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Inhalt

Titel

Symbole & Hinweise

Übersichtskarte Highlights

Tansania – Highlights und Themen

Highlights

Themen

Reiseziele und Routen

Klima und Reisezeit

Reisekosten

Travelinfos von A bis Z

Anreise

Botschaften und Konsulate

Einkaufen

Essen und Trinken

Fair reisen

Feste und Feiertage

Fotografieren und Filmen

Frauen unterwegs

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Gepäck und Ausrüstung

Gesundheit

Guides

Informationen

Internet

Kinder

Maße und Elektrizität

Medien

Nationalparks und Reservate

Post

Reisende mit Behinderungen

Reiseveranstalter

Schwule und Lesben

Sicherheit

Sport und Aktivitäten

Telefon

Transport

Übernachtung

Verhaltenstipps

Versicherungen

Visa

Zeit und Zeitempfinden

Zoll

Land und Leute

Geografie

Flora und Fauna

Umwelt

Bevölkerung und Sprache

Gesellschaft

Religion

Geschichte und Politik

Wirtschaft und Entwicklung

Kunst und Kultur

Safari-Guide

Dar es Salaam

Zentrum

Von der Selander Bridge bis zur Msasani Peninsula

In Richtung North Beach

South Beach

Die nördliche Küste

Bagamoyo

Saadani National Park

Tanga

Die Umgebung von Tanga

Pangani

Ushongo Beach

Südlich von Ushongo Beach

Die südliche Küste und Mafia Island

Mafia Island

Kilindoni

Mafia Island Marine Park

West- und Nordküste

Die drei Kilwas

Kilwa Kivinje

Kilwa Masoko

Kilwa Kisiwani

Die südliche Küste

Lindi

Mikindani

Mtwara

Mnazi Bay-Ruvuma Estuary Marine Park

Sansibar und Pemba

Sansibar (Unguja)

Stone Town

Rund um den Hafen

Sultansviertel

Shangani

Entlang der Gizenga Street

Mkunazini und Darajani

Die Vorstadt Vuga

Die Umgebung von Stone Town

Maruhubi Ruins

Mtoni Ruins

Chuini Palace Ruins

Die Sklavenkammern von Mangapwani

Kidichi Persian Baths

Mbweni

Fumba

Die vorgelagerten Inseln rund um Stone Town

Die Nordküste

Nungwi

Kendwa

Mnemba Island

Die nördliche Ostküste

Matemwe

Pwani Mchangani

Kiwengwa

Pongwe und Chwaka

Die südliche Ostküste

Jozani-Chwaka Bay National Park

Paje

Bwejuu

Nördlich von Bwejuu

Jambiani

Der Süden

Kizimkazi

Makunduchi

Pemba

Mkoani und der Süden

Chake Chake und Umgebung

Chake Chake

Die Umgebung von Chake Chake

Misali Island

Wete und Umgebung

Das nördliche Bergland

Am Kilimanjaro

Moshi

Lake Chala

Marangu

Machame Village

Mount Kilimanjaro National Park

West Kilimanjaro Area

Kikuletwa (Maji Moto)

Pare Mountains

North Pare Mountains

Kisangara

Same

Mkomazi National Park

South Pare Mountains

Usambara Mountains

Soni

Bumbuli und Mazumbai Forest

Lushoto

Auf der Hauptpiste nach Mtae

Mtae

Mlalo

Rund um Korogwe

Amani Nature Reserve (East Usambara Mountains)

Safaris im Norden

Northern Circuit

Arusha

Arusha National Park

Tarangire National Park

Magara Waterfalls und Mbulu Plateau

Babati und Kolo Rock Paintings

Mto wa Mbu

Lake Manyara National Park

Ol Doinyo Lengai und Lake Natron

Karatu

Lake Eyasi

Das Ngorongoro-Schutzgebiet

Serengeti National Park

Lake Victoria

Am Ostufer

Musoma

Lukuba Island

Ukerewe Island

Am Südufer

Mwanza und Umgebung

Am Westufer

Rubondo Island National Park

Geita und Biharamulo

Bukoba

Zentraltansania und Lake Tanganyika

Dodoma

Am Lake Tanganyika

Kigoma

Ujiji

Gombe Stream National Park

Mahale Mountains National Park

Katavi National Park

Kipili

Kasanga

Der Süden

Selous Game Reserve

Morogoro

Mikumi National Park

Udzungwa Mountains National Park

Ifakara

Iringa

Die Umgebung von Iringa

Ruaha National Park

Mbeya

Die Umgebung von Mbeya

Lake Nyasa (Lake Malawi)

Anhang

Sprachführer

Glossar

Reisemedizin zum Nachschlagen

Lesetipps

Danksagung

Impressum

Kartenverzeichnis

Reiseatlas

Kilimanjaro

Sansibar

Lake Victoria, Mwanza, Musoma

Serengeti National Park, Kilimanjaro, Lake Natron, Nairobi

Lake Taganyika (Nord), Kigoma, Kasulu, Kahama

Dodoma, Nzega, Singida, Manyoni, Kondoa

Tanga, Korogwe, Pemba Island, Zanzibar Island, Mombasa

Lake Taganyika (Süd), Mpanda, Sumbawanga, Lake Rukwa

Rungwa, Chunja, Ruaha National Park, Iringa

Dar-es-Salaam, Morogoro, Mafia Island, Kilosa, Ifakara

Lake Malawi, Njombe, Songea

Songea, Tunduru, Nachingwea

Mtwara, Lindi

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WECHSELKURSE

1 € = 2300 TSH
1 sFr = 2140 TSH
1 US$ = 2170 TSH

1000 TSH = 0,43 €
1000 TSH = 0,46 sFr
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für ein Doppelzimmer

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Übersichtskarte Highlights

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TANSANIA Die Highlights

Das wahre Highlight Tansanias ist seine Vielfältigkeit: Wo sonst kann man aufregende Safaris mit Tauchen, Bergsteigen mit Strandurlaub, historisch Bedeutsames mit Kulturtourismus verbinden?

