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Vorwort

Der Herausgeber

Autorenverzeichnis

Teil I Entwicklungsstrategie

I-1 Produktentwicklung Quo Vadis

I-1.1 Entgrenzung der Produktentwicklung

I-1.2 Interdisziplinäre Produktentwicklung

I-1.3 Dienstleistungsintegration

I-1.4 Digitalisierung und smarte Produkte

I-1.5 Neue Daten und Ansätze

I-2 Strategische Produkt- und Prozessplanung

I-2.1 Informations- und Kommunikationstechnik als Treiber von Innovationen

I-2.2 Referenzmodell der Marktleistungsentstehung

I-2.3 Anwendungsbeispiel Schaltschrankbau

I-2.4 Erkennen von Zukunftsoptionen mit der Szenario-Technik

I-2.5 Entwicklung von Geschäftsmodellen

I-2.6 Implementierung von Geschäftsmodellen ‒ Gestaltung von Geschäftsprozessen

I-3 Portfoliomanagement

I-3.1 Ziele und Elemente des Portfoliomanagements

I-3.2 Die strategische Unternehmensführung als Rahmen für das Portfoliomanagement

I-3.2.1 Zentrale Elemente einer Strategie

I-3.2.2 Strategieebenen

I-3.2.3 Dynamik im Strategieprozess

I-3.3 Portfoliomanagement im Rahmen des Produktlebenszyklusmanagements

I-3.3.1 Drei Portfoliostufen

I-3.3.2 Der Töpfe-Ansatz zur finanziellen Rahmensetzung für strategische Projektkategorien

I-3.3.3 Selektionskriterien für die Projektauswahl

I-3.3.4 Multi-Projektplanung

I-3.3.5 Multi-Projektplanung aus Produktlebenszyklussicht

I-3.4 Zusammenfassung

I-4 Risiko- und Chancenmanagement in der Produktentwicklung

I-4.1 Ziele und Wertbeitrag des Risikomanagements in der Produktentwicklung

I-4.2 Risikomanagementprozesse in der Produktentwicklung

I-4.3 Kognitive Verzerrungen und Risikomanagement

I-4.4 Gestaltung und Einführung eines Risikomanagementsystems in der Produktentwicklung

I-4.5 Kommunikation und Konsultation im Risikomanagement

I-4.5.1 Identifikation der wesentlichen Akteure (Stakeholder)

I-4.5.2 Analyse von Kosten und Nutzen des Risikomanagements

I-4.5.3 Analyse und Definition des Risikoappetits

I-4.5.4 Ausarbeitung eines Stakeholderkommunikations- und -konsultationsplanes

I-4.6 Definition des Risikomanagementkontexts

I-4.6.1 Festlegung der Risikomanagementorganisation und der Risikokriterien

I-4.6.2 Abgrenzung des Produktentwicklungsprozesses

I-4.6.3 Abgrenzung möglicher Risikoursachen

I-4.6.4 Festlegung von Auswirkungskategorien der Risiken: Ziele der Produktentwicklung

I-4.7 Identifikation von Produktentwicklungsrisiken

I-4.7.1 Visualisierung und Analyse des Produktentwicklungsprozesses

I-4.7.2 Identifikation von Einzelrisiken

I-4.7.3 Identifikation von Risikoszenarien

I-4.7.4 Dokumentation der Risiken in einem Risikokatalog

I-4.8 Analyse von Produktentwicklungsrisiken

I-4.8.1 Festlegung der Rahmenbedingungen der Risikoquantifizierung

I-4.8.2 Datensammlung zur Risikoquantifizierung

I-4.8.3 Quantifizierung der Risiken

I-4.8.4 Ergänzung des Risikokatalogs um Risikoquantifizierung

I-4.9 Evaluation von Produktentwicklungsrisiken

I-4.9.1 Abgleich der Risiken mit Schwellwerten und Risikoappetit

I-4.9.2 Risiken in Rangreihenfolge bringen

I-4.9.3 Auswahl der Risiken für Gegenmaßnahmen bzw. weitere Analyse

I-4.9.4 Ergänzung des Risikokatalogs um Auswahlentscheidung

I-4.10 Behandeln von Risiken

I-4.10.1 Analyse der Handlungsfelder: Akzeptieren, Überwachen, Informieren, Absorbieren oder Minimieren?

I-4.10.2 Identifikation möglicher Gegenmaßnahmen

I-4.10.3 Analyse der Wirksamkeit und des Kosten-/Nutzen-Verhältnisses der Gegenmaßnahmen

I-4.10.4 Dokumentation im Maßnahmenplan

I-4.11 Überwachung und Überprüfung der Risiken und des Risikomanagementsystems

I-4.11.1 Überwachung der Risikosituation

I-4.11.2 Überwachung der Ausführung der Gegenmaßnahmen

I-4.11.3 Überwachung der Ausführung des Risikomanagementprozesses

I-4.11.4 Überprüfung und Überarbeitung des Risikomanagementprozesses

I-4.12 Risikomanagement in der Produktentwicklung: Portfolioebene

I-4.12.1 Risiko-Nutzen-Verhältnis in Entwicklungsportfolios

I-4.12.2 Risikomanagementansätze auf Portfolioebene

I-4.13 Wertorientiertes Risikomanagement ‒ Lean-Risk-Management

I-5 Produktarchitektur

I-5.1 Produktarchitektur ‒ Einordnung und Grundlagen

I-5.2 Dokumentationsphilosophie im Unternehmen

I-5.3 Architekturprozess

I-5.3.1 Allgemeine Ansätze

I-5.3.2 Typische Architektur in der industriellen Praxis

I-5.3.3 PAEP ‒ Produktarchitektur-Entwicklungsprozess

I-5.3.4 Änderungsprozess innerhalb des Architekturprozesses

I-5.3.5 Rolle des Produktarchitekten

I-5.4 Architektur = Entscheidungen

I-5.4.1 Systematische Entscheidungsfindung ‒ Entscheidungslandkarte

I-5.4.2 Einzelne Entscheidungen treffen

I-6 Gleichteile-, Modul- und Plattformstrategie

I-6.1 Einleitung

I-6.2 Grundlagen

I-6.2.1 Zusammenhänge von Vielfalt, Komplexität und Kostenwirkung

I-6.2.2 Definitionen, Potenziale und Grenzen modularer Produktstrukturen

I-6.2.3 Variantengerechtheit

I-6.3 Verschiedene Produktstrukturstrategien

I-6.3.1 Mehrfachverwendung von Komponenten/Gleichteilestrategie

I-6.3.2 Modulstrategie

I-6.3.3 Plattformstrategie

I-6.3.4 Zusammenfassung und Beispiel

I-6.3.5 Prozessstrategien

I-6.4 Entscheidungsparameter in der Umsetzung

I-6.4.1 Teilbereich der Produktstruktur

I-6.4.2 Ebenen der Produktstruktur

I-6.4.3 Teilbereich des Produktprogramms

I-6.4.4 Zeitliche Planung

I-6.4.5 Kommunalität

I-6.4.6 Einordnung und Abgrenzung der Strategien Modulbaukasten, Plattform und Gleichteile

