die beiden Sippen nicht. Ich werde ihm die freudige Botschaft gleich mitteilen. Aber vorher nehmen wir noch einen Checko.«

Dagegen hatte Ellert nichts einzuwenden. Es war schon spät, als er endlich ins Bett kam.

 

*

 

Am nächsten Morgen nahm er den Wagen und fuhr scheinbar ziellos hinaus ins Gelände. Nachdem er die bebauten Felder hinter sich gelassen hatte, die das Dorf umgaben, führte die schmale Straße in den Dschungel.

Das dichte Geäst der Bäume rechts und links bildete ein richtiges Dach und ließ kaum Sonnenschein durch. Trotzdem blieb die Luft warm und stickig. Die schmale Straße wurde zu einem mit Pfützen und Unebenheiten übersäten Weg, aber der Geländewagen bewährte sich.

Eines Tages würde auch dieser Weg von der Vegetation überwuchert sein. Es wurde Zeit, den Informationsspeicher zu verlegen.

Nach einer Stunde Fahrt stieg das Gelände merklich an. Der Boden wurde trockener, und hier und da traten erste Felsen auf. Die Vegetation wurde spärlicher, und Lichtungen drängten den Wald zurück.

Ellert bog von dem kaum noch als Weg zu bezeichnenden Pfad ab und überquerte eine der Lichtungen. Vor den Ruinen eines alten und zerfallenen Tempels hielt er an und stieg aus. Zu Fuß ging er weiter, bis er in dem mit Gesteinsbrocken und Trümmerstücken bedeckten Innenhof der ehemaligen Tempelanlage stand.

»Es hat sich nichts verändert«, murmelte er vor sich hin. »Die geborstene Säule dort – sie ist es.«

Der Speicher befand sich im Innern der harmlos wirkenden Marmorsäule, die nur eine von vielen war. Man sah ihr nicht an, dass sie etwas Besonderes darstellte.

Ellert tastete sie mit der Hand ab, bis er die winzige Markierung spürte. Er fragte sich, ob die letzte Hand, die diese Stelle berührt hatte, seine Hand oder die von Testare gewesen war.

Sekunden später wusste er es.

Nachdem er ein Signal auf die kaum spürbare Marmorerhöhung getastet hatte, glitt lautlos ein quadratischer Teil der Säulenoberfläche zur Seite und gab ein Fach frei. In dem Fach lag ein dunkelfarbenes Kästchen, das Ellert sofort als Hologrammrecorder identifizierte.

Er nahm das Gerät an sich. Das Fach schloss sich wieder, und die geborstene Säule sah genauso aus wie Dutzend andere, die in der Ruine herumlagen.

Das Kästchen konnte er mühelos in der Tasche seiner Kombination unterbringen. Es war nicht größer als seine Hand.

Also Testare war hier gewesen, und wahrscheinlich hatte ihn niemand bemerkt, denn wäre das der Fall gewesen, hätte man ihm, Ellert, ganz bestimmt ein paar Fragen gestellt. Schließlich kamen Terraner nicht oft nach Durkal.

Zum Abspielen der Botschaft benötigte Ellert das Wiedergabegerät in der Space-Jet. Er würde sich also noch bis dahin gedulden müssen. Um keine Zeit zu verlieren, fuhr er zurück in das Dorf und blieb noch eine Nacht und einen Tag, um keinen Verdacht zu erregen. Er lernte auch den jungen Ran kennen, der ihm gleich sympathisch war.

Seine Flughäute, auf die er ganz besonders stolz zu sein schien, verrieten viel Training und praktischen Gebrauch. Wahrscheinlich nahm er auch an den regelmäßig stattfindenden Wettbewerben teil.

Der alte Asporco, sein Vater, brachte ihn am Abend des letzten Tages mit ins Hotel. Man unterhielt sich zwanglos, und Rans Vater war enttäuscht und froh zugleich, als Ellert ihm seine Absicht mitteilte, schon morgen wieder abzureisen.

»Ich bin dir wirklich dankbar, Freund Ellert, dass du das für uns tun willst. Meine Familie und die des Mädchens werden dir das nie vergessen.«