Highlights

 1  SOUTH BEACH
Bacardi-Feeling in Dar es Salaam (siehe >>)
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 2  BAGAMOYO
Historisches Fischerdorf mit Kunsthochschule (siehe >>)
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 3  USHONGO BEACH
Unberührter Strand für Abenteurer (siehe >>)
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 4  TAUCHEN IM MAFIA ISLAND MARINE PARK
Eines der vielfältigsten Tauchgebiete der Welt (siehe >>)
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 5  STONE TOWN
Die magische „Steinerne Stadt” (siehe >>)
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 6  DIE STRÄNDE VON SANSIBAR
Strände wie Puderzucker und Meer wie Blue Curação (siehe >>) + (siehe >>)
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 7  KILIMANJARO
Das Dach Afrikas (siehe >>)
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 8  USAMBARA MOUNTAINS
Lebendige Marktflecken, atemberaubende Panoramen und angenehmes Klima (siehe >>)
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 9  KULTURTOURISMUS
Berührende Einblicke in den afrikanischen Alltag (siehe >>)
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 10  MOUNT MERU
Für begeisterte Kletterer und ambitionierte Wanderer (siehe >>)
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 11  OL DOINYO LENGAI
Grandioses Panorama vom Heiligen Berg der Maasai (siehe >>)
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 12  NGORONGORO CRATER
Der größte „Zoo“ der Welt (siehe >>)
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 13  SERENGETI NATIONAL PARK
Einfach atemberaubend: die große Wanderung der Gnus (siehe >>)
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 14  SELOUS GAME RESERVE
Wildes, unbeschreiblich schönes Safari-Land (siehe >>)
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 15  RUAHA NATIONAL PARK
Allein mit einem Rudel Löwen (siehe >>)
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 16  LAKE NYASA
Einsame Sandbuchten am drittgrößten See Afrikas (siehe >>)
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1 SOUTH BEACH
Nur eine kurze Überfahrt mit der Fähre von Dar es Salaam entfernt, können es die palmenbestandenen Strände locker mit Sansibar aufnehmen. Je weiter südlich man fährt, desto einsamer werden sie. (siehe >>)

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2 BAGAMOYO
Sklaven, Missionare, Pioniere, Kolonialisten – für Geschichtsinteressierte ist das Swahili-Städtchen ein Muss! (siehe >>)

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3 USHONGO BEACH
Unberührt vom Tourismus locken die weißen Sandstrände südlich von Pangani vor allem Individualisten an. Die Anreise erfordert mehr Planung und Zeit, ist aber jeden Aufwand wert. (siehe >>)

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4 TAUCHEN VOR MAFIA ISLAND
Die Korallenformationen und Steilwände des Mafia Island Marine Park zählen zu den besten Tauchgründen Tansanias. Speziell die Tauchspots rund um Utende sind lohnenswert. (siehe >>)

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5 STONE TOWN
Die ganze Welt verschmilzt zu etwas Neuem: enge, arabische Gassen und indische Balkone, Muezzinrufe und Kirchenglocken, betörende Taarab-Musik und hupende Mopeds.(siehe >>)

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6 DIE STRÄNDE VON SANSIBAR
Ob Matemwe, Pongwe oder doch Bwejuu – welcher der schönste Strand ist, lässt sich nicht so einfach beantworten: Am besten, man testet sie alle! (siehe >>) und (siehe >>)

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7 KILIMANJARO
Die majestätische Pracht des höchsten frei stehenden Berges der Welt begeistert immer wieder aufs Neue.(siehe >>)

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8 USAMBARA MOUNTAINS
Wandern und dabei in das bunte Leben Afrikas eintauchen – die Berglandschaften zwischen Lushoto, Mtae, Bumbuli und Amani begeistern ganz besonders Individualisten.(siehe >>)

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9 KULTURTOURISMUS UM ARUSHA
Wer sich auf das tansanische Landleben einlässt, wird unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Viele gut geführte Programme ermöglichen den Kulturaustausch. (siehe >>)

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10 MOUNT MERU
Der kleine Bruder des Kilimanjaro – anspruchsvoller und mit unschlagbarem Blick auf den Kili.(siehe >>)

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11 OL DOINYO LENGAI
Majestätisch und als perfekter Kegel ragt der heilige Berg der Maasai aus der knochentrockenen Ebene hervor – wahrlich ein Bild für die Götter.(siehe >>)

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12 NGORONGORO CRATER
Die überdimensionale Kraterschüssel ist ein Refugium für die „Großen Fünf“ und viele andere Tiere.(siehe >>)

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13 SERENGETI NATIONAL PARK
Das wohl berühmteste Naturschauspiel der Welt: Millionen von Tieren auf der Suche nach nahrhaftem Gras und Wasser. (siehe >>)

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14 SELOUS GAME RESERVE
Größer als die Schweiz und dreimal so groß wie die Serengeti – dem wilden Safari-Land zwischen der Grenze zu Mosambik und den Uluguru Mountains erliegen Safari-Veteranen und Busch-Neulinge gleichermaßen. (siehe >>)

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15 RUAHA NATIONAL PARK
Nicht ohne Grund betrachten ihn Safari-Kenner häufig als den besten Nationalpark Tansanias: abwechslungsreiche Landschaften, Wildtiere in Hülle und Fülle und viel weniger Besucher als in den nördlichen Parks.(siehe >>)

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16 LAKE NYASA
Um in die abgeschiedenen Fischerdörfer am See zu gelangen, braucht man Zeit. Aber nirgendwo in Tansania schmeckt der Müßiggang süßer als hier. (siehe >>)

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Themen

Kaskazi und Kusi – die Monsunwinde (siehe >>)

Ökotourismus (siehe >>)

Mzungu! (siehe >>)

Wie groß ist Ostafrika? (siehe >>)

„Baum des Himmels“ – die Kokospalme (siehe >>)

Bedrohte Buschvölker (siehe >>)

Ausländer und Expats (siehe >>)

Der Kanga (siehe >>)

Die Geister, die ich rief (siehe >>)

Stolperstein Sansibar (siehe >>)

Die Swahili-Küste (siehe >>)

Ein Wiedersehen mit der Lieblingsjeans (siehe >>)

Das Wirken von Robert Koch (siehe >>)

Blutiges Geld – Sklavenhandel in Ostafrika (siehe >>)

Salzgewinnung (siehe >>)

Von Tanga zu Tanganyika (siehe >>)

Deutscher Kolonialismus in Tansania (siehe >>)

Meeresschutzgebiet oder Tiefseehafen im Großraum Tanga? (siehe >>)

Der Bushiri-Krieg 1888–1889 (siehe >>)

Wahrer Naturschutz am Ushongo Beach (siehe >>)

Ein Name, drei Erklärungen (siehe >>)

Mangrovenwälder in der Chole Bay (siehe >>)

Der Indische Ozean – ein überdimensionales Aquarium (siehe >>)

Verhängnisvoller Rufiji River (siehe >>)

Der Maji-Maji-Krieg (1905–1907) (siehe >>)

Islam und Christentum in Tansania (siehe >>)

Der kürzeste Krieg der Geschichte (siehe >>)

Die Legende Freddie Mercury (siehe >>)

Emily Ruete – eine sansibarische Prinzessin in Deutschland (siehe >>)

Bi Kidude (siehe >>)

Eisenbahn mit Ablaufdatum (siehe >>)

Seetang – Einnahmequelle und Ärgernis (siehe >>)

Die Chagga – die Herren des Kilimanjaro (siehe >>)

Tansanit – das blaue Gold Tansanias (siehe >>)

Hochlandkaffee (siehe >>)

