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IWANOWSKI’S

USA-SÜDWESTEN – Autorentipps

Marita Bromberg hat über 20 Jahre in den USA gelebt und dabei das Land auf zahlreichen Reisen kennen- und lieben gelernt. Vor allem die Naturlandschaften des Nordens, der Süden und Südwesten sowie New York haben es ihr angetan. Sie interessieren besonders die kulturellen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Aspekte des Landes. image
Dirk Kruse-Etzbach, Diplom-Geograf, reist seit vielen Jahren durch alle fünf Kontinente. Insbesondere der nordamerikanische Raum, Afrika sowie die skandinavischen Länder sind immer wieder Ziel seiner privaten und beruflichen Reisen. image

Unsere Autoren geben Ihnen nützliche Tipps und individuelle Empfehlungen:

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Auch weniger berühmte Sehenswürdigkeiten abseits der Hauptstrecken sind einen Abstecher wert, so z. B. der Canyon de Chelly (S. 320), die Gila Cliff Dwellings (S. 330) oder das Automuseum in Gateway (S. 478).

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Was wäre der Südwesten ohne seine Ghost Towns? Es gibt sie überall und jede hat ihre eigene Geschichte zu erzählen, so wie Mogollon (S. 328) und Kelly (S. 291).

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Kaum besucht und in ihrer Pracht noch wenig bekannt sind die Naturformationen im Grand Staircase-Escalante National Monument (S. 495) sowie die Ausblicke in den Grand Canyon vom Grand Canyon Parashant National Monument (S. 355).

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Marita Bromberg
Dirk Kruse-Etzbach

USA-Südwesten

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Im Internet:

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Titelfoto: Blick auf den Spider Rock im Canyon de Chelly, Arizona
© huber-images.de / Fichtl
Alle anderen Farbabbildungen: s. Bildnachweis S. 642
Layout: Ulrike Jans, Krummhörn
Karten: Klaus-Peter Lawall, Unterensingen
Titelgestaltung: Point of Media, www.pom-online.de
Redaktionelles Copyright, Konzeption und deren
ständige Überarbeitung: Michael Iwanowski

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ISBN epub: 978-3-86457-259-3
ISBN Mobipocket: 978-3-86457-260-9
ISBN pdf: 978-3-86457-261-6

Inhalt

EINLEITUNG

Vorwort

Die USA auf einen Blick

Daten und Ereignisse

Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika

1. DER SÜDWESTEN DER USA: LAND UND LEUTE

Geschichtlicher Überblick

Die ersten Bewohner Amerikas: die Indianer

Die Plains-Kultur Archäologisch gut erschlossen: die Southwest-Kultur Die Hohokam-Kultur Die Mogollon-Kultur Die Korbmacher-Kultur Die Pueblo-Kultur Apachen und Navajos Karge Lebensbedingungen: Great-Basin-Kultur Optimale Lebensbedingungen: Southeast-Kultur

Entdeckung Amerikas und Kolonisierung

Die Spanier als Herren der ersten Stunde Französische Aktivitäten in Nord und Süd Englischer Machtgewinn

Der Kampf um die Unabhängigkeit

Die Errichtung des Staatssystems und die Erweiterung des Staatsgebietes

„The Winning of the West“

Der Bürgerkrieg Indianerkriege

Die frühe Geschichte der einzelnen Bundesstaaten

Arizona Colorado Nevada New Mexico Texas Utah

Wirtschaftlicher Aufschwung und Industrialisierung („Gilded Age“)

Das 20. Jahrhundert

Erster Weltkrieg „The Roaring Twenties“ Der „Schwarze Freitag“ und seine Folgen Zweiter Weltkrieg Neuordnung der Welt

2. Hälfte des 20. Jahrhunderts

Die USA im 21. Jahrhundert

Geografischer Überblick

Vegetation

Tierwelt

Streifenhörnchen und Eichhörnchen Präriehund Kojote und Wolf Bären Hirsch und Elch Reptilien Vögel

Klima

Wirtschaftlicher Überblick

Natürliche Ressourcen und Industrialisierung

Landwirtschaft

Ausblick

Die Wirtschaft im Südwesten der USA

Gesellschaftlicher Überblick

Bevölkerung

Ethnische Gruppen

Afroamerikaner Lateinamerikaner Indianer Asiaten

Soziale Verhältnisse

Krankenversicherung Rentenversicherung Arbeitslosenversicherung Sozialhilfe Bildungswesen