I-6.5 Methoden für die Produktstrukturierung

I-6.5.1 Methoden zur Planung der Produktstrukturstrategie

I-6.5.2 Methoden zur Umsetzung einer Produktstrukturstrategie

I-6.6 Integrierter Ansatz zur Reduzierung der internen Varianz

Teil II Übergeordnete Aspekte

II-1 Systems Engineering

II-1.1 Was ist Systems Engineering?

II-1.1.1 Ursprünge des Systems Engineering

II-1.1.2 Bedarf und industrielle Entwicklung

II-1.1.3 Modellbasierte Entwicklung

II-1.1.4 Die Hierarchie innerhalb von Systemen

II-1.1.5 Systems-of-Systems

II-1.1.6 Einsatz von Systems Engineering

II-1.1.7 Nutzen des Systems Engineering

II-1.1.8 Anpassungsprozess

II-1.2 Lebensdauerphasen eines Systems

II-1.2.1 Entscheidungspunkte

II-1.2.2 Lebenszyklusphasen

II-1.3 Lebensdaueransätze

II-1.3.1 Konzeptgesteuerte Methoden

II-1.3.2 Inkrementelle und iterative Entwicklung

II-1.3.3 Lean Systems Engineering

II-1.3.4 Agile Entwicklung

II-1.4 Organisation

II-1.5 SE-Kernelemente des Projektes

II-1.5.1 Anforderungsmanagement, Verifikation und Validierung

II-1.5.2 Architekturentwicklung

II-1.5.3 Funktionale Gestaltung

II-2 Zuverlässigkeit und Sicherheit

II-2.1 Begriffsdefinitionen

II-2.1.1 Zuverlässigkeit

II-2.1.2 Sicherheit

II-2.1.3 Verfügbarkeit und Instandhaltbarkeit

II-2.1.4 Bedrohung, Gefährdung, Risiko

II-2.1.5 Abgrenzung Zuverlässigkeit und Sicherheit

II-2.2 Bedeutung in der Produktentwicklung

II-2.2.1 Kundensicht

II-2.2.2 Wirtschaftliche Aspekte

II-2.2.3 Rechtliche Aspekte

II-2.2.4 Risikobasierter Ansatz

II-2.3 Einflussfaktoren in der Produktentwicklung

II-2.3.1 Einflüsse auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit

II-2.3.2 Einflüsse auf die Verfügbarkeit

II-2.4 Grundlagen der Zuverlässigkeitstheorie

II-2.4.1 Statistische Beschreibung und Darstellung des Ausfallverhaltens von Bauteilen

II-2.4.2 Verteilungsfunktionen zur Beschreibung des Ausfallverhaltens

II-2.4.3 Betriebsdatenanalyse und Lebensdauerprüfungen

II-2.4.4 Ausfallratenmodelle und generische Daten

II-2.5 Prinzipien der Sicherheitstechnik

II-2.5.1 Maßnahmen gegen stochastische Gefahren

II-2.5.2 Maßnahmen gegen deterministische Gefahren

II-2.6 Zuverlässigkeit und Sicherheit von Systemen

II-2.6.1 Serienstrukturen

II-2.6.2 Parallele und redundante Strukturen

II-2.7 Methoden der Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanalyse für Systeme

II-2.7.1 FMEA - Failure Mode and Effects Analysis

II-2.7.2 FTA - Fehlerbaumanalyse

II-2.7.3 ZBD - Zuverlässigkeitsblockdiagramm

II-2.7.4 Markov-Modell und Zustandsgraph

II-2.7.5 Petrinetze

II-2.8 Lebenslaufkosten

II-2.9 Zuverlässigkeitssicherungsprogramm

II-2.9.1 Produktdefinition

II-2.9.2 Produktgestaltung

II-2.9.3 Produktion und Nutzung

II-2.9.4 Allgemeine zuverlässigkeitsrelevante Aktivitäten

II-2.9.5 Zusammenfassung

II-3 Daten- und Informationsmanagement PDM / PLM

II-3.1 Einleitung

II-3.2 PDM-Systeme

II-3.2.1 Historische Entwicklung der PDM-Systeme

II-3.2.2 Die Rolle von PDM-Systemen im Produktentstehungsprozess

II-3.2.3 Funktionsweise und Architektur von PDM-Systemen

II-3.3 Datenorientierte Funktionen

II-3.3.1 Teile- und Dokumentenmanagement

II-3.3.2 Struktur- und Beziehungsmanagement

II-3.3.3 Querschnittsfunktionen

II-3.4 Prozessorientierte Funktionen

II-3.5 Interoperabilität, Datenmodelle und DatenaustauschsStandards

II-3.6 Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen

II-4 Wissensmanagement

II-4.1 Grundlagen des Wissensmanagements

II-4.1.1 Terminologische Abgrenzung des Wissensbegriffs

II-4.1.2 Wissensschaffung im Unternehmen

II-4.1.3 Strukturparameter des Wissens

II-4.2 Wissensmanagement in der Produktentwicklung

II-4.2.1 Wissensmanagement als Managementmethode

II-4.2.2 Kernaktivitäten des Wissensmanagements

II-4.2.3 Methodenmatrix

II-4.2.4 Wissensmanagementlösungen für die Praxis

II-4.3 Zusammenfassung und Ausblick

II-5 Gewerblicher Rechtsschutz und Know-how-Schutz

II-5.1 Patente

II-5.1.1 Ist die gemachte Erfindung patentierbar? ‒ Voraussetzungen für die Erteilung eines Patents

II-5.1.2 Wo kann die Erfindung angemeldet werden? ‒ Die nationale, europäische und internationale Patentanmeldung

