Italian Stallion

Ina Stein

Puh, endlich Feierabend – das war ein langer, anstrengender Freitag gewesen! Die Besprechung im Büro schien kein Ende nehmen zu wollen und obwohl die Sache ziemlich verzwickt war, hatte mein Chef sich in anscheinend den Kopf gesetzt, heute zu einem abschließenden Ergebnis zu kommen. Unmöglich! Es waren doch noch so viele offene Fragen zu klären, und etwas übers Knie zu brechen war noch nie gut gewesen. Schließlich hatten meine Kollegen und ich ihn nach Stunden doch noch überzeugen können, das Projekt in der kommende Woche noch mal zu überarbeiten und uns dann nochmals zusammenzusetzen. Zum Glück!

Nun saß ich hier in meinem Viertel bei meinem Lieblingsitaliener und wollte mir zur Belohnung für den stressigen Tag und zur Einstimmung aufs Wochenende ein Glas meines Lieblingsrotweines und ein leichtes Abendessen gönnen. Kaum hatte ich Platz genommen, kam Luigi, der Chef, auch schon an meinen Tisch und begrüßte mich voller Freude. „Bella, du bist viel zu lange nicht hier gewesen – du arbeitest zu viel!“, sagte er, während er mir Küsschen auf beide Wangen drückte. Als ich bestellt hatte, schaute er mich noch einmal prüfend an und setzte hinzu: „Du bist so wunderschön, eine Augenweide für jeden Mann! Bellissima!!“ Dann verschwand er in Richtung Küche.

Ich kannte Luigis überschwängliche Komplimente bereits – er überschüttete mich jedes Mal damit, und doch taten sie meinem weiblichen Ego immer wieder gut! Welche Frau würde es wohl nicht genießen, die bewundernden Blicke eines Mannes auf ihrem Body zu spüren – okay, Luigi war zwar gut und gerne 35 Jahre älter als ich, aber da in meinem Liebesleben derzeit absolute Flaute herrschte und mein Körper schon lange nicht mehr gestreichelt worden war (und sei es nur mit bewundernden Blicken!), war das immerhin besser als gar nichts! So weit war es also mit mir gekommen: Ich war jung, ich war hübsch, beruflich erfolgreich – und ich war definitiv „underfucked“, um es auf den Punkt zu bringen! Zwar beherbergte mein Nachtschrank diverse Love-Toys, mit denen ich meine einsame Muschi ab und zu verwöhnte, damit sie nicht völlig aus der Übung kam oder gar „vertrocknete“, aber das war natürlich nicht zu vergleichen mit einer schönen, ausgiebigen und möglichst scharfen Sex-Nummer mit einem knackigen Typen!

Während ich auf das Essen wartete, holte ich mein iPhone heraus und checkte meine neuesten Nachrichten. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich ihn erst wahrnahm, als er mich ansprach. Wahrscheinlich hatte er schon einen Moment neben mir gestanden und mich beobachtet.

„Ein wunderbarer Wein für eine wunderschöne Frau!“, hörte ich seine männlich-dunkle Stimme und blickte auf. Was da vor meinem Tisch stand, war der Prototyp eines italienischen Macho-Mannes: lange, schwarze, gegelte (!) Haare, hinten zu einem Zopf zusammengebunden, Augen in einem warmen Braunton, sonnengebräunte Haut und ein Dreitagebart, der seine maskuline Ausstrahlung noch unterstrich. Das Ganze wurde umrahmt von einer unfassbar starken „Platzhirsch“-Aura, die vor Selbstsicherheit nur so strotzte! Also genau der Typ, auf den ich absolut nicht stand. Bisher jedenfalls.

Ich starrte ihn an. Mir fehlten die Worte. Zumal ich diesen Mann hier noch nie gesehen hatte, und ich kannte doch eigentlich Luigis Angestellte.

„Buonasera, Signorina. Darf ich mich vorstellen, Bella, ich bin Luca Paolo Vincente, Luigis Sohn. Ich arbeite neuerdings hier.“ Dabei zeigte er mir ein umwerfendes Lächeln, das zwei Reihen strahlend weißer Zähne enthüllte, und schenkte mir aus der kleinen Karaffe den Wein ein.

„Ähhhm, hallo, Luca. Ich bin Nina Peters. Stammgast, dein Vater kennt mich schon lange.“ Endlich hatte ich meine Sprache wiedergefunden.

„Ich weiß …“ war alles, was er erwiderte, und dabei sah er mich mit einem eigentümlichen Blick an, der mich total verwirrte. Wo war bloß meine sonst so starke Selbstsicherheit geblieben? Dieser italienische Macho brachte mich völlig aus dem Konzept!

Im nächsten Moment kam zum Glück seine Kollegin, um mir den Salat zu servieren, und Luca wünschte mir „Buon Appetito!“ und verschwand hinter den Tresen.

Ich atmete auf. Was war nur los mit mir, ich stand doch eigentlich überhaupt nicht auf solche italienischen Hengste! Na ja, erst mal was essen, wahrscheinlich würde sich dann mein Nervensystem wieder in den Normalzustand begeben.

