Hardcore-Erotik

 

 

Lucia Ventura

Hardcore-Erotik

 

Redlight-Publishing

Der Erotik-Verlag

Hier geht es auch mal härter zu

 

2. Auflage

© 2015 für die Ausgabe aus dem Erotik-Verlag

(Redlight-Publishing), Plochingen

Alle Rechte vorbehalten

Autorin: Lucia Ventura

Lektorat/Korrektorat: Michaela Harich

Cover- und Buchgestaltung: Finisia Moschiano

© Die Rechte des Textes liegen beim Autor und Verlag

Bild: Urheber max5799 (Fotolia)

 

Redlight-Publishing

Finisia Moschiano

Teckstraße 26

73207 Plochingen

www.redlight-publishing.de

 

Inhaltsverzeichnis

Ihr erster Fick

Harter Fick mit Lulu

Vögeln fürs Geld

Kamasutra

Warum werde ich nicht scharf?

Die Nutte

Verrückt nach Sperma

 

 

Ihr erster Fick

 

Nadja, Tiffany und Liane waren drei wunderschöne, junge Frauen: verführerisch, gierig nach Sex und heiß.

Alle drei lebten in einer WG in Besigheim und hatten nichts Besseres zu tun, als jeden Tag mit verschiedenen Männern Sex zu haben. Es musste nicht unbedingt nur ficken sein: Den Männern einen zu blasen oder sich von ihnen die Muschi lecken und sich anschließend auf die Titten spritzen zu lassen, machte den drei Frauen auch sehr viel Spaß.

Nadja war die Ausnahme, denn sie hatte noch nie richtigen Sex gehabt, zumindest hatte sie bislang noch keinen Schwanz in ihrer Muschi gehabt. Sie war noch Jungfrau, doch sie hatte andere Wege gefunden, um Männern einen Gefallen zu erweisen und hatte ihnen gelegentlich einen geblasen. Außerdem ließ sie sich gerne ihre Muschi lecken, natürlich ohne daran herumzufingern.

Der Grund dafür lag darin, dass sie einen richtigen Freund bevorzugte und eine feste Beziehung wollte. Was das anging, war sie ausnahmsweise anders als ihre geilen Freundinnen. Es wunderte Nadja sehr, dass niemand eine feste Beziehung mit ihr eingehen wollte. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie eine Schlampe war und noch dazu auch so aussah, obwohl sie insgeheim von einer ernsten Beziehung träumte. Dabei sagte sich die junge Frau selbst, dass sie doch noch recht viel Zeit hatte, bevor sie sich band.

Es wurde nun an der Zeit, dass Nadja einen Freund fand, der sie lieben und irgendwann mit ihr einen richtig geilen Fick durchziehen würde. Eigentlich hätte sie das mit jedem gekonnt, aber sie wollte das nicht, denn sie wünschte sich einen Partner, der mit ihr alleine ins Bett springen würde.

Nadja war neunzehn Jahre, Liane einundzwanzig Jahre und Tiffany ebenfalls neunzehn Jahre jung. Die drei reizenden Frauen mussten nicht arbeiten gehen, sie kamen auch so zurecht. Sie verdienten ihr Geld durch das viele Bumsen und die Blowjobs, dazu bekamen sie noch vom Arbeitsamt Geld. Wie viel die Frauen mit dem Sex einnahmen, sagten sie natürlich nicht weiter. Umsonst wollten die drei Schlampen die Beine nicht breit machen: Sie waren nicht nur schwanzgeil, sondern auch geldgierig.

Es war ein heißer Frühlingsabend und die Frauenbereiteten sich gerade im Bad auf den Discoabend vor. Sie schlüpften in ihre Strapsstrümpfe und vergewisserten sich, dass diese fest an den Korsagen befestigt waren. Anschließend zogen sie ihre Miniröcke an. Diese waren so kurz, dass beim Bücken ihre roten Tangas zum Vorschein kamen. Ein schönes schwarzes, bauchfreies Top mit weitem Dekolleté richteten sie so her, dass die Brüsteaus dem BH herausblitzten. Alle drei Weiber liefen im gleichen Outfit herum und hatten sich ihre Titten vergrößern lassen. Ihre Busen waren so groß wie vier Tennisbälle. Tiffany und Liane hatten Bauchnabelpiercings, Nadja wollte sich am Kitzler ein Piercing stechen lassen. Das stand demnächst an, einen Termin hatte sie schon.