II-5.1.3 Wie sieht ein Patent aus? ‒ Formale Erfordernisse an den Aufbau einer Patentanmeldung

II-5.1.4 Die Einreichung ‒ Und was passiert danach?‒ Das Einreichungs- und Prüfungsverfahren, die Einspruchsmöglichkeiten, die Erteilung eines Patents

II-5.1.5 Was kann man bei störenden Fremdpatenten machen?‒Die Lizenzrechte, die Patentrecherche

II-5.2 Gebrauchsmuster

II-5.3 Eingetragenes Design

II-5.4 Gewerbliche Kennzeichen

II-5.4.1 Marken

II-5.4.2 Unternehmensbezeichnungen

II-5.4.3 Geografische Herkunftsangaben

II-5.4.4 Markenrechtsverletzungen

II-5.5 Weitere Schutzrechte

II-5.5.1 Urheberrecht

II-5.5.2 Topografie

II-5.5.3 Software

II-5.5.4 Wettbewerbsrechtlicher Schutz

II-5.6 Patentrecherche

II-5.7 Know-how-Schutz

II-5.7.1 Notwendigkeit des ganzheitlichen und präventiven Know-how-Schutzes

II-5.7.2 Mögliche Anwendungskontexte der Methode

II-5.7.3 Methodisches Vorgehen zur Gewährleistung des Know-how-Schutzes

II-5.7.4 Knowledge Firewall Designer

II-5.7.5 Fazit

II-6 Recht und Compliance

II-6.1 Einleitung

II-6.2 Vertragliche Grundlagen bei Entwicklungsvorhaben

II-6.2.1 Abgrenzung von Verträgen zu vorvertraglichen Absprachen

II-6.2.2 Der Produkt-Entwicklungsvertrag

II-6.3 Verantwortlichkeiten und Haftung

II-6.3.1 Geschäftsleiter und Angestellte

II-6.3.2 Verschulden

II-6.3.3 Produkthaftung

II-6.4 Joint Ventures und Kooperationen

II-6.4.1 Gesellschaftsrechtliche Rahmenbedingungen

II-6.4.2 Contractual und Equity Joint Venture

II-6.5 Kartellrechtliche Hinweise

II-6.6 Sondervorschriften und Normen bei Entwicklungsprojekten

II-6.6.1 Besonderheiten bei der Entwicklung für den öffentlichen Auftraggeber

II-6.6.2 Zertifizierungen und Verwendung von CE-Kennzeichnung

II-6.7 Beendigungsmöglichkeiten

II-6.7.1 Beendigung durch Zeitablauf/Befristung

II-6.7.2 Kündigung

II-6.7.3 Rücktritt von dem Vertrag

II-6.7.4 Störung der Geschäftsgrundlage

II-6.7.5 Beendigung einer gemeinsamen Entwicklung

II-6.8 Rechtsstreitigkeiten und deren Einleitung

II-6.8.1 Staatliche Gerichte und deren Zuständigkeit

II-6.8.2 Schiedsverfahren und sonstige alternative Streitbeilegung

II-6.8.3 Hinweise zur Mandatierung von Rechtsberatern

II-6.9 Compliance

II-6.9.1 Grundlagen und zentrale Felder von rechtlicher Compliance

II-6.9.2 Aufsichtspflichtverletzung ‒ zivilrechtliche Folgen und Straftatbestände

II-6.9.3 Compliance-Organisation und Compliance-Management

II-6.9.4 Compliance bei Auslandsgeschäften

II-6.9.5 Compliance-Hinweise für Leiter von Entwicklungsabteilungen und Entwicklungsprojekten

II-7 Entwicklungscontrolling ‒ Ausgestaltung in einem ganzheitlichen Innovationscontrolling-Ansatz

II-7.1 Grundlagen für das Innovations- und Entwicklungscontrolling

II-7.1.1 Notwendigkeit eines ganzheitlichen Innovationscontrollings

II-7.1.2 Strukturierung des Innovationsmanagements und -controllings

II-7.1.3 Abgrenzung zwischen Innovations- und Entwicklungscontrolling

II-7.2 Inhalte und Aufgaben des Innovations- und Entwicklungscontrollings

II-7.2.1 Service für das Management

II-7.2.2 Strategische Entscheidungsaufgaben

II-7.2.3 Strategische Durchsetzungsaufgaben

II-7.2.4 Operative Entscheidungsaufgaben

II-7.2.5 Operative Durchsetzungsaufgaben

II-7.3 Instrumentale Ausgestaltung des Innovations- und Entwicklungscontrollings

II-7.3.1 Studie „Instrumente des Innovationsmanagements und -controllings“

II-7.3.2 Instrumente des Innovationssystemcontrollings

II-7.3.3 Instrumente des Innovationsportfoliocontrolling

II-7.1.1 Instrumente des Innovationsprojektcontrolling

II-7.2 Wirkung des Innovations- und Entwicklungscontrollings prüfen und kommunizieren

II-7.3 Fazit

Teil III Prozesse der Produktentwicklung

III-01 Entwicklungsprozesse

III-1.1 Einleitung

III-1.1.1 Aktivitäten und Ziele der Produktentwicklung

III-1.1.2 Produktentwicklung als Teil des Produktentstehungsprozesses

III-1.1.3 Begleit- und Querschnittsprozesse

III-1.1.4 Ansätze für die Ablauforganisation

III-1.2 Prozessmodellierung in der Produktentwicklung

III-1.2.1 Phasen, Aktivitäten und Strategien

III-1.2.2 Prozessmodellierungsansätze

III-1.2.3 Klassifizierung von Prozessmodellen

III-1.2.4 Koexistenz verschiedener Sichten auf den Prozess

III-1.3 Methodisches Vorgehen in der Produktentwicklung

III-1.3.1 Nutzen methodischen Vorgehens in der Produktentwicklung

III-1.3.2 Grundlagen methodischen Vorgehens in der Produktentwicklung

III-1.3.3 Phasen und Aktivitäten in der Produktentwicklung

III-1.4 Prozessanpassung im Unternehmen

III-1.4.1 Kontext der Produktentwicklung

III-1.4.2 Anpassung des allgemeinen Vorgehensmodells an den Entwicklungskontext

III-1.4.3 Prozessanpassung in der Praxis

III-1.5 Zusammenfassung

III-2 Requirements Engineering

III-2.1 Motivation

III-2.2 Grundlagen

III-2.3 Methoden und Hilfsmittel im RE

III-2.3.1 Aufgabenklärung

III-2.3.2 Anforderungsmanagement

III-2.4 Anwendungsbeispiel

III-2.4.1 Einführung zum RE-Start-Workshop

III-2.4.2 Workshop-Durchführung

III-3 Verteilte Produktentwicklung

III-3.1 Was bedeutet Verteilte Produktentwicklung (VPE)?