Ich griff zu meinem Glas, nahm einen Schluck Rotwein, schloss kurz die Augen, nippte nochmals am Glas und genoss das feine Bouquet und den unvergleichlichen Geschmack! Herrlich, dieser Aglianico del Vulture war meine absolute Lieblingssorte! Ich spürte, wie das Getränk meine Kehle hinablief und mein Herz zu erwärmen schien …

Als ich die Augen wieder öffnete und mich gerade über meinen Salat, das vom Chef selbst gebackene Chiabatta und die köstlichen italienischen Oliven hermachen wollte, bemerkte ich, dass Luca mich beobachtete. Und das nicht mal so unauffällig wie möglich, sondern ganz DIREKT und UNVERFROREN! Schlagartig kam meine Stärke zurück, so als ob der Rotwein etwas in mir wiederentfacht hätte. Was bildete sich der Kerl überhaupt ein?! Wütend blitzte ich ihn aus meinen grünen Katzenaugen an und versuchte mich auf mein Essen zu konzentrieren. Doch dem testosteronstrotzenden Italiener schien das nichts auszumachen, im Gegenteil. Amüsiert bearbeitete er die eingehenden Getränkebestellungen – und ließ mich dabei kaum aus den Augen! Seine Blicke schienen mir zu signalisieren: „Ja, sträub dich ruhig ein wenig, mein Kätzchen, ich krieg dich eh!“

Ich ahnte es schon: Als ich fertig war und seine Kollegin abräumen wollte, hielt er sie zurück und kam stattdessen selbst zu mir an den Tisch. Von Weitem schenkte er mir dieses absolut selbstsichere (ja, sogar siegessichere!) Lächeln, fixierte mich, so wie ein Panther seine Beute fixiert. Und bevor er mit einer gekonnten Bewegung den leeren Teller abräumte, beugte er sich leicht zu mir herab und ich hörte die verhängnisvollen Worte von seinen Lippen tropfen:

„Bellissima, dein Lieblingswein stammt von den vulkanischen Abhängen des Monte Vulture – sein Rot ist genauso wundervoll wie deine Lippen, und auch in dir schlummert ein Vulkan, das weiß ich. Und ich werde es sein, der ihn zum Explodieren bringt!“

Mein Herz hämmerte wie wild, als die Erkenntnis, was er da gerade zu mir gesagt hatte, mein Hirn erreichte. Frechheit! Doch ich hatte kaum Zeit zu reagieren, denn schon war Luca mitsamt meinem Teller verschwunden und stattdessen stand sein Vater Luigi neben mir und lächelte mich warmherzig an.

„Nina, meine Schöne, ich freue mich immer, dich zu sehen. Nun lass dir von einem alten, weisen Mann sagen: Du arbeitest zu viel – aber du bist jung, lass das Leben nicht an dir vorüberziehen, sondern genieße es in vollen Zügen!“ Dabei zwinkerte er mir verschwörerisch zu …

Als Luca, „der Hengst“, wie ich ihn jetzt in Gedanken nannte, mir die Rechnung gab, berührten sich unsere Hände kurz und es fühlte sich für mich an, als würden Funken fliegen! Der tiefe Blick aus seinen braunen Augen tat sein Übriges dazu, um das sanfte Vibrieren in meinem Bauch noch um eine Stufe zu intensivieren …

War es der vorzügliche Wein? Waren es die mahnenden Worte des alten Luigi? Oder einfach nur die Tatsache, dass ich Lust auf einen guten Fick hatte?

Ich weiß nicht, was genau es war, das den Ausschlag gab – aber plötzlich gewann die Sex-Teufelin in mir die Oberhand. Lässig schob ich ihm das Trinkgeld rüber, schnappte mir meine Tasche und sagte dabei wie nebenbei: „Frankestraße 8, in einer halben Stunde. Dann kannst du mir beweisen, ob du mit weiblichen Vulkanen umgehen kannst!“

Der Triumph in Lucas Augen war nicht zu übersehen: Ich hatte angebissen!

Meine Wohnung lag gleich um die Ecke. Kaum war ich zu Hause, ging ich unter die Dusche, um mich noch einmal frisch zu rasieren. Dabei musste ich mich ganz schön zurückhalten, damit meine Finger meiner sehnsüchtig wartenden Spalte nicht schon mal eine Vorspeise gönnten. Aber nein, mein italienischer Hengst sollte ALLES bekommen, was ich an Sexlust zu bieten hatte! Mal sehen, ob er seine großspurigen Versprechungen halten können würde. Wenn das stimmte, was er mir angekündigt hatte, dann stand mir eine unvergesslich geile Nacht bevor …

Ich hatte mir ein dunkelrotes Dessouskleid aus Seide samt passendem Spitzenstring übergeworfen – genau die Farbe meines Lieblingsweines –, dazu ganz ladylike einen seidigen Morgenmantel und High Heels. Als es klingelte, ging ich mit klopfendem Herzen zur Tür. Noch einmal tief durchatmen. Ich wollte cool wirken. War ich schon jemals zuvor allein bei dem Gedanken an das bevorstehende Date so erregt gewesen? Nein! Es musste daran liegen, dass ich genau WUSSTE, er würde mich gekonnt verführen. Mir stand also eine italienische Nacht der ganz besonderen Art bevor! Ich atmete noch einmal tief durch, lächelte und öffnete die Tür.