„Hey, Nadja und Liane! Kommt, lasst uns jetzt gehen! Der Zug nach Stuttgart fährt gleich“, kündigte Tiffany den anderen beiden Frauen an. Es waren nur fünf Minuten Fußweg bis zum Bahnhof, denn die Bleibe der drei verführerischen Freundinnen lag direkt in der Nähe. Unweit des Hauses gab es eine Apotheke. Besigheim hatte eine sehr schöne Altstadt, eine richtige Erholungsstadt für Touristen.

Die Tussis kauften sich am Fahrkartenautomaten eine Gruppenkarte und warteten auf Gleis 2, bis die Regionalbahn einfuhr. Das sollte laut Anzeigetafel um 22:00 Uhr sein. Tiffany blickte auf ihre Dolce & Gabbana-Uhr. Es war 21:43 Uhr.

„Ich freue mich schon auf den nächsten Fick heute Nacht. Das wird der Hammer! Und wir bekommen wieder viel Kohle und doppelten Spaß“, freute sich Tiffany und schaute abwechselnd zu Nadja und Liane.

„Und ich erst! Ich verlange heute sechzig Euro fürs Bumsen und Blasen. Ich liebe es, zu blasen und richtig hart gefickt zu werden. Am liebsten habe ich Analsex, das ist immer so schön eng. Einfach geil! Mir läuft schon das Wasser aus dem Mund, wenn ich nur daran denke. Außerdem wird meine Muschi langsam feucht“, sagte Liane gleich darauf. „Ich möchte heute einem Mann wieder so richtig geil einen blasen und mir auf meine Titten spritzen lassen. Natürlich nicht umsonst, versteht sich.“

„Nadja, du solltest auch mal so richtig durchgefickt werden. Glaub mir, wenn du einmal gefickt wurdest, willst du es immer wieder, so heiß und hammergeil ist das“, schwärmte Tiffany.

Die drei Frauen, die jetzt schon anfingen, sich aufzugeilen, konnten es gar nicht abwarten. Der wunderbare und geilste Sex würde im WC stattfinden. Oder einfach in einem Separee, welches extra dafür angemietet worden war, um sich darin auszutoben.

Die in der Disco wollten es nicht gerne mitbekommen, wenn andere dort fickten. Es existierten schließlich auch noch andere Menschen, die nur zum Tanzen dort waren. Deswegen gab es ein sogenanntes Separee.

Der Zug kam an und die sexbegeisterten Frauen stiegen ein. Zwanzig Minuten dauerte die Zugfahrt nach Stuttgart. Anschließend mussten sie umsteigen und die S-Bahn Richtung Zuffenhausen nehmen, um in das Penthouse zu gelangen.

Eine Gruppe Jugendlicher war in demselben Waggon, in dem sich die drei Schlampen befanden. Es waren vier junge Männer, hübsch und geheimnisvoll sahen sie aus. Sie fingen an, die Tussis anzumachen.

Einer von ihnen fragte: „Hey, Baby! Hast du Lust, mir einen runterzuholen?“ Die Hände in die Hüfte gestützt, nickte er Nadja zu. Die anderen drei schauten belustigt zu.

„Natürlich, mein Kleiner. Kostet dich siebzig Euro. Gehen wir ins WC! Ich werde es dir dort hart besorgen. Ach, übrigens: Meine beiden Freundinnen sind auch scharf und brennen schon darauf.“

Die anderen drei jungen Männer schauten Nadja fassungslos an. „Was? Ihr seid ja richtige Schlampen! Das gefällt uns. Wir lassen uns gerne einen runterholen oder wir ficken sogar eine Runde.“

„Ja, wir sind Schlampen. Und wir stehen dazu!“, antwortete die Jungfrau und lächelte den Jungen aufreizend an.