III-3.2 Kooperation als Rahmen für die interorganisationale VPE

III-3.2.1 Ziele der VPE

III-3.2.2 Arten von Entwicklungskooperationen

III-3.3 Grundlagen der Gestaltung der Verteilten Produktentwicklung

III-3.3.1 Gemeinsame Bewältigung einer Entwicklungsaufgabe als Ziel

III-3.3.2 Interaktion und Integration der Entwicklungspartner

III-3.3.3 Gestaltungsdimensionen

III-3.4 Zentrale Fragestellungen

III-3.4.1 Welche sind die gemeinsamen Ziele?

III-3.4.2 Welche Interaktionsintensität ist erforderlich?

III-3.4.3 Wie unterschiedlich sind die Entwicklungspartner?

III-3.4.4 Wie lassen sich die Entwicklungspartner situationsadäquat integrieren?

III-3.5 Fazit

III-4 Innovationsmanagement

III-4.1 Einleitung

III-4.2 Zentrale Begriffe

III-4.3 Einbettung im Unternehmen

III-4.4 Innovationsmanagement im Unternehmen

III-4.4.1 Innovationen ermöglichen ‒ Innovationsfähigkeit

III-4.4.2 Innovationen schaffen

III-4.4.3 Innovationserfolge beurteilen

III-4.5 Öffnungsstrategien

III-4.5.1 Formen von Open Innovation

III-4.5.2 Öffnung des Innovationsprozesses

III-4.5.3 Open Innovation ‒ Kooperationspartner

III-4.5.4 Kooperationsformen

III-4.5.5 Chancen und Risiken der Open Innovation

III-4.5.6 Planung von Open Innovation-Projekten

III-4.5.7 Open Innovation ‒ Praxisbeispiele

III-4.5.8 Fazit zu Open Innovation

III-4.6 Innovationen und zukünftige Herausforderungen

III-5 Änderungsmanagement

III-5.1 Grundlagen technischer Änderungen

III-5.1.1 Begriffsverständnis

III-5.1.2 Entstehung

III-5.1.3 Auswirkungen

III-5.1.4 Einfluss- und Gestaltungsfaktoren

III-5.2 Änderungsmanagement in der Produktentwicklung

III-5.2.1 Begriffsverständnis

III-5.2.2 Aufgaben des Änderungsmanagements

III-5.2.3 Änderungsprozesse

III-5.2.4 Organisationsformen

III-5.2.5 Toolunterstützung

III-5.2.6 Strategien und Maßnahmen

III-5.2.7 Zusammenhang mit Projekt- und Konfigurationsmanagement

III-5.3 Zusammenfassung

III-6 Verifikation und Validierung im Produktentstehungsprozess

III-6.1 Verständnis von Verifikation und Validierung

III-6.2 Bedeutung in der Produktentwicklung

III-6.3 Kontinuierliche Validierung im Produktentstehungsprozess

III-6.3.1 Etablierte Validierungsmethoden

III-6.3.2 Validierung als Problemlösungsprozess

III-6.4 Ansätze zur effizienten Validierung

III-6.5 Ansätze zur effektiven Validierung

III-6.6 Anwendungsbeispiele

III-6.6.1 NVH-elektrifizierte Antriebe

III-6.6.2 Fahrerlebnis und Verbrauch von Hybridantrieben

III-6.7 Fazit

III-6.8 Literatur:

III-7 Lean Development

III-7.1 Herkunft und Philosophie

III-7.1.1 Effizienz in Entwicklung und Konstruktion

III-7.1.2 Die Erkennung der Lean-Grundsätze

III-7.1.3 Dimensionen und Prinzipien des Toyota Product Development System

III-7.1.4 Übertragbarkeit des TPDS auf die Produktentwicklung

III-7.2 Merkmale und 5 Grundprinzipien des Lean Development

III-7.2.1 Grundprinzip Kundenorientierung: Wertspezifikation aus Kundensicht

III-7.2.2 Grundprinzip Wertstrom: Identifikation des Wertstroms

III-7.2.3 Grundprinzip Flow: Unterbrechungsfreier Fluss des Wertes

III-7.2.4 Grundprinzip Pull: Anforderung durch den (internen) Kunden

III-7.2.5 Grundprinzip Perfektion: Vollständige Beseitigung von Verlusten

III-7.3 Denkweisen und Methoden des Lean Development

III-7.3.1 Verschwendungsanalyse

III-7.3.2 Frontloading

III-7.3.3 Wertstromanalyse

III-7.3.4 Kaizen und kontinuierlicher Verbesserungsprozess

III-7.3.5 5S in der Produktentwicklung

III-7.4 Mögliche Ansätze zur Einführung von Lean Development

III-7.5 Lean Development: Möglichkeiten, Potenziale und Wechselwirkungen mit bestehenden Prozessen

Teil IV Systematik der Produktentwicklung

IV-1 Methoden in der Produktentwicklung

IV-2 Produkte entwickeln mit QFD ‒ Quality Function Deployment

IV-2.1 Quality Function Deployment (QFD) ‒ systematisches Qualitätsmanagement im Entwicklungsprozess

IV-2.1.1 Herkunft von QFD

IV-2.1.2 Was will QFD - was bewirkt QFD?

IV-2.1.3 Voraussetzungen für QFD, Firmenkultur und Einstellungen

IV-2.1.4 Anwendungsgebiete für QFD

IV-2.2 Der QFD-Prozess

IV-2.2.1 Das House of Quality (HoQ)

IV-2.2.2 Übersicht zu den Phasen 0 bis IV

IV-2.3 Phase 0: Informationsbeschaffung für QFD

IV-2.3.1 Wie erfasst man die „Stimme des Kunden“?

IV-2.3.2 Methoden der Informationsbeschaffung

IV-2.3.3 Welche Zielgruppe soll erreicht werden? ‒ Segmentierung durch Situationsfeld- bzw. Portfolioanalyse

IV-2.3.4 Wie und wo erhält man interne Kundeninformationen?