Luca überreichte mir eine rote Rose – bei jedem anderen Typen, den ich bisher bei mir zu Hause empfangen hatte, hätte ich das sicherlich kitschig gefunden, aber bei ihm war es vollkommen passend. Seine Augen glitten bewundernd und zärtlich über mein sexy Outfit und ich konnte seine Blicke förmlich wie ein erregendes Streicheln spüren – wow, das turnte mich noch mehr an!

Mein italienischer Lover hatte eine Flasche Wein mitgebracht (natürlich ein Aglianico del Vulture), und während wir ins Wohnzimmer gingen, berührte er ganz sanft meine Schulter – eine kleine Geste, die mich aber sofort in Flammen stehen ließ! Während er geschickt den Wein öffnete, ließ er mich nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann stellte er die Flasche hin und zog mich zu sich heran.

Sein Kuss war anders als jeder andere, den ich bisher bekommen hatte. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände, strich erst mit seinen warmen Lippen über mein Gesicht, bis er endlich meinen Mund erreichte; dort zögerte er kurz, um mich noch wahnsinniger zu machen, und dann spürte ich es: Sex-Power pur! Mein ganzer Körper schien schon bei diesem ersten Kuss zu explodieren, mir knickten fast die Beine weg, in meiner Spalte war die saftige Revolution in vollem Gange – war das überhaupt noch zu steigern? Ja, war es …

Dann trug mich Luca Paolo Vincente, mein Italian Stallion, zum Sofa, kniete sich davor und schob ganz langsam und genüsslich meinen Seidenmantel auseinander. Seine Blicke sagten dabei mehr als tausend Worte und bei der Berührung durch seine Finger tanzten Sterne vor meinen Augen. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich glaubte, ich müsste jeden Moment über ihn herfallen, ihn einfach über mich ziehen und mir seinen prallen Schwanz, der sicherlich schon in seiner Hose wartete …!

Aber Luca war ein Meister des Genießens! Ich stöhnte laut, als seine Zunge um meinen Bauchnabel fuhr, währen seine Hände durch den dünnen Dessous-Stoff hindurch meine Titten berührten. Ich begann vor Geilheit zu zittern, als er mit den Zähnen am Rand meines Strings entlangknabberte, während seine Finger oben meine steinharten Nippel begrüßten. Und ich wimmerte lustvoll, als er urplötzlich von zart zu hart überging und sie ein paarmal zwirbelte – nur um im nächsten Moment wieder ganz sanft an anderer Stelle weiterzumachen!

Das war sexuelle Folter! Süße Qual! Das hielt ich nicht aus – keine Sekunde länger! Dieser unberechenbare Wechsel von zärtlichen Berührungen und intensivem Reiz machte mich unglaublich GIERIG! Luca schien plötzlich überall auf meinem bebenden Body zu sein. Seine Hände, seine Zunge …

Schon längst hatte er mir den Morgenmantel von den Schultern gestreift und seine geilen Hände hatten meine prallen Brüste aus den Schalen gehoben, sodass sie darüberhingen – ein absolut geiler, versauter Anblick! Mein Atem ging hechelnd, als ich die Augen öffnete und sah, dass mein Lover jetzt genau vor dem Sofa kniete. Er griff unter meinen Hintern, schob mich in Position und spreizte langsam meine Schenkel.

Als seine Finger genüsslich an meinen Innenschenkeln nach oben fuhren, hinterließen sie auf meiner Haut eine brennend heiße Spur. Als Luca nach einer gefühlten Ewigkeit meine nur durch den (schon längst durchtränkten!) Seidenstring bedeckte Spalte erreichte, sah er mir tief in die Augen – bevor er den String urplötzlich mit einem Ruck zwischen meine Schamlippen dirigierte und ihn ein paarmal rhythmisch hin und her zog!!

Begleitet von einem lüsternen Wimmern bäumte ich mich auf, denn an meiner Klit fühlte es sich an, als würde sie durch tausend Nadeln gereizt – schon allein das war um zehn Klassen besser als mein Vibrator! Der plötzliche Druck auf meine aufgegeilte Perle machte mich vor Lust wahnsinnig und ich wollte nur noch eines: IHN IN MIR SPÜREN!

Mein geiler Italiener verstand auch ohne Worte, was ich brauchte, aber ganz offensichtlich wollte er mich noch ein wenig weiterquälen mit seiner Sex-Kunst. Keine Frage: Er war ein echter Meister, wenn’s darum ging, eine Frau perfekt anzuturnen!