Kunst der Indianer

Flechtwerk Architektur Textilien Schmuckwaren Holzschnitzereien Töpferwaren Bildkunst Tänze, Gesänge und Rituale

The American Way of Life

Begrüßung und Einladung Sport und Sportlichkeit

2. REISETIPPS

Die gelben Seiten: Allgemeine Reisetipps A–Z

Die grünen Seiten:
Das kostet Sie das Reisen im Südwesten der USA

3. REISEN IM SÜDWESTEN DER USA

Rundreisevorschläge, Zeitpläne und Routenskizzen

Überblick

Vorschläge für „kürzere“, geografisch begrenzte Aufenthalte im Südwesten

4–5 Wochen: 2–3 Wochen: Texasrundreise (3 Wochen) Rundreise durch die Rocky Mountains, zum Grand Canyon und durch die Halbwüsten des Südwestens (4–5 Wochen) Zeiteinteilung für eine Rundreise durch den gesamten Südwesten der USA Rundreise zu den absoluten Highlights in 2–3 Wochen

4. TEXAS: METROPOLEN, KÜSTE UND DER RIO GRANDE

Kleine Einführung

Dallas

Überblick und Geschichte

Dallas heute

Sehenswertes im Stadtbereich

Redaktionstipps Dallas Arts District West End 6th Floor Museum Downtown Östlich und südöstlich der Innenstadt

Außerhalb der Stadt

Southfork Ranch Six Flags Over Texas

Fort Worth

Überblick und Geschichte

Sehenswertes

Redaktionstipps Innenstadt Stockyards Cultural District Weitere Museen im Kulturdistrikt Amon Carter Museum Modern Art Museum National Cowgirl Hall of Fame Cattle Raisers Museum

Von Dallas/Fort Worth nach Houston

Die schnelle Alternative über Huntsville, TX Redaktionstipps Alternativstrecke Nacogdoches Lufkin Big Thicket National Preserve

Houston

Überblick und Geschichte

Sehenswertes

Redaktionstipps Downtown Spaziergang durch die Innenstadt Disovery Green Westlich der Downtown Museumsdistrikt Menil Collection Museum of Fine Arts Contemporary Arts Museum

Sehenswertes in der Umgebung

Nördlich der Stadt National Museum of Funeral History Old Town Spring Südlich und östlich der Stadt Port of Houston The 1940 Air Terminal Museum American Cowboy Museum Space Center Houston Kemah Boardwalk San Jacinto Battleground Historical Park & Monument

Galveston

Sehenswertes Moody Gardens Redaktionstipps

Beaumont und Port Arthur

Museen in Beaumont Texas Energy Museum Art Museum of Southeast Texas Edison Museum Spindletop/Gladys City Boomtown

San Antonio

Überblick und Geschichte

Sehenswertes in der Innenstadt

Redaktionstipps Alamo River Walk Market Square Spanish Governor’s Palace Weitere Sehenswürdigkeiten Nördlich der Innenstadt San Antonio Museum of Art Witte Museum McNay Art Museum

Sehenswertes in der weiteren Umgebung

San Antonio Missions National Historical Park (The Mission Trail) Mission Concepción Mission San José Mission San Juan Mission Espada Weitere Sehenswürdigkeiten

Hill Country:Abstecher ins deutsche Siedlungsgebiet

Überblick und Geschichte Redaktionstipps Sehenswertes Fredericksburg Erkundung der Stadt Luckenbach New Braunfels Gruene

Austin

Überblick und Geschichte

Redaktionstipps

Sehenswertes im Stadtbereich

State Capitol O. Henry-Museum French Legatio Weitere interessante Museen

Abstecher an die Küste und in den Süden von Texas

Überblick

Redaktionstipps

Sehenswertes in der Region

Corpus Christi Sehenswertes Rockport und Fulton Port Aransas King Ranch und Kingsville Laredo

Von San Antonio nach El Paso

Überblick

Sehenswertes

Del Río und die Amistad National Recreational Area Redaktionstipps Big Bend National Park Redaktionstipps Weiterfahrt Lajitas Weiter in Richtung Carlsbad Caverns National Park und El Paso Fort Davis National Historical Site Guadalupe Mountains National Park Redaktionstipps Carlsbad Caverns National Park Redaktionstipps