IV-2.3.5 Externe Informationsquellen ‒ Wie kann die „Stimme des Kunden“ erfasst werden?

IV-2.4 QFD-Phase I bis V: Praxisbeispiel Kugelschreiber, die 10 Schritte im 1. QFD-House

IV-2.4.1 QFD-Phase I

IV-2.4.2 QFD-Phase II: Teile-, Komponenten- bzw. Konstruktionsplanung

IV-2.4.3 QFD-Phase III: Prozessplanung

IV-2.4.4 Phase IV: Produktions- bzw. Verfahrensplanung

IV-2.4.5 Phase V: Feedback-Phase nach Saatweber

IV-2.5 Einführung und Anwendung von QFD im Unternehmen

IV-2.5.1 Vorgehensweise bei der Einführung von QFD

IV-2.5.2 Das QFD-Team, Teambildung

IV-2.5.3 Anwender von QFD und deren Erfahrungen

IV-2.5.4 Verkürzung der Entwicklungszeit

IV-2.6 Das Zusammenwirken von QFD mit TRIZ und anderen Methoden

IV-3 Die Theorie des erfinderischen Problemlösens (TRIZ)

IV-3.1 Idealität, das Ideale Technische System und das Ideale Endresultat (IER)

IV-3.1.1 Idealität

IV-3.1.2 Ideales Technisches System bzw. Ideale Maschine

IV-3.1.3 Ideales Endresultat

IV-3.2 Ursache-Wirkungs-Analyse

IV-3.3 Neun-Felder-Denken

IV-3.4 Die 40 Innovationsprinzipien

IV-3.5 Widerspruchsdenken

IV-3.5.1 Technischer Widerspruch und 40 Innovationsprinzipien

IV-3.5.2 Physikalischer Widerspruch und Separationsprinzipien

IV-3.6 Weiterführende Ansätze

IV-3.6.1 Funktionsanalyse

IV-3.6.2 Stoff-Feld-Analyse und die 76 Standardlösungen

IV-3.6.3 Trends der Technikevolution

IV-3.7 Zusammenfassung

IV-4 Funktionsmodellierung

IV-4.1 Der Funktionsbegriff in der Technik

IV-4.2 Funktionsarten

IV-4.3 Die Funktionsstruktur

IV-4.4 Methoden der Funktionsmodellierung

IV-4.4.1 Zweck der Funktionsmodellierung

IV-4.4.2 Zentrale Begriffe der Funktionsmodellierung

IV-4.4.3 Einordnung in den Produktentwicklungsprozess

IV-4.4.4 Erstellen von Funktionsmodellen

IV-4.4.5 Softwareunterstützung mittels SysML

IV-4.4.6 Beispiel

IV-5 Systematisierung des Lösungsraums

IV-5.1 Motivation

IV-5.2 Grundlagen

IV-5.3 Methoden zur Systematisierung des Lösungsraums

IV-5.3.1 Lösungsraum strukturieren

IV-5.3.2 Lösungsraum ergänzen

IV-5.3.3 Gesamtkonzepte ermitteln

IV-5.3.4 Lösungsvielfalt einschränken

IV-5.4 Anwendungskonzepte

IV-5.5 Anwendungsbeispiele

IV-5.5.1 Scheibensicherung in einem Schleifgerät

IV-5.5.2 Gesamtkonzept für ein Trenngerät

IV-5.6 Zusammenfassung

IV-6 Kreativität in der Produktentwicklung

IV-6.1 Kreativität in der Produktentwicklung

IV-6.2 Einige Grundlagen zur Kreativität

IV-6.3 Beobachtung, Wahrnehmung und Anstoß

IV-6.4 Barrieren ‒ Denkblockaden umgehen

IV-6.5 Kreativitätsunterstützung durch Intuition

IV-6.6 Kreativitätsunterstützung durch diskursiv geprägte Methoden

IV-6.7 Realisierung, Umsetzung

IV-7 Methoden der Entscheidungsfindung

IV-7.1 Einleitung

IV-7.2 Grundlagen der Entscheidungsfindung

IV-7.2.1 Spezifika der Entscheidungsfindung in der Entwicklung

IV-7.2.2 Komplexität der Entscheidungsfindung

IV-7.2.3 Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung

IV-7.2.4 Arten der Entscheidungsfindung

IV-7.2.5 Ebenen der Entscheidungsfindung

IV-7.2.6 Formen der Entscheidungsfindung

IV-7.2.7 Kriterien für eine gute Entscheidung

IV-7.3 Prozess der Entscheidungsfindung

IV-7.3.1 Entscheidungsfindungsprozess

IV-7.3.2 Kompetenzmodell

IV-7.3.3 SACADO-Methodik

IV-7.4 Bewertungsverfahren als Kernelemente des Entscheidungsprozesses

IV-7.4.1 Überblick über Bewertungsverfahren

IV-7.4.2 Einfache Bewertungsmethoden ‒ Die Punktbewertung

IV-7.4.3 Aufwändige Bewertungsmethoden ‒ Die Nutzwertanalyse

IV-7.4.4 Komplexe Bewertungsmethoden ‒ der Analytische Hierarchieprozess

IV-7.4.5 Komplexe Bewertungsmethoden ‒ Überblick über die ELECTRE- und PROMETHEE-Methode