Ich beugte mich kurz vor und schaffte es, ihm mit nervös zitternden Händen das Hemd aufzuknöpfen. Darunter kam eine Männerbrust zum Vorschein, bei der selbst der italienische Gott Jupiter vor Neid erblasst wäre! Der Kuss, der dann folgte, ließ wieder Sterne vor meinen Augen tanzen, und ich schaffte es nur eine Zehntelsekunde lang, darüber nachzudenken, wie groß wohl Lucas Schwanz war …

Er war eindeutig derjenige, der bestimmte, was passierte, und ich ließ mich nur allzu gerne fallen. Ich begab mich im wahrsten Sinne des Wortes in seine Hände – und die wussten genau, was sie zu tun hatten! Was Lucas Finger mit mir machten, war wirklich göttlich! Noch nie zuvor hatte mich ein Mann allein durch das Berühren, Streicheln, Kneten, Klopfen und Drücken mit seinen Fingern so nah an den Rand des Orgasmus gebracht – und auch darüber hinaus, aber genau das war ja Lucas Spiel: Er spürte haargenau, wann er aufhören musste, wenn ich ganz, ganz kurz vorm Kommen war. Das war FOLTER! Unzählige Male brachte er mich bis ganz kurz vor den Höhepunkt, indem er seine Zunge in meiner überquellenden Spalte die „schmutzigsten“ Dinge tun ließ: Er umkreiste meinen Kitzler, zog mal engere Kreise und mal weitere, er variierte dabei die Geschwindigkeit, wechselte die Richtung und veränderte den Druck. Er benutzte seine Zunge wie einen breiten Pinsel, um darüberzulecken, und wie eine feste Spitze, um sie anzustupsen. Und er zog Achten um meine Klit herum, mal links herum, mal rechts herum. Dann verwöhnte er mich mit Zungenschlägen von unten nach oben, mal leicht, mal fester, und genauso von links nach rechts. Und wenn er merkte, dass ich fast so weit war, pausierte er einen Moment – nur um mich gleich danach wieder hochzupushen!

Das war absolute Spitzenklasse und es machte mich vollkommen verrückt vor Geilheit, ließ mich lustvoll stöhnen und überrascht aufseufzen, denn eines war klar: So geil und kunstvoll hatte mich noch niemand geleckt! Doch wenn ich glaubte, jetzt sei das absolute Lust-Maximum erreicht, irrte ich mich gründlich …

Luca steigerte sein geiles Lecken auch noch, indem er meine pochende Klit mit seinen Lippen umschloss und daran zu saugen begann! Und das i-Tüpfelchen war ein Schluck Rotwein, den er im Mund behielt, während das Saugen seiner Lippen an meiner Perle mich fast bis in den Himmel katapultierte! Er vermischte den Wein mit meinem Saft …

Ich war wohl eine Sekunde lang weggetreten gewesen, aber als ich die Augen wieder öffnete, hallten mir noch meine Lustschreie in den Ohren. Mein Meister-Lover kniete immer noch zwischen meinen Schenkeln und sagte lächelnd:

„Bellissima! Das ist das perfekte Aroma, dein Lustsaft zusammen mit diesem Rotwein – besser geht’s nicht!“ Er nahm erneut einen Schluck aus dem Glas, rutschte zu mir hinauf und ließ ein paar Tropfen in meinem Mund rinnen. Jetzt schmeckte auch ich eindeutig das Bouquet meiner nimmersatten Geilheit …

Luca kam mit seinen zärtlichen Lippen an mein Ohr und flüsterte: „Und jetzt, Bella, mach dich gefasst auf ein Treffen mit den Göttern!“

Das leise „… hatte ich doch gerade schon …“, das ich ihm mit erregt zitternder Stimme entgegnete, quittierte er mit einem wissenden Lächeln, bevor er wieder zwischen meine Schenkel rutschte.

Alles dort war geflutet von saftig-sämiger Nässe. Luca sog das Aroma genussvoll ein, seine Nasenflügel blähten sich. Meine Klit pochte, war hochsensibel – und doch konnte sie nicht genug von diesem Mann bekommen und gierte nach MEHR! Ich spreizte meine Beine weit und ließ mich erneut fallen …

Während es bisher eher seine Zunge gewesen war, kamen jetzt Lucas fordernde Finger verstärkt ins Spiel. Er schien sensible Regionen auf und in meinem Unterleib zu entdecken, von deren Vorhandensein ich bisher noch nichts geahnt hatte: Mal zog er meine großen Labien auseinander und spreizte sie regelrecht auf, mal widmete er sich genüsslich den kleine Schamlippen. Dann wiederum glitt er mit seinen Fingern durch meine saftige Spalte, rieb und drehte die Hand hin und her. Und schließlich konzentrierte sich sein tabuloses Handeln intensiv auf den Bereich zwischen Ritze und Rosette – wow, war das geil! Meine Muschi begann schon wieder zu zucken, als er meinen Damm leckte und seine Finger gleichzeitig in meine Möse stießen. Langsam näherte sich seine leckende Zunge meinem engen Anus …

Wild warf ich vor Lust den Kopf hin und her und ließ diesem animalischen Trieb einfach freien Lauf: Ja, ich wollte, dass dieser versaute Gedanke tatsächlich wahr wurde – ich wollte, dass er mich auch dort nahm! Mit Lippen, Zunge, Fingern und …

Lucas Körper straffte sich plötzlich, so als bereite er sich auf etwas ganz Besonderes vor (als ob das Ganze nicht schon was absolut Besonderes wäre!). Er richtete sich auf, rutschte noch weiter an mich heran, sodass seine rechte Hand perfekten Zugriff auf Möse und Arsch hatte, und nach einer Sekunde des Innehaltens passierte es: Sein von meinem Saft glänzender Daumen fuhr in meine jungfräuliche Rosette! Sein Zeigefinger stieß meine Muschi! Und sein Mittelfinger legte sich auf meine pochende Klit! Alles gleichzeitig!!!