Die legendäre Eiskappe (siehe >>)

Schattenseiten des Kilimanjaro-Tourismus (siehe >>)

Die Eastern Arc Mountains – gefährdeter Lebensraum (siehe >>)

Usambara-Veilchen (siehe >>)

Vogelhochzeit (siehe >>)

Lake Natron – ein See in Not (siehe >>)

Die Maasai im Aufbruch (siehe >>)

Die Serengeti – eine Summe von Herausforderungen (siehe >>)

Die Serengeti im Jahreskreis – die Wanderung der Gnus und Zebras (siehe >>)

Ujamaa – der Traum vom afrikanischen Sozialismus (siehe >>)

Nilbarsche, Hyazinthen und andere unliebsame Seebewohner (siehe >>)

Vorsicht bei der Weiterreise (siehe >>)

MV Liemba, die ehemalige „Graf von Götzen“ (siehe >>)

Auf den Spuren von mutigen Abenteurern und gierigen Kolonialmächten (siehe >>)

Frederick Courteney Selous (siehe >>)

Der Selous in Gefahr (siehe >>)

Der Aufstand der Hehe (siehe >>)

Die Tazara – 1860 km ursprüngliches Afrika (siehe >>)

Sterne, Steine und viele Stunden auf See (siehe >>)

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Reiseziele und Routen

Reiseziele

     Auf Safari

     Wandern für Aktive

     Strand, Meer und die Unterwasserwelt

     Viel Geschichte unter Palmen

     Grandiose Seen

Reiserouten

     Safari klassisch

     Tansania aktiv

     Tansania intensiv im Norden

     Tansania intensiv im Süden

     Verlängerungsoptionen am Meer

Reiseziele

Herden exotischer Tiere in freier Wildbahn, endlose goldbraune Savanne und pittoreske Schirmakazien – das sind Bilder, die wir mit Tansania verbinden. Und in der Tat – die Big Five (Elefant, Nashorn, Löwe, Leopard, Büffel) hinterlassen bleibende Eindrücke, die viele Besucher gar zu Tränen rühren. Aber abseits von Tieren hat das Land noch so viel mehr zu bieten: kegelförmige Inselberge, Vulkanland, sattgrüne Bergurwälder, quirlige Städte, viel Geschichte, paradiesische Strände und offene, neugierige Menschen, die Besucher herzlich willkommen heißen.

Tansania hält für jeden Geschmack etwas bereit – viel Natur und Landschaften, ein bisschen Abenteuer, ein wenig Sport und zu guter Letzt entspanntes Faulenzen.

Auf Safari

In der meistbesuchten Region des Landes, dem Northern Circuit, liegen die Sehenswürdigkeiten dicht beieinander und sind relativ gut erreichbar. Westlich und nordwestlich von Arusha (siehe >>), dem Tor zum Northern Circuit, befinden sich die beliebtesten Nationalparks des Landes: der Tarangire National Park (siehe >>), der Lake Manyara National Park (siehe >>), der Ngorongoro Crater (siehe >>) sowie in einiger Entfernung, aber dennoch binnen eines Tages erreichbar, die weltberühmte Serengeti (siehe >>).

Der weniger bekannte Southern Circuit ist von Dar es Salaam aus zu erreichen. Abseits des Massentourismus locken großartige Naturschutzgebiete, nämlich der am Highway gelegene Mikumi National Park (siehe >>), das Selous Game Reserve (siehe >>) und der Ruaha National Park. Noch kaum bekannt ist der Western Circuit, im Zuge dessen man nicht nur den Mahale Mountains National Park (siehe >>) und den Gombe Stream National Park (siehe >>) – beide berühmt für ihre Schimpansen –, sondern auch den vollkommen unentdeckten Katavi National Park (siehe >>) besuchen kann. Hier dringen Besucher in weitgehend unerschlossene Gebiete vor, was das Erkunden langwierig und teuer macht.

Für den Eastern Circuit bleibt in vielen Fällen keine Zeit mehr. Während der Saadani National Park (siehe >>) seinen Reiz dadurch bezieht, dass er als einziger Nationalpark Tansanias direkt an den Indischen Ozean grenzt, ist der Mkomazi National Park (siehe >>) bislang nur eingefleischten Tansania-Liebhabern bekannt.

Wandern für Aktive

Die Bergwelt Tansanias hat noch keinen Reisenden kaltgelassen. Ihre beiden Aushängeschilder, der höchste Berg Afrikas, der Kilimanjaro (siehe >>), und der nicht minder faszinierende zweithöchste Berg Tansanias, der Mount Meru (siehe >>), bilden die bekanntesten Erhebungen.

Neben diesen Touristenmagneten gibt es aber unzählige weitere Berglandschaften, für die die meisten Besucher schlichtweg keine Zeit haben. Dazu gehören der fantastische Ol Doinyo Lengai (siehe >>) und die Crater Highlands (siehe >>) im Norden, die beeindruckenden Usambara Mountains (siehe >>) und die Pare Mountains (siehe >>) im Nordosten oder auch die Uluguru Mountains (siehe >>) und die Udzungwa Mountains (siehe >>) im Süden. Sie alle bieten genügend Möglichkeiten für ausgiebige Wanderungen – als willkommenes Zusatzprogramm zu den Safaris. Von kurzen Wanderungen bis hin zu mehrtägigen Treks reicht die Palette der Angebote.

Image Fragen und Antworten

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Als Daniela Eiletz-Kaube 2005 das erste Mal tansanischen Boden betrat, ahnte sie nicht, dass sich ihr Leben dadurch von Grund auf verändern würde. Diagnose: lebenslanges Afrika-Fieber. Was sie so fasziniert? Die wunderbaren Landschaften und endlosen Weiten, das Gefühl von Freiheit, der bunte, unplanbare Alltag, das manchmal lästige Chaos und ganz besonders das erhebende Gefühl, wenn ein Löwe ums Zelt schleicht.

Image Wie soll ich die Reiseplanung am besten angehen?

Unbedingt geografische Schwerpunkte setzen! Das Land ist riesengroß, und von A nach B zu gelangen kostet entweder viel Zeit, viel Geld oder beides. Es lohnt sich, ausreichend Pufferzeiten einzuplanen, besonders wenn man öffentliche Verkehrsmittel nutzt. Teure Safaris (mit Geländewagen) sind vorzugsweise am Stück zu absolvieren, danach kann man ja mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiterreisen. Nicht vergessen: Safaris sind anstrengend, deshalb unbedingt genügend Erholungstage einplanen.

Image Hilft das Internet bei der Reiseplanung?