IV-7.5 Abschließende Bemerkungen

IV-8 Absicherung der technischen Entwicklungsziele

IV-8.1 Motivation

IV-8.2 Grundlagen

IV-8.2.1 Begriffe

IV-8.2.2 Vorgehensweisen zur Zielabsicherung

IV-8.2.3 Strategien zur Komplexitätsbeherrschung

IV-8.2.4 Methoden zur Zielabsicherung

IV-8.3 Präventive Zielabsicherung: FMEA

IV-8.3.1 System strukturieren

IV-8.3.2 Funktionen analysieren

IV-8.3.3 Fehler ermitteln

IV-8.3.4 Risiken bewerten

IV-8.3.5 Maßnahmen definieren

IV-8.4 Reaktive Zielabsicherung: Ursache-Wirkungs-Analyse

IV-8.5 Organisatorische Ansätze

IV-8.6 Anwendungsbeispiel

IV-8.6.1 Ausgangssituation und Entwicklungsziele

IV-8.6.2 Applikations-FMEA

IV-8.6.3 System-FMEA Teil 1: Fehleranalyse

IV-8.6.4 System-FMEA Teil 2: Risikobewertung

IV-8.6.5 Reaktive Zielabsicherung

IV-8.7 Zusammenfassung

IV-9 Ergonomische Produktgestaltung

IV-9.1 Bedeutung der Ergonomie in der Produktgestaltung

IV-9.2 Das Regelkreisparadigma der Ergonomie

IV-9.2.1 Ansatzgebiete ergonomischer Gestaltung

IV-9.2.2 Das Belastungs-Beanspruchungs-Konzept der Ergonomie

IV-9.2.3 Usability, Komfort und User Experience

IV-9.3 Systemergonomische Gestaltung

IV-9.3.1 Systemergonomische Maximen

IV-9.3.2 Mensch-Maschine-Interaktion

Teil V Technologie-, Methoden- und Kulturentwicklung

V-01 Von der Mechatronik zu Cyber-Physical-Systems

V-1.1 Mechatronik

V-1.2 Produkt-Service Systeme (PSS)

V-1.3 Kognitive Produkte

V-1.4 Internet der Dinge, Cyber-Physical Systems (CPS)

V-2 Produktentwicklung mit neuen Materialien am Beispiel der Carbon Composites

V-2.1 Einleitung

V-2.2 Grundlagen der Faserverbundwerkstoffe

V-2.2.1 Wirkungsweise und Nutzung der Faserverstärkung

V-2.2.2 Funktionen und Eigenschaften des Matrixmaterials

V-2.2.3 Fertigungsverfahren und Faserhalbzeuge

V-2.3 Methodische Entwicklung und Konstruktion von FVK-Bauteilen

V-2.3.1 Entwicklungssituation moderner LCM-Bauteile

V-2.4 Konstruktion, Bauweisen und Anwendungen

V-2.4.1 Bauweisen und Anwendungen der Faserverbundtechnologie

V-2.5 Berechnung und Simulation

V-2.6 Produktentwicklung in der Praxis: Film-RTM

V-3 Numerische Simulationsverfahren

V-3.1 Genereller Ablauf numerischer Simulationen

V-3.2 Finite-Elemente-Analyse

V-3.2.1 Lineare Festigkeitsanalyse

V-3.2.2 Nichtlineare Festigkeitsanalyse

V-3.2.3 Kontaktanalyse

V-3.2.4 Thermische Analyse

V-3.2.5 Eigenschwingung

V-3.2.6 Transiente Analysen

V-3.3 Mehrkörpersimulation

V-3.4 Computational Fluid Dynamics

V-4 Virtuelles Engineering

V-4.1 Entwicklung und Kernbereiche

V-4.2 Ziele der Virtualisierung und Digitalisierung

V-4.3 Zugang zu digitalen Produktmodellen

V-4.4 Begriffe im virtuellen Engineering

V-4.5 Virtuelle Realität

V-4.5.1 Was ist virtuelle Realität?

V-4.5.2 Stereoskopische Displays

V-4.5.3 Direkte Interaktion

V-4.6 Erweiterte Realität

V-4.7 Mixed Reality

V-4.8 Simulation im virtuellen Engineering

V-4.9 Anwendungen

V-4.9.1 Übersicht

V-4.9.2 CAD-Review

V-4.9.3 Design-Review

V-4.9.4 Baubarkeitsuntersuchungen

V-4.9.5 Ergonomie-Untersuchungen

V-4.9.6 VR-Fahrsimulation

V-4.9.7 Visualisierung von Simulationsdaten

V-4.10 Integration und Prozesse

V-4.10.1 Integrationsaspekte

V-4.10.2 Abläufe im virtuellen Engineering

V-5 Neue Produktionstechnologien am Beispiel der additiven Verfahren

V-5.1 Grundlagen der additiven Fertigung

V-5.1.1 Rapid Prototyping

V-5.1.2 Rapid Tooling

V-5.1.3 Direct Manufacturing (Rapid Manufacturing)

V-5.1.4 Verfahrensprinzip

V-5.2 Beschreibung ausgewählter Verfahren

V-5.2.1 3D-Drucken (3DP)

V-5.2.2 Stereolithografie (SL)

V-5.2.3 Laser-Sintern (LS)

V-5.2.4 Laserstrahlschmelzen (LBM)

V-5.2.5 Extrusionsverfahren (FLM)

V-5.2.6 Alternative Verfahrensprinzipien

V-5.3 Konstruktionsweisen für die additive Fertigung

V-5.3.1 Potenziale und Einschränkungen additiver Fertigungsverfahren

V-5.3.2 Vergleich der Kostenstruktur bei der Konstruktion für konventionelle und additive Fertigungsverfahren

V-5.3.3 Leichtbau durch additive Fertigung

V-5.3.4 Funktionsintegration durch additive Fertigung

V-5.4 Zusammenfassung und aktuelle Entwicklungstendenzen

V-6 Engineering Intelligence ‒ Von der graphenbasierten Modellierung zur wissensbasierten Datenanalyse

V-6.1 Graphenbasierte Modellierung in der Produktentwicklung

V-6.1.1 Graphenbasierte Modellierung: Schwierigkeiten bei Modellerstellung und -analyse in der Praxis

V-6.1.2 Wissensbasierte Datenanalyse in der Produktentwicklung: Überblick und Zielsetzung

V-6.2 Engineering Intelligence ‒ wissensbasierte Datenanalyse

V-6.2.1 Graphenbasierte Modellierung

V-6.2.2 Strukturen zur Datenverwaltung und deren Überführung in Graphen

V-6.2.3 Wissensformalisierung mittels Graphtransformation

V-6.2.4 Softwaretechnische Umsetzung von Metamodell und Graphtransformation

V-6.3 Anwendungen von Engineering Intelligence

V-6.3.1 Analyse komplexer Produktstrukturen

V-6.3.2 Fallstudie: Beschwerdeanalyse zur Qualitätsverbesserung

V-6.4 Diskussion und Ausblick

V-7 Führung in der Produktentwicklung

V-7.1 Einleitung

V-7.2 Der erste Schritt: Personalauswahl und Teamzusammensetzung

V-7.2.1 Wie wähle ich die besten MitarbeiterInnen aus?

V-7.2.2 Wie setze ich ein effektives Team zusammen?

V-7.3 Was macht gute Führung aus?

V-7.4 Prinzipien guter Führung

V-7.5 Welcher Führungsstil ist der richtige?