Der Orgasmus, der mich nun mitriss, glich tatsächlich einem Vulkanausbruch. Luca hatte sein Versprechen gehalten. Meine Möse zuckte und pulsierte, als wollte sie seinen stoßenden Finger verschlingen, mein Kitzler schien regelrecht zu glühen und das neuartige Gefühl in meinem Hintereingang war einfach grandios: Es fühlte sich an, als könnten sich seine beiden Finger vorne und hinten durch die dünne Membran hindurch spüren! Dazu dieses bisher unbekannte Ausgefülltsein an einer Stelle, die allgemein als Tabu gilt – es machte mich zusätzlich an, ein versautes Luder zu sein, das sich DORT fingern ließ! Später verriet mein High-Class-Lover mir, dass diese berauschende Technik in Fachkreisen als „italienischer Griff“ bekannt ist …

Ich gebe zu: Jene Nacht hat dazu geführt, dass ich meine negative Meinung über Italian Stallions gründlich revidiert habe. Luca Paolo Vincente ist der beste Lover, der mir je zwischen die Schenkel gekommen ist! Manchmal nenne ich ihn sogar im Scherz „Mister Testosteron“, aber das meine ich liebevoll. Ich bewundere es, wie Luca Lust zelebriert und den weiblichen Körper geradezu anbetet. Und ich bin mir sicher, dass mein italienischer Hengst beim Sex noch so einige Überraschungen für mich bereithält … egal, ob italienischer, französischer oder sonstwelcher Art!

Anale Liebe

Jenny Prinz

Schon seit jeher faszinierte Tobias der weibliche Hintern. Er liebte Analsex, doch zu seinem Leidwesen hatte er bislang nur wenige Frauen kennengelernt, die dieser Form der körperlichen Liebe etwas abgewinnen konnten. Wenn überhaupt, waren sie bereit gewesen, es einmal auszuprobieren – um dann zu entscheiden, dass es ihnen nicht gefiel. Tobias konnte das nicht verstehen. Für ihn war schon der Gedanke daran, dass sich ihm eine Frau derart hingab, das Erotischste überhaupt. Schon bei der Vorstellung sammelte sich das Blut in seinem Schwanz und es baute sich eine Erektion in seiner Hose auf. Der Anus einer Frau war so herrlich eng … doch es war noch mehr als das. Es ging ihm nicht nur darum, in sie einzudringen und sich tief in dieser herrlich verbotenen Öffnung zu versenken. Er konnte sich ebenso gut vorstellen, eine Frau dort zu küssen, sie mit Lippen und Zunge zu liebkosen und sie auf diese Weise an den Rand der Selbstbeherrschung zu bringen. Tobias war sich sicher, dass es ein besonders auf- und erregendes Erlebnis sein musste, gerade dort von einer weichen, nassen Zunge verwöhnt zu werden, ebenso wie für ihn die Vorstellung unglaublich sexy war, derjenige zu sein, der dies tun durfte. Leider hatte er diesen Teil seiner Fantasien noch nie umsetzen können. Die Frauen schienen, entgegen seinen Beteuerungen, davon überzeugt, dass es etwas Abstoßendes war, gerade dort mit dem Mund liebkost zu werden. Er hatte den Eindruck gehabt, dass die zwei oder drei Frauen, denen er überhaupt von seinem Wunsch erzählt hatte, sich schämten oder annahmen, er würde sich letztendlich doch vor ihnen ekeln. Dies war aber nicht der Fall, im Gegenteil. Es war und blieb sein heißester Traum. Und immer wenn er sich selbst befriedigte, sah Tobias im Geist die Bilder vor sich, wie er die Frau, die er hoffentlich bald kennenlernen würde, mit der Zunge anal verwöhnen würde – um sich dann hinterher tief in ihren heißen, engen Po hineinzuschieben und sich von ihrer und seiner Lust mitreißen zu lassen!