Nur eingeschränkt. Oft sind die Infos veraltet oder falsch abgeschrieben. Bus-, Fähr- und Zugverbindungen ändern sich fast wöchentlich, ebenso wie die Preise in Unterkünften oder Restaurants. Die detaillierte Reiseplanung (sofern auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgegriffen wird) lässt sich nur in Tansania selbst erstellen. Für die Informationsbeschaffung muss daher genügend Zeit eingeplant werden. Tipp: Viele Gästehäuser sind auf Buchungsplattformen wie booking.com vertreten, aber in den günstigeren Bleiben funktioniert der Buchungsprozess nur unzuverlässig.

Image In der Regenzeit nach Tansania?

Ist zwar möglich, hat aber Nachteile: Viele Gebiete sind nur eingeschränkt zu bereisen, die Wege sind matschig, die Handtücher riechen modrig und die Fotos werden farblos und grau.

Image Kann ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen?

Ja, nur auf Safari (von Park zu Park) und in bestimmten abgelegenen Gebieten nicht. Da braucht man einen Geländewagen.

Image Was muss ich im Voraus buchen?

In den Städten, wo es ausreichend Unterkünfte gibt, sind Vorab-Buchungen nicht notwendig. Safaris und Rundreisen, Bergbesteigungen und ähnliche geführte Touren sollten aber im Vorhinein gebucht werden, entweder von zu Hause aus oder in Tansania (mit etwa 3–4 Tagen Vorlaufzeit ist zu rechnen).

Image Lässt sich Tansania mit kleinem Geldbeutel bereisen?

Kommt drauf an. Städte und Ballungszentren, Gebiete mit guter Straßenanbindung, die Usambara-Berge oder die Swahili-Küste sind relativ leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bereisen und verfügen über bezahlbare landestypische Unterkünfte. Aber sobald der Weg in die Nationalparks führt (Safaris, Bergsteigen), wird es teuer, da hier Geländewagen, Privat-Transfers oder gar Flüge mit im Spiel sind. Anspruchslose Reisende mit viel Zeit im Gepäck kommen am ehesten mit wenig Geld aus.

Noch Fragen? www-stefan-loose.de/globetrotter-forum

Strand, Meer und die Unterwasserwelt

Die sogenannte Swahili-Küste, die sich nördlich und südlich von Dar es Salaam erstreckt und die Inseln Sansibar (siehe >>), Pemba (siehe >>) und Mafia (siehe >>) mit einbezieht, steht für süßes Nichtstun, Palmen, türkisblaues Wasser und blütenweiße Sandstrände. Längst nicht jeder Strandabschnitt ist dem manchmal viel zu lauten Tourismus preisgegeben; es gibt noch zahlreiche Flecken, wo man nichts anderes hört als das stete Murmeln des Meeres. Die vorgelagerten Korallengärten sind bei Tauchern und Schnorchlern sehr beliebt. Tipp: Mit Walhaien zu schwimmen ist nicht weniger aufregend, als einem Löwen auf Safari zu begegnen.

Als Unterwasser-Geheimtipps gelten Mikindani (siehe >>) und Ushongo Beach (siehe >>). Und auch wenn man es kaum glauben mag: Die Tauchgründe rund um die Millionenmetropole Dar es Salaam (siehe >>) zählen zu den besten Tansanias.

Viel Geschichte unter Palmen

Die alten, bröckelnden Swahili-Städte entlang der Küste lassen erahnen, wie mächtig und strategisch bedeutend die Küste von Tansania einst war. Heute zieht es Gäste fast nur in eine einzige Stadt – die Altstadt von Stone Town (siehe >>) auf Sansibar. Dabei brauchen aber das leicht erreichbare Bagamoyo (siehe >>), das bröckelnde Pangani (siehe >>), das entspannte Tanga (siehe >>) oder gar die alte Shirazi-Stadt Kilwa (siehe >>) sich in puncto Bedeutung und Swahili-Charme nicht zu verstecken.

Grandiose Seen

Die malerischen Seen entlang des Ostafrikanischen Grabenbruchs – Lake Nyasa (Lake Malawi, (siehe >>), Lake Tanganyika (siehe >>) und Lake Victoria (siehe >>) – gehören zu den schönsten Landschaften von Tansania. Zum Baden sind sie aber nur bedingt geeignet, da hier Bilharziosegefahr besteht. Wer dorthin reisen möchte, braucht ausreichend Zeit und eine gehörige Portion Abenteuerlust. Relativ leicht hingegen lassen sich der Lake Natron (siehe >>) oder der Lake Eyasi (siehe >>) in ein Reiseprogramm einflechten. Schwimmen kann man hier ebensowenig, dafür aber außergewöhnliche Landschaften erleben.

Reiserouten

Theoretisch könnte man in Tansania im Verlauf einer einzigen Reise auf Safari gehen, im Indischen Ozean tauchen, den höchsten Berg Afrikas besteigen, historisch bedeutsame Ruinenstädte besuchen und unter Palmen am Meer liegen. Praktisch aber lässt sich die Fülle an Attraktionen nicht so leicht unter einen Hut bringen, denn vielfach werden die riesigen Distanzen unterschätzt.

Safari klassisch

Image 6–10 Tage (auf einer organisierten Rundreise mit Geländewagen)

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Die Klassiker im Norden

Von Arusha ausgehend konzentriert man sich auf den Northern Circuit: Die Safari-Tour mit einem Geländefahrzeug beginnt mit dem Tarangire National Park (siehe >>) oder dem Lake Manyara National Park (siehe >>). Mto wa Mbu (siehe >>) bietet sich ideal für einen Vormittag Kulturtourismus an, bevor es nach Karatu (siehe >>) geht, dem Tor zum Ngorongoro Crater (siehe >>). Es folgt die Serengeti (siehe >>). Nach der Safari geht es mit einem kleinen Buschflugzeug weiter nach Sansibar (siehe >>) oder Mafia Island (siehe >>).

Selous und Ruaha

Nach der Ankunft am Dar es Salaam International Airport wird man per Buschflugzeug in das Selous Game Reserve (siehe >>, 2–3 Nächte) und anschließend in den Ruaha National Park (siehe >>, 2–3 Nächte) gebracht. Sansibar (siehe >>) und Mafia Island (siehe >>) runden das Programm nach der Safari ab.

Tansania aktiv

Image 10–14 Tage (auf einer organisierten Rundreise mit Geländewagen)

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Kilimanjaro oder Mt. Meru plus Safari

Reisende, die entweder den Kilimanjaro (siehe >>) oder den Mount Meru (siehe >>) erklimmen möchten, sollten dies als erste Etappe ihrer Reise vorsehen. Ein bis zwei Tage Akklimatisierung in Moshi (siehe >>) oder Arusha (siehe >>) tun gut, bevor man den Aufstieg wagt. Je nach Route können für die Besteigung vier bis acht Tage eingeplant werden. Darauf sollte mindestens ein Ruhetag folgen.