V-7.6 Center-of-Excellence-Kulturen

V-7.6.1 Fehlerkultur

V-7.6.2 Innovations- und Adaptionskultur

V-7.6.3 Kundenorientierungskultur

V-7.6.4 Benchmark-Kultur

V-7.7 Führung im Alltag: Konkrete Tools zur Umsetzung

V-7.7.1 Selbst- und Teamreflexion

V-7.7.2 Veränderbare und unveränderbare Welten

V-7.7.3 Paul´scher Regelkreis

V-7.7.4 Ursachenanalyse

V-7.7.5 Das 2-6-2-Prinzip

Udo Lindemann

Handbuch Produktentwicklung

1. Auflage

Der Herausgeber:

Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann ist seit 1995 Inhaber des Lehrstuhls Produktentwicklung der TU München. Lehre und Forschung konzentieren sich auf die Strategieentwicklung für frühe Phasen der Produktentwicklung.

Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.

Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

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Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Dipl.-Ing. Volker Herzberg
Herstellung: Cornelia Rothenaicher
Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, Rebranding, München, Germany
Titelillustration: Frank Wohlgemuth, Hamburg
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk

ISBN 978-3-446-44518-5
E-Book ISBN 978-3-446-45092-9

Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0

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Vorwort

Produktentwicklung ist in vielen Unternehmen eine der Schlüsselfunktionen für die zu erbringenden Marktleistungen. In dem vorliegenden Handbuch stellt der Maschinenbau mit seinen diversen Ausprägungen in der Fahrzeugtechnik, dem Geräte- wie auch Anlagenbau den Nukleus der Ausführungen. Der Großteil der Ausführungen ist aber auch auf andere Branchen anwendbar, insbesondere wenn physische Produkte, auch in Verbindung mit Dienstleistungen, entwickelt werden.

Produktentwicklung umfasst eine Fülle unterschiedlichster Herausforderungen von der Schaffung innovativer Lösungen bis hin zu Fragen des Änderungsmanagements, von der Erarbeitung der Entwicklungsstrategie bis hin zur Produktpflege, von der Verfolgung technologischer Entwicklungen bis hin zu Rechtsfragen, vom Personalmanagement bis zum Wissensmanagement, von der Weiterentwicklung der technischen Ausstattung bis hin zur Kompetenzentwicklung.

Das Handbuch Produktentwicklung bietet Praktikern einen Einstieg in viele der angesprochenen Themengebiete und damit eine erste Orientierung auch durch Beispiele und Hinweise. An vielen Stellen gibt es Angaben zu weiteren Vertiefungsmöglichkeiten. Etwa 60 Autoren und Co-Autoren haben das Material aufbereitet und in eine an der Praxis orientierte, möglichst anschauliche Form gebracht.

Teil I adressiert die eher strategischen Themenstellungen. Nach einem Blick auf sich abzeichnende Zukunftsentwicklungen gilt der Fokus der Entwicklung einer strategischen Planung, ergänzt durch die erforderliche Überführung in ein Portfoliomanagement. Produktentwicklung bedeutet auch ein stetes Abgleichen von Chancen und Risiken. Aufbauend darauf gilt es eine grundsätzliche Produktarchitektur und die Modularisierungsstrategie festzulegen, besonders bei variantenreichen Produktportfolios.

In Teil II kommen dann eher übergeordnete Fragestellungen methodischer, rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Natur zur Sprache. Nach einer Einführung in immer wichtiger werdende Themen des Systems Engineering wird der Aspekt der Zuverlässigkeits- und Sicherheitsanforderungen vertieft. Eine weitere Perspektive eröffnet die Behandlung der Daten-, Informations- und Wissensmanagementaspekte. Es schließen sich rechtlich geprägte Fragestellungen der Schutzrechte sowie des Know-how-Schutzes und weiterhin Rechtsfragen vom Vertragsrecht bis hin zu Compliance an. Zum Abschluss dieses Kapitels folgt die eher betriebswirtschaftlich geprägte Sicht des Entwicklungscontrollings im Innovationskontext.

Teil III stellt wesentliche Herausforderungen in Prozessen in den Fokus. Einer grundsätzlichen Betrachtung der Entwicklungsprozesse folgen Vertiefungen zum Umgang mit Anforderungen und der Gestaltung verteilter Produktentwicklung. Innovationsprozesse erfahren aktuell Bereicherungen durch Open Innovation-Ansätze wie auch der Nutzung agiler Prozesse. Das Änderungsmanagement wie auch die hinreichende Absicherung der Entwicklungsergebnisse im Sinne der Verifikation und Validierung können erhebliche Herausforderungen darstellen. Mit Lean Development werden Maßnahmen angesprochen, die Ressourcen der Produktentwicklung von Zeitverschwendung befreien um damit Platz für mehr Innovation, eine bessere Absicherung etc. schaffen.

Teil IV geht auf die Aktivitäten im Sinne eines systematischen Vorgehens in der konkreten Produktentwicklung ein. Die Elemente der klassischen Konstruktionsmethodik (Funktion, Systematisierung von Ideen, Kreativität, Entscheidung) werden angereichert durch Qualitätsmethoden (QFD, FMEA), TRIZ sowie Fragen der ergonomischen Produktgestaltung.

Teil V stellt einige der wesentlichen Befähiger moderner Produktentwicklung dar. Als Basis stehen zunächst die Möglichkeiten aus verfügbaren Materialien sowie Technologien zur Verfügung, von denen stellvertretend die Bandbreite von mechatronischen Lösungen bis hin zum Internet der Dinge (auch CPS Cyber Physical Systems) sowie ein Beispiel für die Materialseite betrachtet werden. Technologien in den Prozessen sind in besonderem Maße numerische Simulationen sowie insgesamt die Virtualisierung der Entwicklungsarbeiten. Wichtig sind auch Veränderungen in weiteren an der Produktentstehung beteiligten Unternehmensfunktionen. Als Beispiel für dieses Umfeld werden additive Fertigungsverfahren betrachtet, die unmittelbare Konsequenzen für die Gestaltung von Bauteilen und Baugruppen haben können. Moderne Methoden der Informatik erlauben zum Beispiel neue Formen der Wissensgenerierung durch die Analyse großer Datenbestände (Big Data), im Technikumfeld wird hier Engineering Intelligence als Begriff geprägt. Abschließend sind es die Kompetenzen der Mitarbeiter, die weiterentwickelt werden müssen; hier spielt Mitarbeiterführung eine entscheidende Rolle.