Schon als Tobias Julia kennenlernte, ahnte er, dass es mit ihr endlich funktionieren würde. Er konnte nicht sagen, warum – es war einfach das Gefühl, dass Julia anders war als die Frauen, mit denen er früher Sex gehabt hatte. Die offene und freche Julia flirtete heftig mit ihm auf der Geburtstagsparty eines Freundes; es endete damit, dass er die hübsche Rothaarige mit zu sich nach Hause nahm. Sie hatten kaum die Wohnungstür hinter sich geschlossen, als sie bereits übereinander herfielen. Julia war stürmisch, leidenschaftlich … Noch nie hatte Tobias erlebt, dass eine Frau sich so offensiv nahm, was sie wollte. Auf dem Wohnzimmerteppich fickten sie das erste Mal miteinander: Er lag auf dem Rücken, Julia saß aufrecht auf ihm und bewegte ihre schlanken Hüften in einem geschmeidigen, gleichmäßigen Rhythmus, der ihn schnell an die Grenzen seiner Beherrschung brachte. Immer wieder drückte sie seinen Schwanz tief in sich hinein, umschloss ihn fest mit ihrer heißen, nassen Spalte, während sie gleichzeitig ihre Finger über ihre Klit kreisen ließ. Tobias starrte auf ihre Hand, die sich immer schneller bewegte, als Julia ihrem Höhepunkt entgegenflog. Er betete innerlich, dass er es lange genug aushielt, seinen eigenen Orgasmus zurückzuhalten. Er schaffte es nicht; zu geil war der Anblick der süßen Hexe, die sich so aufreizend selbst Lust verschaffte und ihn dazu benutzte. Er kam kurz und heftig, mit einem tiefen Stöhnen, das wohl auch für Julia der letzte Kick war, der noch zu ihrem Höhepunkt fehlte …

Hinterher lagen sie noch eine Weile Arm in Arm auf der Couch, doch Julia dachte nicht daran, über Nacht zu bleiben. Sie verschwand ebenso plötzlich, wie sie in seinem Leben aufgetaucht war; allerdings mit dem Versprechen, dass sie sich wiedersehen würden. Und Tobias, immer noch völlig gefangen von der lasziven Erotik, die Julia ausstrahlte, nahm sich fest vor, mit ihr seine geheimen Wünsche auszuleben. Er ahnte, dass die junge Frau nichts dagegen haben würde, sich von ihm in jeglicher Form verwöhnen zu lassen.

Das zweite Mal sah er sie am folgenden Wochenende. Julia hatte ihn angerufen und gefragt, ob er Lust habe, sie zum Openair-Konzert einer kleinen, regional bekannten Band zu begleiten. Tobias freute sich über die Einladung, noch mehr jedoch freute er sich darauf, Julia wiederzusehen. Schon ihr Anblick verschlug ihm fast die Sprache: das enge, schwarze Top betonte ihren Busen, ein kurzer Rock wippte aufregend über ihrem runden, festen Po. Es wurde eng in Tobias’ Jeans, als er sich vorstellte, wie der Abend nach dem Konzert weitergehen würde. Julia schien seine Gedanken zu ahnen, denn fast wie beiläufig strich sie über die pralle Wölbung an der Vorderseite seiner Hose, bevor sie ihm leise ins Ohr flüsterte, wie sehr sie sich auf die Fortsetzung des letzten Wochenendes freue … und dass sie bereits jetzt, bei dem Gedanken daran, was später noch passieren würde, feucht würde …

Mehr als einmal an diesem Abend musste Tobias sich konzentrieren, um seine Erregung wieder in den Griff zu bekommen. Julias Nähe, ihre frechen Anspielungen und die heißen Küsse, die es zwischen ihnen gab, waren fast zu viel für ihn. Er war heilfroh, als das Konzert sich dem Ende näherte und die hübsche junge Frau seine Hand nahm, um ihn zum Ausgang zu ziehen, bevor dieser von den restlichen Besuchern nach Ende des letzten Liedes vollkommen verstopft wurde. Ohne zu zögern schlug sie den Weg zu seinem Wagen ein und fast wortlos fuhr Tobias zu seiner Wohnung. Unterwegs lag seine Hand auf ihrem nackten Oberschenkel, streichelte zart über die weiche Haut der Innenseiten.

In seiner Wohnung angekommen, schlang Julia ihre Arme um seinen Nacken, bevor sie in einem langen Kuss versanken. Statt des spontanen und schnellen Sex vom letzten Mal hatte Tobias nun jedoch etwas anderes im Sinn. Küssend und streichelnd dirigierte er Julia in sein Schlafzimmer, befreite sie von ihrer Kleidung, bevor er sie auf sein einladend breites Doppelbett drückte. Sie hatte nichts dagegen. Julia beobachtete ihn, als er aus seiner Jeans stieg. Sein Harter stand steil vor seinem Bauch, als er ihn aus der Enge des Slips befreit hatte. Tobias grinste.

„Dreh dich um!“ Julia hob fragend die Augenbrauen, drehte sich jedoch wie befohlen und streckte ihm nun ihren süßen, sexy Po entgegen.

„So etwa?“, fragte sie lächelnd und bewegte aufreizend ihre Hüften, während sie ihn über die Schulter weiter betrachtete.