Die Männer wurden schwach. Noch nie hatten sie solche Frauen kennengelernt. Sie waren etwa um die achtzehn oder neunzehn Jahre alt, zumindest sahen sie so aus.

Jeder suchte sich im Zug ein freies WC. Nadja und ihr Junge wurden schnell fündig und traten ein.

Sie ging vor dem Typen auf die Knie und warf ihm einen verführerischen Blick zu: „So, Baby, ich werde jetzt deine Hose runterziehen. Das wird dir gefallen, glaub mir!“

„Oh ja, du kleine Schlampe, labernicht, sondern blas mir lieber einen!“, sagte der Junge.

Nadja drehte sich um, zog ihren Rock hoch und rieb ihren Arsch an dem Schwanz des Jungen, um ihn geil zu machen. Anschließend drehte sie sich wieder um. Sie griff mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und beugte sich nach vorne. Er drang tief in ihren Mund ein. Durch den Speichel wurde er schnell feucht. Sie lutschte und saugte ihn dabei tief in ihren Mund und spielte mit der Zunge an der Eichel.

Der junge Mann stöhnte: „Oh! Ja! Mach bitte weiter! Du bist so genial. Ich hab noch nie so eine Frau wie dich kennengelernt.“

Sie antwortete nicht, sondern machte stattdessen weiter.

„Jaaa, ich komme! Mach weiter, bitte! Schneller! Ich gebe dir zehn Euro mehr, wenn du die Wichse noch schluckst“, sagte er stöhnend.

Er kam und sie schluckte das Sperma runter. Abschließend wedelte sie den Schwanz noch in ihrem Mund hin und her, damit ja kein Tropfen verloren ging.

„Das war der Hammer! Danke! Du hast mir einen tollen Abend geschenkt. So, bitte, siebzig Euro für dich.“

„Danke, mir hat es auch sehr gut gefallen. Ich habe das gebraucht.“

Im WC hingen Papiertücher. Sie zog ein paar davon heraus und putzte ihre Lippen ab. Er reinigte seinen Schwanz. Gemeinsam verließen sie die Toilette.

Nadja verabschiedete sich von ihm und suchte ihre zwei Freundinnen. Sie bemerkte, dass die Schiebetüren zum Waggon aufgingen und die beiden Schlampen das Abteil betraten.

„Das war der Hammer! Ich habe einen Dreier gehabt. Der eine hat mich in den Arsch gefickt und der andere in meine Muschi. Ich bin jetzt immer noch nass und komme mir vor, als ob ich einen Fluss mitschleppen würde“, erzählte Tiffany höchsterfreut.

„Einer hat mir gereicht. Der kann nicht mal ficken. Er hat meine Muschi zwar gebumst, aber voll vorsichtig war er dabei“, erzählte Liane gelangweilt ihren beiden Schlampenkolleginnen.

Im Waggon saßen zwei ältere Leute und konnten alles mithören, doch die Frauen interessierte das einen feuchten Dreck.

„Oh, dann hast du dieses Mal ein Weichei erwischt. Der Abend und die Nacht sind ja noch jung, das Beste wirst du heute sicher noch bekommen“, entgegnete Tiffany.

„Du hast ja das Beste gehabt.“

„Waren halt zwei. Hat sich angeboten, die haben dafür hundertzwanzig Euro rausgerückt.“

„Was für eine geile Fotze du doch bist!“, sagte Nadja zu Tiffany, doch das meinte sie nicht ganz so ernst, denn die Frauen benutzten untereinander immer solche Wörter. Das gefiel ihnen sehr gut. Nadja grinste dabei süffisant.

So gab es erst mal für jede Frau eine Runde Sex oder Blowjobs. Gerade im richtigen Augenblick, denn in zwei Minuten würden sie den Stuttgarter Hauptbahnhof erreichen.

Arschwackelnd stiegen sie aus. Die Leute glotzten ihre geilen Ärsche an und dachten sich ihren Teil.