El Paso

Überblick und Geschichte

Sehenswertes im Stadtbereich

Redaktionstipps Magoffin House Camino Real Hotel El Paso Museum of Art Museum of History Holocaust Museum Ziele in der Umgebung Scenic Drive Chamizal National Memorial Mc Call Neighborhood Center Fort Bliss (& Old Ironside) Museum

Sehenswertes in der Umgebung

Ein Abstecher nach Ciudad Juárez Zurück auf amerikanischer Seite Rundfahrt zu den Missionsstationen Indian Cliffs Ranch Hueco Tanks Historic Site

5. WEITE, WÜSTEN UND PUEBLOS IN NEW MEXICO UND ARIZONA

New Mexico erleben

Von El Paso nach Albuquerque

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Las Cruces White Sands National Monument Alamogordo Mescalero und Ruidoso Socorro County Salinas Pueblo Missions National Monument

Albuquerque

Überblick

Redaktionstipps

Sehenswertes im Stadtbereich

Old Town Museen Weitere Museen in und um Albuquerque

Sehenswertes in der Umgebung

Tramway zum Sandia Peak Petroglyph National Monument Turquoise Trail International Balloon Fiesta

Von Albuquerque über den Canyon de Chelly und den Petrified Forest NP nach Silver City oder Flagstaff

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Acoma Indian Reservation/Nation Grants und die Alternativstrecke Hwy. 53 Alternativroute Hwy. 53 Abstecher von Grants zum Chaco Culture National Historical Park Gallup Canyon de Chelly National Monument Petrified Forest National Park Redaktionstipps Gila Cliff Dwellings National Monument Silver City

Kleine Einführung „Arizona“

Von Silver City über Tucson nach Phoenix

Überblick

Redaktionstipps

Sehenswertes

Tombstone Bisbee Saguaro National Park East (Rincon Mountain District)

Tucson

Redaktionstipps Überblick Sehenswertes Downtown Historic District Museen auf dem Campus der University of Arizona Sehenswertes außerhalb des Stadtbereichs Nördlich der Stadt Westlich der Stadt Südlich und östlich der Stadt Im Nordwesten von Tucson und weiter in Richtung Phoenix

Phoenix und das Valley of the Sun

Überblick

Sehenswertes im Stadtbereich

Downtown Phoenix Redaktionstipps Östlich von Downtown Phoenix Im weiteren Umkreis um die Stadt Phoenix Nördlich von Phoenix Östlich von Phoenix Südlich von Phoenix Sehenswertes im Umkreis des Valley of the Sun Tour zum Saguaro Lake Organ Pipe Cactus National Monument Pioneer Arizona Living History Museum

Von Phoenix zum Grand Canyon

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Arcosanti Prescott Jerome Montezuma Castle National Monument Sedona Flagstaff

6. CANYONS UND CASINOS: ZWISCHEN GRAND CANYON, LAS VEGAS UND SALT LAKE CITY

Route über Las Vegas

Zwischen Flagstaff und Las Vegas

Überblick Alternativrouten Redaktionstipps • Alternative 1 Williams Kingman Grand Canyon West und „The Skywalk“ Hoover Dam Rückfahrt von Las Vegas zum Grand Canyon National Park Laughlin

Las Vegas

Redaktionstipps Neonlicht und Wüstensand Attraktionen abseits des Strip Downtown Las Vegas entlang dem Strip Abstecher zum Death Valley National Park

Von Las Vegas entlang dem Lake Mead nach St. George

Alternative 2

Der Grand Canyon und die Sehenswürdigkeiten entlang dem Colorado-Tal

Überblick Redaktionstipps Grand Canyon National Park Redaktionstipps Weiter auf der Buchstrecke vom Grand Canyon (South Rim) aus Alternativstrecke über Vermilion Cliffs, Page und Marble Canyon Paria Canyon-Vermilion Cliffs Wilderness Area/Nat. Monument Page Navajo National Monument

Kleine Einführung „Utah“

Monument Valley

1. Alternativrouten zum Capitol Reef National Park

Capitol Reef National Park Redaktionstipps

2. Alternativroute zum Canyonlands National Park, zum Arches National Park und weiter nach Salt Lake City oder Denver

Moab Canyonlands National Park Redaktionstipps Arches National Park Redaktionstipps Weiterfahrt Alternative 1: nach Salt Lake City Weiterfahrt Alternative 2: nach Denver Fruita Grand Junction