„Genau so“, bestätigte Tobias atemlos. In seinem Schwanz pulsierte es. Der Anblick war einfach zu geil. Er kniete sich hinter sie und begann ihre feste Kehrseite zu kneten und zu massieren. Julia stöhnte leise auf. Offensichtlich gefiel ihr, was er tat. Noch immer ließ sie ihn nicht aus den Augen. Tobias jedoch konnte seinen Blick nicht von ihrem Hintern lösen, der so verlockend erschien. Er konnte kaum glauben, dass sein lange gehegter Wunsch endlich Wirklichkeit wurde. Natürlich bestand noch immer die Möglichkeit, dass Julia sich ihm entzog … doch Tobias war sich sicher, dass dies nicht passieren würde. Sie war ebenso heiß wie er, wie er an ihrer nass glänzenden Muschi deutlich sehen konnte. Ihr aufregender Duft stieg ihm in die Nase. Langsam zog er ihre Pobacken auseinander, spreizte sie vorsichtig, um besser an ihren sensiblen Anus zu kommen. Er spürte, wie sie sich nach vorn lehnte, um ihm ihr Hinterteil noch verführerischer zu präsentieren. Mit angehaltenem Atem beugte er sich hinunter und begann sie sanft mit der Zungenspitze zu verwöhnen.

Julia stöhnte, als sie seine Zunge spürte. Zuerst leckte er ihre Pofalte entlang, liebkoste ihre weiche Haut mit den Lippen. Es war ein unglaubliches Gefühl, endlich seinen Traum verwirklichen zu können. Zärtlich näherte er sich ihrem Anus, umkreiste ihn, massierte diese empfindsame Stelle mit seiner weichen, nassen Zungenspitze.

„Ist das geeeeiiiil!“, wimmerte Julia gedämpft. Tobias ahnte, dass sie ihn nicht mehr ansah, sondern ihren Kopf nun auf ein Kissen gelegt hatte. Er konnte ihre Aussage nur bestätigen. In seinem Schwanz prickelte es, er musste sich zusammennehmen, um nicht selbst aufzustöhnen. Julias Reaktion, ihr Geschmack … Tobias wurde mutiger. Hingebungsvoll leckte und liebkoste er ihre Rosette, benetzte sie mit seinem Speichel. Er konnte fühlen, wie Julia sich entspannte. Ihr Stöhnen wurde lauter, als er versuchte mit seiner Zungenspitze ein kleines Stück in sie einzudringen. Ihr Schließmuskel zuckte. Tobias zog ihre festen Backen noch ein wenig weiter auseinander. Er explodierte fast vor Geilheit. Es war noch besser, als er es sich in seiner Fantasie vorgestellt hatte!

Sanft schob er einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Lustvolle Nässe hatte sich dort reichlich verteilt, Julia floss fast über vor Erregung. Ihr Kitzler stand fest hervor. Sie stöhnte auf, als er ihn kurz berührte, dann langsam mit zwei Fingern in ihre enge Muschel eindrang. Sie drückte sich ihm entgegen, reckte ihren Po noch ein Stück weiter nach oben, während sie ihren Rücken durchbog. Tobias genoss die Lust, die er ihr verschaffte. Er spürte, dass sie nicht mehr weit von ihrem Gipfel entfernt war.

Julias Keuchen wurde heftiger. Tobias ließ seine Zunge kreisen, kitzelte und massierte den Anus der jungen Frau so lange, bis er spürte, dass sie es nicht mehr aushielt. Ihre Venus schloss sich eng um seine Finger, die nun im Rhythmus seiner „schmutzigen“ oralen Leckereien in sie hineinglitten.

„Nicht aufhören … das ist geil, das ist so geil …“, flüsterte sie ungehalten. Tobias hatte Mühe das Tempo und den Takt aufrechtzuerhalten, so ungeduldig wand sie sich. Und dann war es so weit: mit einem letzten Aufstöhnen presste die junge Frau sich ihm entgegen, als ihr Höhepunkt sie machtvoll mit sich riss.

Nun war es auch um Tobias geschehen. Ihr Orgasmus brachte ihn an den Rand der Beherrschung. In seinem steil aufgerichteten Schwanz zuckte es, immer mehr Feuchtigkeit verteilte sich auf der samtigen Spitze. Er wollte sie stoßen, wollte in ihrem engen, heißen Hintern versinken …

Tobias richtete sich auf, zog Julia, die noch schnell atmend und völlig erschöpft in der gleichen Position verharrte, an sich. Ihr Anus war weich und feucht von seinem Mund und er spürte, dass es kein Problem sein würde, in sie einzudringen. Tobias nahm sich zusammen. Vorsichtig drückte er seine Spitze an ihre Rosette, drängte sich langsam in sie. Julia entspannte sich. Er spürte, wie er sich Zentimeter für Zentimeter in sie hineinschieben konnte. Es war so unglaublich eng. Das Gefühl überwältigte ihn fast. Mit heftigem Herzklopfen tauchte er weiter hinein, so lange, bis er vollständig in ihr war. Für einen Moment hielt er inne.

„Okay?“, fragte er. Das zustimmende Nicken der jungen Frau war kaum zu spüren. Erst als er ihr leises „Okay!“ hörte, fing er an sich zu bewegen.