Die restlichen Tage werden in den klassischen Nationalparks des Nordens verbracht (siehe >>, „Die Klassiker im Norden“). Wer nur drei Tage auf Safari gehen möchte, muss sich Parks in der Nähe von Arusha aussuchen. Oder man fliegt ganz ohne Safari direkt ans Meer.

Ol Doinyo Lengai, Crater Highlands plus Safari

Optimal mit der Besteigung des Ol Doinyo Lengai (siehe >>) oder Wanderungen in den Crater Highlands (siehe >>) lassen sich der Tarangire National Park (siehe >>), der Manyara National Park (siehe >>) und der Ngorongoro Crater (siehe >>) verbinden. Krönender Abschluss ist die Serengeti (siehe >>), die via Lake Natron und Klein’s Gate durch die „Hintertür“ angefahren wird.

Safari plus Udzungwa Mountains

Nach der Ankunft in Dar es Salaam (siehe >>) sucht man sich ein Hotel im Norden der Stadt, um am nächsten Tag bequem Bagamoyo (siehe >>) zu besuchen. Am darauffolgenden Tag geht es via Chalinze in die Udzungwa Mountains (siehe >>), wo trittsichere und konditionsstarke Wanderer gut und gerne drei oder vier Nächte verbringen können (vielleicht sogar mit einem mehrtägigen Trek über die Berge). Die Udzungwa Mountains bieten auch einen wunderbaren Rahmen für Kulturtourismus.

Die Uluguru Mountains (siehe >>) bei Morogoro (Wanderungen und Kulturtourismus) oder der Mikumi National Park (siehe >>) liegen am Weg (je mind. 2 Nächte).

Als Kontrastprogramm zum Bergwandern empfehlen sich mehrtägige Safaris im Ruaha National Park (siehe >>). Wegen des stark befahrenen, gefährlichen Tanzam-Highways lohnt sich der Rückflug nach Dar es Salaam.

Individuell unterwegs in Tansania

Tansania ist kein klassisches Selbstreiseland wie etwa Namibia oder Südafrika – was nicht bedeutet, dass unbegleitetes Reisen unmöglich ist.

Was geht und was nicht?

Von der Swahili-Küste (mit Dar es Salaam, Kilwa, Bagamoyo, Tanga, Pangani) und den Inseln (Sansibar, Pemba, Mafia) über die Bergregionen im Norden und Nordosten (Moshi, Usambara-Berge, Pare Mountains) und die südlichen Regionen wie Iringa oder Mbeya bis hin zu den großen Seen und ihren Einzugsgebieten (Mwanza, Bukoba, Kigoma, Kyela) ist individuelles Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder als Selbstfahrer uneingeschränkt möglich. In allen Landesteilen gibt es sehenswerte, mehr oder weniger bekannte Highlights und Attraktionen, Kulturtourismusinitiativen sowie genügend lokale Gästehäuser und Restaurants.

Wer eher bequem oder ängstlich ist, wird sich als Individualtourist aber nicht wohl fühlen. Man muss sich auf lange Wartezeiten und Fußmärsche, z. B. vom Busbahnhof bis zur Unterkunft, einstellen. Ebenso muss man bereit sein, um sprichwörtlich jede Leistung – egal ob die Taxifahrt, die Unterkunft, das Abendessen oder die Tomaten – zu feilschen. Obwohl man überwiegend mit freundlichen, zuvorkommenden Tansaniern zu tun haben wird, müssen Reisende sich darüber im Klaren sein, dass sie bei den Einheimischen als reich gelten (was sie im Vergleich zu allermeisten Tansaniern auch sind) und Begehrlichkeiten wecken.

Wer mehrtägige Safaris in unterschiedlichen Parks unternehmen möchte, muss sich an eine Agentur (in Tansania oder zu Hause) wenden (siehe >>). Tagesausflüge oder kürzere Besuche (2 oder 3 Tage) von nur einem Nationalpark werden manchmal von Camps und Lodges arrangiert, z. B. für den Mikumi National Park (siehe >>), das Selous Game Reserve (siehe >>) oder den Saadani National Park (siehe >>). Wer ein Fahrzeug mieten möchte, sollte dies in Tansania tun, denn Fahrzeuge mit ausländischen Kennzeichen zahlen exorbitant hohe Gebühren und kenianische Fahrzeuge dürfen momentan gar nicht in tansanische Parks hineinfahren.

Mit einem geschulten, erfahrenen Fahrer, der das Gebiet und die Vorlieben der Wildtiere kennt, machen erlebnisreiche Pirschfahrten aber ohnehin viel mehr Spaß. Gleiches gilt für Bergbesteigungen und Wanderungen, die – für Mitteleuropäer eher ungewöhnlich – selten ohne Guide (siehe >>) und Routenplanung unternommen werden können.

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Der Faktor Zeit

Ob Besucher nun individuell oder organisiert in Tansania unterwegs sind, hängt in hohem Maße von der Aufenthaltsdauer ab. Wer nur 14 Tage Zeit hat, sollte im Sinne eines erholsamen Urlaubs die Buchung einer organisierten Tour (siehe >>) ins Auge fassen. Wer dagegen mind. vier Wochen Zeit hat und nicht an einem bestimmten Tag an einem bestimmten Ort sein muss, kann sich an Tansania ruhig in Eigenregie versuchen (mit den eingangs erwähnten Einschränkungen bei Safaris und Aktivitäten).

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Auf Impalas trifft man in jedem Park.

Tansania intensiv im Norden

Image ab 3 Wochen (teils organisiert, teils auf eigene Faust)

Wer so viel Zeit mitbringt, kann eine Kombination aus organisierten Modulen (für die Nationalparks oder die Besteigung von Kilimanjaro oder Mount Meru) und Reisen in Eigenregie mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Erwägung ziehen.

Organisierte Module

Tour „Die Klassiker im Norden“

Tour „Kilimanjaro oder Mt. Meru plus Safari“

Module auf eigene Faust

Diese Module können bequem von Arusha oder Moshi aus in Angriff genommen werden (mit öffentlichen Verkehrsmitteln), sie eignen sich somit als Verlängerungsoption zu den organisierten Modulen.

Von Arusha nach Westen und Süden

Tour 1A: Arusha – Mto wa Mbu – Karatu – Lake Eyasi und zurück (mind. 10 Tage)

Tour 1B: Arusha – Babati – Kolo – Dodoma – Iringa (mind. 10 Tage)

Tour 1C: Arusha – Babati – Singida – Mwanza – Bukoba oder Musoma und zurück oder weiter nach Uganda bzw. Kenia (mind. 10 Tage)

Von Arusha nach Osten

Tour 2A: Arusha – Moshi – Lushoto (Usambara Mountains) – Tanga – Ushongo Beach – Sansibar (mind. 14 Tage)

Tour 2B: Arusha – Moshi – Lushoto (Usambara Mountains) – Dar es Salaam (mind. 10 Tage)

Tansania intensiv im Süden

Im Süden mit Ausgangsbasis Dar es Salaam ist das Reisen zeitintensiver. Die Module sind so gestaltet, dass sie kombiniert werden können.