Vom Grand Canyon nach Salt Lake City

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Kanab Zion National Park Redaktionstipps Abstecher nach Cedar City und Cedar Breaks National Monument Bryce Canyon National Park Redaktionstipps Grand Staircase-Escalante National Monument Über Torrey nach Provo Weiter nach Salt Lake City Heber Valley und Park City

Salt Lake City

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Innenstadt um den Temple Square Weitere Sehenswürdigkeiten im zentralen Stadtgebiet Weitere Sehenswürdigkeiten in Salt Lake City und Umgebung Great Salt Lake

7. DIE ROCKIES: VON SALT LAKE CITY ÜBER DENVER NACH SANTA FE

Kleine Einführung „Colorado“

Von Salt Lake City nach Denver

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Flaming Gorge National Recreational Area Vernal Dinosaur National Monument Steamboat Springs Alternative Routenvorschläge für die Weiterfahrt Rocky Mountain National Park Redaktionstipps Estes Park Weiterfahrt nach Denver • Alternative 1: „Auf den Spuren der ersten Goldsucher“ • Alternative 2: über Boulder

Denver

Überblick und Geschichte

Redaktionstipps Entwicklung der Stadt

Sehenswertes in und um die Downtown

Golden Triangel und State Capitol US Mint Denver Art Museum History Colorado Center Colorado State Capitol Östlich bzw. südlich des State Capitol Innenstadt Platte River Valley („Play-Do“) Elitch Gardens

Ausflug nach Golden

Coors Brewery Weitere Sehenswürdigkeiten

Die Rocky Mountains zwischen Denver und Santa Fe

Überblick

Sehenswertes

Redaktionstipps Idaho Springs und Georgetown Vail Leadville Aspen Redstone und Crested Butte Black Canyon of the Gunnison National Park Redaktionstipps Montrose • Alternative 1: über Telluride, Ophir und Cortez Redaktionstipps • Alternative 2: über Ouray, Silverton und Durango Ouray Silverton Durango Redaktionstipps Mesa Verde National Park Redaktionstipps Farmington

Santa Fe

Überblick und Geschichte

Sehenswertes im Bereich der Innenstadt

Redaktionstipps Weitere Sehenswürdigkeiten

Alternativroute 1: von Leadville über Taos nach Santa Fe

Great Sand Dunes National Park Redaktionstipps Taos

Alternativroute 2: Hwy./US 50, „Crossroad of the Rockies“

Cañon City

Die schnelle Alternative:
von Denver über Colorado Springs nach Santa Fe

Überblick und Sehenswertes

Redaktionstipps Colorado Springs Broadmoor Hotel Manitou Springs Cripple Creek Pueblo Bent‘s Old Fort Nat. Historical Site Trinidad Alternativstrecke über Amarillo nach Dallas (US 87 und US 287)

8. ANHANG

Kulinarische Sprachhilfe

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Außerdem weiterführende Informationen

Die politischen Staatsorgane

Geronimo

John F. Kennedy

„Zydeco“, der Swamp Rock

Kurzbiografie von Thomas Alva Edison

Lyndon B. Johnson

Die „Black Seminols“

Die südlichen Rocky Mountains und das Trans-Pecos-Hochland

Die Adobe-Architektur

Gila National Forest

Vier weniger bekannte National Monuments in Arizona

Das Arizona-Hochland

Das Colorado-Plateau

Wer waren die Sinaguas?

Route 66

Informationen zur Colorado-Expedition des Majors Powell

Dry Farming

Lake Powell und die Glen Canyon National Recreational Area

Informationen zu Brigham Young und den Heiligen der letzten Tage

Mountain Pine Beetle

Die Geschichte von Central City

Die Anasazi in Mesa Verde

Karten und Grafiken:

Albuquerque: Old Town

Albuquerque: Übersicht

Albuquerque – Petrified Forest – Silver City

Arches NP

Austin

Big Bend NP

Black Canyon of the Gunnison NP

Bryce Canyon NP

Canyonlands NP

Capitol Reef NP

Colorado Springs: Großraum

Corpus Christi Großraum

Dallas: Downtown

Dallas – Fort Worth Großraum

Dallas – Houston

Death Valley NP

Denver – Rocky Mountains – Santa Fe

Denver: Großraum

Denver: Innenstadt

El Paso – Albuquerque

El Paso und Ciudad Juárez: Innenstadt

El Paso: Übersicht

Fort Worth

Galveston

Grand Canyon – Salt Lake City

Grand Canyon NP

Grand Canyon, Las Vegas, Salt Lake City: Lage im Reisegebiet

Grand Canyon: South Rim und Corridor Trails

Grand Staircase-Escalante NM

Great Dunes NP

Guadalupe Mountains NP

Houston: Downtown

Houston: Großraum

Houston: Museum District

Indianerreservate und National Monuments

Las Vegas: Downtown

Mesa Verde NP

Monument Valley

New Mexico und Arizona: Lage im Reisegebiet

Petrified Forest NP

Phoenix – Grand Canyon – Las Vegas

Phoenix: Großraum

Rocky Mountain NP

Salt Lake City, Denver, Santa Fe: Lage im Reisegebiet

Salt Lake City – Denver

Salt Lake City: Downtown

Salt Lake City: Metro Area

Salt Lake City:Temple Square

San Antonio

San Antonio – El Paso

Santa Fe: Downtown

Silver City – Tucson – Phoenix

Texas: Lage im Reisegebiet

Texas: Südspitze

Tucson: Großraum

White Sands NM

Zion NP

Zion NP:The Narrows


USA Südwesten: Routen und Highlights

Las Vegas Überblick/Las Vegas The Strip


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Alle Karten zum Gratis-Download – so funktioniert's

In diesem Reisehandbuch sind alle Detailpläne mit sogenannten QR-Codes versehen, die vor der Reise per Smartphone oder Tablet-PC gescannt und bei einer bestehenden Internet-Verbindung auf das eigene Gerät geladen werden können. Alle Karten sind im PDF-Format angelegt, das nahezu jedes Gerät darstellen kann. Für den Stadtbummel oder die Besichtigung unterwegs hat man so die Karte mit besuchenswerten Zielen und Restaurants auf dem Telefon, Tablet-PC, Reader oder als praktischen DIN-A-4-Ausdruck dabei.

Sollten wider Erwarten Probleme beim Karten-Download auftreten, wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag. Unter info@iwanowski.de erhalten Sie die entsprechende Linkliste zum Herunterladen der Karten.

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Vorwort

Landschaften mit unendlicher Weite, Canyons, Gesteinsformationen, Steppen, Berge und reißende Flüsse: Wer an den Südwesten denkt, der denkt in erster Linie an die landschaftlichen Erlebnisse. Vor allem in New Mexico, Arizona und Utah überwältigen die „Wunder der Natur“: Carlsbad Cavern’s NP, White Sands NM, Canyon de Chelly NM, Petrified Forest NM, Monument Valley, Zion NP, Bryce Canyon NP, Arches NP und natürlich der Grand Canyon sind nur einige der Höhepunkte. Colorado, der Rocky-Mountain-Staat, ist ein Paradies für Outdooraktivitäten.

Kulturell stehen die Indianer-Nationen im Vordergrund. Um vor Ort einen ersten Eindruck zu erhalten, bietet sich z.B. ein Besuch des Indian Pueblo Cultural Center Museum in Albuquerque an. In Salt Lake City wiederum trifft man auf eine ganz andere Kultur: die der Mormonen.

Aber auch die Städte haben etwas zu bieten. Dallas und Houston sind die größten Metropolen im Südwesten und vermitteln einen Eindruck der Geschäftigkeit des pulsierenden Amerika. San Antonio dagegen ist eine verschlafene Millionenstadt, die aber eine Reihe von touristischen Höhepunkten und einen Einblick in die Geschichte von Texas bietet.

Der Südwesten ist für die „regenverwöhnten“ Mitteleuropäer ein Wetterparadies mit meist angenehmer, trockener Luft. An Aktivitäten mangelt es nicht: Wandern, Schlauchboot fahren, Golfen, Mountainbiking, Skilaufen, Bergsteigen u.v.m. Begeistern werden den Besucher die Gastfreundschaft der Menschen, die man z.B. in einer kleinen Western-Bar erleben kann. Cowboyhut, Jeans und Westernstiefel gehören hier zum normalen Outfit.

Noch ein Hinweis auf die kulinarischen Genüsse des Südwestens. Neben den beliebten Steaks und Burgern hat besonders die mexikanische Küche ihren Einfluss geltend gemacht. Und es gibt mehr deutsche, österreichische und schweizerische Restaurants, als man erwarten würde. Wir haben uns bemüht, besonders Restaurants aufzuführen, die regional Typisches bieten oder die neben einer guten Küche auch ein ansprechendes bzw. historisches Ambiente aufweisen.