Er brauchte seine ganze Selbstbeherrschung, um sie nur langsam und rücksichtsvoll zu nehmen. Tobias hätte nur wenige Stöße gebraucht, um seinen eigenen Orgasmus zu erreichen und tief in ihr zu kommen. Stattdessen bemühte er sich jedoch, auf Julia Rücksicht zu nehmen. Es dauerte auch nicht lange, bis sie wieder anfing leise zu stöhnen. Sie nahm seinen Takt auf. Tobias fühlte, wie sie sich auf ihn drängte, ihre Muskeln ihn festhielten. Seine Hände krallten sich in das weiche Fleisch ihrer Hüften. Trotz der langsamen Bewegungen baute sich in ihm unaufhaltsam der Höhepunkt auf; er konnte nichts dagegen tun.

„Ich kann gleich nicht mehr … ich komme gleich …“, keuchte er verzweifelt, während er gegen das Pulsieren in seinen Lenden ankämpfte. Er verlor den Kampf und noch bevor Julia eine Chance hatte, überhaupt in die Nähe eines weiteren Höhepunktes zu kommen, wurde Tobias von seinem Orgasmus überflutet wie von einer riesigen Welle. Alles um ihn herum drehte sich, als es in ihm zu pumpen begann. Ein letztes Mal presste er sich in sie – dann ergoss er sich schubweise tief in ihrer engen Hitze.

„Das war der pure Wahnsinn“, flüsterte er, als er erschöpft auf die Matratze gefallen war und sich Julia lächelnd an ihn schmiegte. Noch immer hob und senkte sich sein Brustkorb heftig. Er war völlig außer Atem.

„Finde ich auch“, erwiderte die süße Rothaarige zu Tobias’ Freude. „Und ich denke, das möchte ich gern wiederholen!“

Leckorgie im Büro

Dave Vandenberg

Ein neuer Job ist immer etwas Aufregendes, meist ganz besonderes Ereignis im Leben. Für mich war es das auf jeden Fall. Ich war über ein Jahr lang arbeitslos gewesen und fieberte einer neuen Chance geradezu entgegen. Angemessen nervös betrat ich das große Bürogebäude im Zentrum der Stadt, meldete mich brav bei der Chefsekretärin an und wartete mit klopfendem Herzen darauf, dass man mich in mein Aufgabengebiet einweisen würde.

Die ersten Tage wurde einfacher als erwartet. Meine Kollegen, meist weiblich, schienen wirklich nett und hilfsbereit, den Chef sah ich weniger als befürchtet und meine Arbeit war zu bewältigen. Der erste Monat flog nur so an mir vorbei und ich begann meinen neuen Job schnell zu schätzen. Als besonders angenehme Begleiterscheinung war der Umstand zu bezeichnen, dass fast 70 Prozent meiner Kollegen Kolleginnen waren. Und von diesen 70 Prozent waren weit über die Hälfte auch durchaus ansehnlich, hübsch oder sogar attraktiv zu bezeichnen. Ich war Single und kleinen erotischen Abenteuern gegenüber auf keinen Fall abgeneigt. Und ich war jemand, der auch sehr gerne von verdorbenen Spielen mit weiblichen Attributen fantasierte. Besonders dann, wenn sich in meiner privaten Realität nicht viel abspielte. Was leider gerade der Fall war.

Ich saß in einem dieser Großraumbüros, in dem die Arbeitsplätze durch Paneele ein wenig abgeschirmt waren. Normalerweise finde ich das nicht so erstrebenswert, aber wenn ich Zeit hatte von meinen Akten mal hoch und in die Runde zu schauen, konnte sich mein männliches Auge doch an vielen weiblichen Leckerbissen erfreuen – und das beflügelte die langweiligen Arbeitsprozesse ungemein!

Wenn ich mich möglichst unauffällig umsah, blieben meine Blicke nur allzu gern an Mona hängen, dieser doch recht aufregenden Brünetten, oder an Sabine und Karla, den beiden hübschen Blonden, oder an Luise, der aparten Dunkelhaarigen oder, oder, oder …

Je länger ich privat solo blieb, umso fantasievoller wurden meine erotischen Gedanken auch tagsüber und ich musste aufpassen, dass ich darüber nicht meine Arbeit vernachlässigte.

Es wurde Sommer und es wurde ein sehr heißer Sommer. Und wir schwitzten gemeinsam in dem Großraumbüro. Auch mir wurde warm, aber das lag nicht nur an den hohen Temperaturen. Das lag vor allem an der luftig-leichten Bekleidung meiner Kolleginnen. Die Ausschnitte der Sommerkleider wurden tiefer, die Röcke kürzer, die Knöpfe der Blusen öffneten sich wie von alleine und ich musste mich nun wirklich manchmal zusammenreißen, um meine Aufgaben zu erledigen und nicht zu anzüglich meine Augen in die Runde schweifen zu lassen.

An einem besonders schwülen Julinachmittag, wir schwitzten lechzend dem Feierabend entgegen, musste ich zu Mona, um etwas Wichtiges Arbeitstechnisches zu erfragen.