Von Dar es Salaam

Tour 3A: Dar es Salaam – Selous Game Reserve – Dar es Salaam (organisiert; mind. 4 Tage)

Tour 3B: Dar es Salaam – Selous Game Reserve – Kilwa – Dar es Salaam (organisiert; mind. 6 Tage)

Tour 3C: Dar es Salaam – Bagamoyo – Tanga – Ushongo Beach – Sansibar (mit öffentlichen Verkehrsmitteln; mind. 14 Tage)

Tour 3D: Dar es Salaam – Morogoro – Mikumi – Udzungwa Mountains – Mikumi (mit öffentlichen Verkehrsmitteln; mind. 10 Tage)

Abseits der Hauptrouten – Landesmitte

Tour 4A: Mikumi – Iringa (mit öffentlichen Verkehrsmitteln) – Ruaha (organisiert) – Iringa (mind. 5 Tage); Verlängerungsoption s. Tour 1B (in umgekehrter Richtung)

Tour 4B: Iringa – Mbeya – Lake Nyassa

(mit öffentlichen Verkehrsmitteln) und zurück nach Dar es Salaam mit der Bahn ab Mbeya (mind. 12–14 Tage)

Abseits der Hauptrouten – Süden und Westen

Tour 5A: Mbeya – Tunduma – Sumbawanga – Kipili – Kigoma (mit öffentlichen Verkehrsmitteln; mind. 14 Tage)

Tour 5B: Mbeya – Songea – Mbamba Bay – Songea – Mtwara – Kilwa (mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mind. 3 Wochen)

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Verlängerungsoptionen am Meer

Von Arusha und Moshi aus bietet sich am ehesten Sansibar (siehe >>) per Inlandflug an. Von Dar es Salaam aus lassen sich sowohl Sansibar als auch Mafia Island (siehe >>) und Pemba Island (siehe >>) gut erreichen (mit dem Flugzeug). Wer schon einmal in Dar es Salaam ist, kann genauso gut am South Beach (siehe >>) faulenzen. Tanga (siehe >>), Pangani (siehe >>) sowie Ushongo (siehe >>) und Sange Beach (siehe >>) lassen sich am besten mit den Usambara Mountains verbinden. Kilwa (siehe >>) hingegen ist am ehesten mit Dar es Salaam, dem Selous Game Reserve und Mafia Island (per Flug) zu kombinieren. Vor Kilwa liegt zudem die hochpreisige Fanjove Island, die im Reiseteil nicht näher erwähnt wird.

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Klima und Reisezeit

Klima

Reisezeit

Klima

Das Klima in Tansania gilt generell als tropisch. Die Sommermonate Dezember bis März bilden die heißeste Jahreszeit, während der (bisweilen recht kühle) tropische Winter vom Juni bis in den September hineinreicht. Wer in den europäischen Sommerferien nach Tansania fährt, reist also in den tropischen Winter.

Und trotzdem: Es ist nicht überall und immer gleich heiß. Die Mikroklimata sind je nach Region und Höhenlage verschieden. Die Ostküste, die Inseln Sansibar, Pemba und Mafia sowie insbesondere der Großraum Dar es Salaam stellen zu jeder Jahreszeit die Hitzepole des Landes dar. In den Sommermonaten ist es in diesen Küstenregionen und in der Metropole unerträglich heiß und schwül. In den Wintermonaten hingegen locken trocken-heiße Temperaturen und in den Nächten kann es auf wohlige 20 °C abkühlen.

Anders sieht es in den höher gelegenen Regionen aus. Wer im afrikanischen Winter das nördliche Bergland sowie die Nationalparks im Norden besucht, sollte warme Kleidung mitbringen. Im Juni und Juli kann es in höheren Lagen, z. B. an den Flanken des Kilimanjaro oder im Hochland rund um den Ngorongoro Crater, gerade in der Nacht und am Morgen empfindlich kalt werden. Das Gleiche gilt für höher gelegene Gebiete im Nordosten wie die Usambara-Berge oder die Gegend rund um Mbeya im Südwesten.

Das Klima in den Seengebieten gleicht dem des sonstigen Festlands. Grundsätzlich aber weisen diese Gebiete eine höhere Luftfeuchtigkeit sowie stärkere Regenfälle auf.

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Die Gezeitenunterschiede schränken Badefreuden ein, dafür kommen Taucher voll auf ihre Kosten.

Regenzeiten

Wie überall in den Tropen gibt es zwei Regenzeiten, eine große und eine kleine. In der großen Regenzeit, die im Allgemeinen von März bis Ende Mai oder Anfang Juni dauert, werden weite Teile der Nationalparks und auch großflächige Gebiete unpassierbar. Die kleine Regenzeit von November bis Dezember beeinträchtigt das Reisen in der Regel nur geringfügig.

Die Intensität der Regenfälle ist nicht mit Niederschlägen in unseren Breiten vergleichbar. Für kurze Zeit, oft nur wenige Minuten, gehen heftige Platzregen nieder, danach scheint wieder ganz unschuldig die Sonne. Nach wenigen Tagen kann der Boden das Wasser nicht mehr aufnehmen, weshalb viele Gebiete, auch Straßen, verschlammen und unpassierbar werden. Großflächige Landstriche sowie ganze Straßenzüge und Viertel in Städten stehen unter Wasser, da die Betondrainagen mit viel Unrat verstopft sind.

Besonders tückisch im Busch ist die sogenannte Black Cotton Soil (siehe >>). Sie kommt fast flächendeckend im ganzen Land vor, und nach Regenfällen verwandeln sich ganze Landstriche in schmierige, glitschige Gebiete, wo Fahrzeuge hoffnungslos manövrierunfähig werden.

Reisezeit

Auch wenn mancher Reiseveranstalter Tansania als eine Ganzjahres-Destination verkauft, stimmt dies nur bedingt. Die ideale Reisezeit richtet sich primär nach den jeweiligen Reisezielen und den gewünschten Aktivitäten.

Kaskazi und Kusi – die Monsunwinde

Während in Europa vier Jahreszeiten existieren, unterscheidet man in Tansania zwischen Regen- und Trockenzeiten.

Zweimal pro Jahr, am 23. September und am 21. März, erreicht die Sonne ihren Höchststand über dem Äquator. Dann werden die Landmassen kräftig aufgeheizt und die enormen Temperaturgefälle zwischen Ostafrika und dem kühleren Südwestasien begünstigen heftige Winde, die die Luftdruckunterschiede ausgleichen. Sie werden als Monsunwinde bezeichnet.