Beispiele und Hinweise unterstützen Verständlichkeit und Anwendungen, was die letztendliche Anpassung auf das konkrete spezifische Umfeld mit der gegebenen Situation dem Leser erleichtern wird.


Udo Lindemann

Februar 2016


Allen Autorinnen und Autoren ist die Gleichbehandlung der Geschlechter ein Anliegen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde nur die maskuline Form verwendet.

Der Herausgeber

Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann war nach Studium und Promotion im Maschinenbau etwa 15 Jahre in Unternehmen der MAN-Gruppe tätig.

Von 1995 bis 2016 hat er den Lehrstuhl für Produktentwicklung der Technischen Universität München geleitet. In diesen 21 Jahren haben wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Forschungsprojekte mit Bezug zu Entwicklungsprozessen, Entwicklungsmethoden, Systems Engineering, Kreativität, Produktkosten, Systemarchitekturen und weiteren Aspekten bearbeitet. Viele der Projekte waren durch Interdisziplinarität und fast alle durch Kooperationen mit Industriepartnern geprägt. Das Team des Lehrstuhls ist international vernetzt mit Partnern in den USA, Europa und Asien.

Prof. Lindemann ist aktives Mitglied in der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktentwicklung, der Design Society, der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften und unterstützt mehrere Organisationen als Beirat.

Autorenverzeichnis

Dr.-Ing. Robert Adunka, TRIZ Consulting Group GmbH, Sulzbach-Rosenberg

Dr.-Ing. Bettina Alber-Laukant, Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD, Universität Bayreuth

Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Albert Albers, IPEK ‒ Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe

M. Sc. Benjamin Amshoff, Strategische Produktplanung und Systems Engineering, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn

Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart

Dr.-Ing. Inka Baumgart, Hilti Entwicklungsgesellschaft mbH, Kaufering

M. Sc. Lucia Becerril, Lehrstuhl für Produktentwicklung, Technische Universität München, Garching

Dr.-Ing. Matthias Behrendt, IPEK ‒ Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. Beate Bender, Lehrstuhl für Produktentwicklung, Ruhr-Universität Bochum

Prof. Dr.-Ing. Bernd Bertsche, Institut für Maschinenelemente, Universität Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Binz, Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design, Universität Stuttgart

Dipl.-Ing. Paul Bockelmann, Lehrstuhl für Carbon Composites, Technische Universität München

Dipl.-Ing. Jurek Breuninger, Lehrstuhl für Ergonomie, Technische Universität München, Garching

Prof. i. R. Dr. rer. nat. habil. Heiner Bubb, Lehrstuhl für Ergonomie, Technische Universität München, Garching

Dr.-Ing. Manfred Dangelmaier, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Klaus Drechsler, Lehrstuhl für Carbon Composites, Technische Universität München

M. Sc. Julian Echterfeld, Strategische Produktplanung und Systems Engineering, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn

Prof. Dr. Dr. Jürgen Ensthaler, Fakultät VII ‒ Wirtschaft und Management, Fachgebiet Wirtschafts-, Unternehmens- und Technikrecht, Technische Universität Berlin

Prof. Dr.-Ing. Jörg Feldhusen, Institut für Allgemeine Konstruktionstechnik ikt, RWTH Aachen

Dipl.-Ing. Armin Förg, Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, Technische Universität München

Prof. Dr. Dieter Frey, Lehrstuhl für Sozialpsychologie, Ludwig-Maximilians-Universität München

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Gausemeier, Strategische Produktentwicklung und Systems Engineering, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn

Dipl.-Ing. Nicolas Gebhardt, Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik, Technische Universität Hamburg-Harburg

Prof. Dr.-Ing. Detlef Gerhard, Forschungsbereich Maschinenbauinformatik und Virtuelle Produktentwicklung (MIVP), Technische Universität Wien

Dr.-Ing. Kilian Gericke, Research Unit in Engineering Science, University of Luxembourg

Prof. Dr. Ronald Gleich, Strascheg Institute for Innovation, Transformation & Entrepreneurship (SITE) der EBS Business School, Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel

Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government, Universität Potsdam

Dipl.-Ing. Matthias R. Gürtler, Lehrstuhl für Produktentwicklung,Technische Universität München, Garching

Dr.-Ing. Bergen Helms, Soley GmbH, München

M. Sc. Niklas Kattner, Lehrstuhl für Produktentwicklung, Technische Universität München, Garching

Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. mont. Eva-Maria Kern, Professur Wissensmanagement und Geschäftsprozessgestaltung, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften, Universität der Bundeswehr München

Dr.-Ing. Maximilian Kissel, Soley GmbH, München

Dipl.-Ing. Simon Klingler, IPEK ‒ Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. Dieter Krause, Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik, Technische Universität Hamburg-Harburg

Dr.-Ing. Matthias Kreimeyer, Ingénieur ÉCP, MAN Truck & Bus AG

Dipl.-Ing. Moritz Kruse, ehemals Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik, Technische Universität Hamburg-Harburg

Dipl.-Ing. Stefan Langer, BSH Hausgeräte GmbH, München

Dipl.-Ing. Alexander Laukemann, Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design, Universität Stuttgart

Prof. Dr.-Ing. Udo Lindemann, Lehrstuhl für Produktentwicklung, Technische Universität München, Garching

Dipl.-Wirtsch.-Ing. Thomas Luft, Lehrstuhl für Konstruktionstechnik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Erlangen

Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm. Kevin Matros, IPEK ‒ Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe

Prof. Dr.-Ing. Klaus-Uwe Moll, eff2 dr. klaus moll UG (haftungsbeschränkt), Ingolstadt, Professur für Produktentwicklung, Konstruktion und CAD, Technische Hochschule Ingolstadt

Dipl.-Phys. Eva Karrer-Müller, MAN Truck & Bus AG

Dipl.-Kfm. Jan Christoph Munck, Strascheg Institute for Innovation, Transformation & Entrepreneurship (SITE) der EBS Business School, Universität für Wirtschaft und Recht, Oestrich-Winkel

Dipl.-Ing. Florian Nützel, Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD, Universität Bayreuth

Prof. Dr. Josef Oehmen, Engineering Systems Division, Management Engineering Department, Technical University of Denmark, Kongens Lyngby, Dänemark

Dr. Tanja Peter, LMU München, Center for Leadership and People Management, München