Wenn die Sonne nach dem 23. September südwärts wandert, bläst der Wind aus nordöstlicher Richtung als Nordost-Monsun oder Kaskazi. Nachdem daraufhin die Sonne am 21. Dezember (dem kürzesten Tag des Jahres in Europa) am südlichen Wendekreis „umgedreht“ und Ende März wieder den Äquator passiert hat, erreicht sie am 21. Juni den nördlichen Wendekreis. Daraufhin dreht der Wind auf Südost als Südost-Monsun oder Kusi.

Die Regenzeiten orientieren sich jeweils an den Winden. Wenn Ende März die große Regenzeit (bis Mai) einsetzt, haben die Wolken viel Feuchtigkeit aus dem Indischen Ozean aufgesogen und bringen dementsprechend viel Regen mit sich. Weniger regenreich ist hingegen die kleine Regenzeit, die je nach Gebiet von Ende Oktober bis etwa Mitte Dezember anhält. Mit zunehmender Entfernung vom Äquator verschiebt sich der Beginn der Regenzeiten immer stärker. In der Nähe der Wendekreise, wo die Sonne nur einmal pro Jahr im Zenit steht, gibt es dann auch nur eine Regenzeit, so auch im Süden Tansanias (Regenzeit zwischen November und April).

Safaris

Safaris können fast das ganze Jahr unternommen werden. Unmittelbar nach der großen Regenzeit (Juni bis August) halten sich die Tiere in allen Nationalparks auf, weil sie genügend Wasser und Futter vorfinden. Außerdem stehen die Chancen gut, viele Jungtiere zu beobachten, da diese nach Ende der Regenzeit auf die Welt kommen. Dabei kann es allerdings ausgesprochen kalt werden. Warme Kleidung, eine wattierte Jacke, eventuell sogar leichte Handschuhe oder ein Stirnband (speziell für morgendliche Pirschfahrten, denn der Fahrtwind kann ganz schön eisig sein!), sollten im Gepäck nicht fehlen. Der tropische Sommer (Oktober bis Februar) präsentiert sich hingegen schwül-heiß; die Nächte bringen keinerlei Abkühlung. Dann konzentriert sich der Tierbestand an den Wasserläufen und vielerorts wandern die Tiere ohnehin in wasserreichere Gebiete weiter. In diesen Monaten bieten nicht alle Parks gute Bedingungen für die Tierbeobachtung.

Wandern

Zum Bergsteigen und Trekking bieten sich vor allem die Monate zwischen Oktober und Februar an. Wenn es in niederen Lagen heiß und stickig ist, sind die Temperaturen im Bergland angenehm sommerlich und besser verträglich. In den Wintermonaten Juni bis September hingegen kann es besonders nachts eisig kalt werden, und auch tagsüber bleiben die Gebirgszüge unter dunklen, dichten Wolken verborgen.

Am Indischen Ozean

Wasserratten und Sonnenanbeter kommen in Tansania fast das ganze Jahr über auf ihre Kosten. Entlang der Küste ist von Juni bis Oktober mit strahlend blauem Himmel, trockenheißen Temperaturen und einer stetig wehenden Brise zu rechnen. Von Oktober bis Februar herrschen nahe der Küste schwüle, stickige Temperaturen gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit vor, was zuweilen – besonders nachts – unerträglich sein kann. Von Januar bis März bläst erneut der Wind an den Küsten, abschnittsweise sogar heftig. Der behaglich warme Indische Ozean sorgt für bescheidene Erfrischung. Während und unmittelbar nach der großen Regenzeit (März bis Mai) hingegen kann es manchmal trostlos sein, wenn es stürmt und gewittert, der wolkenverhangene Himmel wenig Sonne durchlässt und kein Alternativprogramm zum Sonnenbaden besteht.

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Reisekosten

Eintrittsgebühren

Übernachtung

Essen und Trinken

Transportkosten

Safari-Kosten

Tansania-Reisen sind kein billiges Vergnügen. Wer mit einfachen Unterkünften, landestypischer Kost und heillos überladenen Daladalas zufrieden ist, kommt am Tag vermutlich mit 50 € für zwei Personen aus. Sobald man allerdings irgendwelche Aktivitäten plant, z. B. Safaris, Bergsteigen, Wandern oder Tauchen, steigt das Tagesbudget durch Eintrittsgebühren, Honorare für Guides sowie Buchungskosten bei Tour Operators sprunghaft an. Dazu trägt nicht zuletzt die 2016 eingeführte Mehrwertsteuer auf touristische Leistungen bei (Kasten siehe >>).

Für einigermaßen westlichen Standard muss tief in die Tasche gegriffen werden, egal ob es sich um Unterkünfte, Essen, Benzin, Kleidung oder Bücher handelt. Alles, was Einheimische zum täglichen Leben brauchen, wie Moskitonetze, einheimisches Obst und Gemüse, chinesische Plastik-Flipflops, landestypische Gästehäuser oder Kangas (siehe >>), ist hingegen billig. Das allgemeine Preisniveau liegt in den Ballungszentren (Dar es Salaam, Dodoma) sowie in den Touristenzentren (Moshi, Arusha, Sansibar) erwartungsgemäß höher als anderswo. In puncto Lebenshaltungs-, Wohn- und Reisekosten sind Arusha und Dar es Salaam mit Abstand führend. Je weiter man in ländliche Gegenden vordringt, desto spärlicher wird das Angebot an westlichem Komfort, aber desto günstiger wird es auch. Tipp: Wer mit Tanzanian Shillings bezahlt, bekommt häufig bessere Preise.

Eintrittsgebühren

Nationalparks und Naturschutzgebiete sind teuer. Zwischen US$30 und US$100 p. P. und Tag (seit 1.7.2016 zuzüglich 18 % Mehrwertsteuer) müssen für den Eintritt lockergemacht werden. Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen zahlen hohe Gebühren ab US$150 nur für das Fahrzeug. Das macht Tansania auf der Trans-Afrika-Route zu einem sündhaft teuren Durchgangsland.

Was kostet wie viel?

Getränke Trinkwasser (1,5 l) 1500 TSH 0,65 €
Softdrink 600–1500 TSH 0,26–0,65 €
Bier (im Restaurant) 2000–5000 TSH 0,86–2,17€
Cappuccino 5000 TSH 2,20 €
Essen lokale Küche 3000–10 000 TSH 1,30–4,30 €
westl. Standard 15 000–30 000 TSH 6,50–13 €
Hotelzimmer landestypisch bis 30 000 TSH 13 €
Mittelklasse ab US$50 45 €
Transport Busfahrt Kurzstrecke max. 5000 TSH 2,20 €
Busfahrt Langstrecke 60 000 TSH 26 €
Taxifahrt Stadtzentrum 3000–10 000 TSH 1,30–4,40 €
Mietwagen (Toyota RAV4) ab US$60 pro Tag 55 €
1 l Benzin (Super) 2100 TSH 0,90 €
Auf Safari Eintritt Nationalparks US$35–120 p. P./Tag 31–109 €
Guide (Fahrer) US$20–40 pro Gruppe/Tag 18–35 €
Kommunikation Internet 1000 TSH/30 Min. 0,43 €

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Obst und Gemüse werden am Straßenrand verkauft.

Übernachtung

Die einfachsten Unterkünfte kosten 20 000 TSH (ca. 8,70 €) für ein DZ mit Gemeinschaftsbad. In diesem Preis ist das Frühstück selten enthalten. Ein Zimmer in einem landestypischen Mittelklassehotel mit Bad und WC gibt’s für unter US$60, wobei das typisch tansanische (englische) Frühstück eingeschlossen ist. Für einen etwas besseren Standard (geräumige Badezimmer, Toilette mit Wasserdruck, intaktes Moskitonetz, Kaffee aus echten Bohnen) ohne viel Schnickschnack muss man bis zu US$150 berappen. Gehobenen Ansprüchen werden Zimmer ab etwa US$200 pro DZ inkl. Frühstück gerecht, es kann aber auch wesentlich teurer werden. Besonders in und um die Nationalparks, in den Ballungszentren Dar es Salaam und Arusha sowie auf den Inseln können die Übernachtungspreise astronomische Höhen erklimmen. So kosten Zimmer in ausgesuchten Luxusherbergen über US$1000 p. P. und Nacht.

Essen und Trinken

In den gehobenen Unterkünften muss man mit Dinner-Preisen ab US$20–30 p. P. rechnen. In den westlichen Restaurants in Dar es Salaam, Arusha oder Stone Town schlägt ein Abendessen mit 15 000–45 000 TSH (6,50–20 €) p. P. zu Buche. Am billigsten sind landestypische Gasthäuser, wo man bei chipsi mayai (Pommes frites mit verquirltem Ei) oder mishkaki (Fleischspieße) für rund 5000 TSH (2,20 €) satt wird.

Transportkosten

Nahverkehrsbusse, sogenannte Daladalas, sind mit durchschnittlich 500 TSH (0,22 €) mehr als erschwinglich. Coaster, Noah oder Hiace übernehmen mittellange Strecken von 50–100 km für 5000 TSH (2,20 €). Langstrecken werden mit großen Überlandbussen gefahren, wobei das Busticket max. 100 000 TSH (44 €) kosten sollte, z. B. von Mtwara nach Bukoba.

Fährtickets vom Festland nach Sansibar beginnen bei US$35 p. P. für die einfache Strecke, während Bahnfahrkarten in TSH zu bezahlen sind und nicht mehr als 50 000 TSH (21,80 €) kosten sollten, z. B. für die Strecke von Dar es Salaam nach Mbeya.

Innerhalb von Städten oder für Tagesausflüge eignen sich auch Taxis. Für einfache Strecken innerhalb von Städten werden 3000–30 000 TSH (1,30–13 €) verlangt; für weite Strecken, z. B. auf Sansibar, fallen schon mal 60 000 TSH (28 €) an.

Mietfahrzeuge, z. B. Toyota RAV4, schlagen im Durchschnitt mit mindestens US$60 pro Tag zu Buche, Toyota Landcruiser oder Landrover sind dreimal so teuer (ebenso wie Transporte von Tour Operators). Die günstigsten Flugtickets, z. B. von Dar es Salaam nach Stone Town, liegen bei US$90 p. P. einfach (inkl. aller Steuern und Abgaben), doch die Preise reichen bis weit über US$500 für Flüge zu weit entfernten Zielen, z. B. zwischen Serengeti und Ruaha National Park.

Mehrwertsteuer

Völlig überraschend wurden im Juli 2016 alle touristischen Leistungen wie Parkeintritte, Pirschfahrten, Walking Safaris, Konzessionsgebühren oder Campinggebühren mit einer Mehrwertsteuer von 18 % belegt. Wo nicht anders angegeben, beinhalten die in den Reisebeschreibungen genannten Preise diesen Zuschlag. Es steht zu erwarten, dass viele private Anbieter oder auch staatliche Organisationen die neuen, „krummen“ Preise künftig auf- oder abrunden. Nicht betroffen sind Hotel- und Flugpreise, die bereits seit Längerem besteuert werden.

Spartipps für Safaris

Image Bei der Qualität sollten Safari-Liebhaber niemals Abstriche machen. Wer richtig plant, kann die Kosten seiner Safari aber durchaus ein wenig drücken.

Image In der Gruppe wird es billiger. Kosten für das Fahrzeug und den Driver werden so durch mehr Personen geteilt. In Arusha und Moshi finden sich Tour Operator, die Zubuchersafaris (group departures, fixed departures) anbieten.

Image In der Nebensaison reisen. Juli, August, Mitte Dezember bis März – in diesen Monaten darf man keine Sonderrabatte erwarten. Aber was spricht gegen den Oktober, November, Mitte Dezember oder vielleicht sogar Juni?

Image Außerhalb der Parkgrenzen übernachten. Außerhalb der Parks ist das Übernachten meist billiger. Manchmal lässt sich jedoch eine Übernachtung im Park aufgrund der Reiseroute nicht vermeiden.

Image Billigere Parks bevorzugen. Es muss nicht immer der teure Krater oder die Serengeti sein, andere Naturschutzgebiete sind (je nach Saison) genauso schön und tierreich, z. B. Tarangire, Lake Manyara, Saadani oder Arusha National Park.

Image Keine Safari-Rallye machen. Zwei oder drei Parks reichen vollkommen aus, um Wildtiere zu sehen. Dazwischen vertreibt man sich die Zeit mit Kulturtourismusprogrammen, Wanderungen oder Ausflügen. Jeder Tag, der nicht im Nationalpark oder Game Reserve verbracht wird, entlastet das Budget und macht wieder Lust auf Wildtiere.

Image Inlandflüge vermeiden. Die Route sollte so geplant werden, dass man weitgehend auf Flüge verzichten kann. Das bedeutet natürlich, dass manchmal lange Strecken mit dem Auto oder Bus absolviert werden müssen.

Safari-Kosten

Die Kosten für eine geführte Safari beginnen bei US$270 pro Nacht und Person, z. B. bei einer Gruppen-Camping-Safari in den Nationalparks, die nahe an Arusha liegen. Privat-Safaris mit Unterbringung in einfacheren Camps sind kostenintensiver und meist nicht unter US$450 pro Nacht und Person zu haben. Nächte in der Serengeti, am Ngorongoro Crater oder im Selous Game Reserve übersteigen sogar diesen Wert, hauptsächlich wegen der hohen, staatlichen Gebühren. Tagesausflüge in einen Nationalpark, arrangiert von Camps und Lodges, schlagen mit mindestens US$220 pro Person zu Buche. Gesondert berechnet werden zudem noch die Trinkgelder (siehe >>).

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