Ziel dieses Reisehandbuches ist es, Ideen und Tipps für eine Reise in den Südwesten zu vermitteln. Die Angaben beruhen auf unseren persönlichen Erfahrungen und können somit nicht als „Enzyklopädie des Südwestens“ bewertet werden, sondern stellen oft eine subjektive Meinung dar. Wir hoffen, dass unsere Erläuterungen und Beschreibungen, gespickt mit dem einen oder anderen Geheimtipp, bei der Planung zu Hause und auf der Reise einen nützlichen Dienst erweisen werden.

Ein Tipp vorab: Man sollte sich nicht zu viel vornehmen. Alleine New Mexico ist fast so groß wie die gesamte Bundesrepublik. Daher gilt: „Mut zur Lücke“. Wer das gesamte Gebiet bereisen möchte, sollte sich vorher für bestimmte Parks und Städte entscheiden. Zudem gibt es eine Reihe kleinerer Sehenswürdigkeiten an den Strecken, die zwar in diesem Buch nicht alle aufgeführt werden, aber durchaus Interesse wecken könnten. Plant man kürzere Strecken, hat man den nötigen Freiraum für spontane Stopps und Umwege.

Abschließend möchten wir all denen unseren herzlichsten Dank aussprechen, die uns bei unserer Arbeit unterstützt und tatkräftig zur Seite gestanden haben. Zunächst Herrn Ulrich Quack für die nette Zusammenarbeit am Abschnitt über das „Death Valley“. Auch sind wir Frau Stefanie Drengenberg und Herrn Sönke Beiß dankbar für die ausgezeichnete Begleitung bei den ersten Recherchereisen sowie den Angestellten der einzelnen Fremdenverkehrsämter in den USA, die uns bei unseren Recherchen vor Ort immer Hilfe und gute Tipps zukommen ließen.

Marita Bromberg und Dirk Kruse-Etzbach

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Saguaro-Kakteen sind die Staatspflanze Arizonas

 

Die USA auf einen Blick

 

Fläche 9.826.630 km2, inkl. Alaska, Hawaii und Wasserflächen (Weltrang: 3)
Einwohner ca. 325 Mio., ca. 35 Einw./km2 (ungleichmäßige Verteilung); 80 % der Amerikaner leben in städtischen Ballungsgebieten Images
Bevölkerung 62 % Weiße (Caucasians), 16 % Hispanics, 13 % Afroamerikaner (African Americans), 5,4 % Asiaten, 1,5 % Indianer (Native Americans), Inuit, Hawaiianer, 2,1 % Angehörige mehrerer ethnischer Gruppen
Staatssprache keine offizielle Amtssprache, de facto: Englisch; lokal auch Spanisch
Hauptstadt Washington D.C. (670.000 Einwohner)
Religionen 46,5 % Protestanten (Baptisten, Methodisten, Presbyterianer, Lutheraner, etc.), 21 % Katholiken, 2 % Juden, 1,7 % Orthodoxe und andere Christen, 1,6 % Mormonen, 1 % Muslime, 0,7 % Buddhisten, 0,7 % Hindu, andere 2 %, 22,8 % keine/keine Angaben
Flagge 13 waagerechte, abwechselnd rote und weiße Streifen für die 13 Gründerstaaten, im blauen oberen Eck 50 weiße Sterne, welche die Bundesstaaten repräsentieren
Nationalfeiertag 4. Juli (Tag der Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung)
Staats- und Regierungsform Präsidialrepublik mit einer bundesstaatlichen Verfassung, Zwei-Kammer-Parlament: Senat und Repräsentantenhaus, Verwaltungsstruktur: Bundesstaat mit Bundes- (federal), Landes- (state), Kreis- (county) und Gemeinde/Stadtverwaltung.
Städte) New York: 8,6 Mio. (19,5 Mio.), Los Angeles: 3,93 Mio. (13,1 Mio.), Chicago: 2,72 Mio. (9,52 Mio.), Houston: 2,25 Mio. (6,6 Mio.), Philadelphia: 1,56 Mio. (6,05 Mio.), Dallas 1,3 Mio. (7,1 Mio.), San Antonio 1,44 Mio.

(Einwohnerzahlen innerhalb der offiziellen Stadtgrenzen; in Klammern Einwohner im Großraum/Metropolitan Area)

Wirtschaft Import größer als Export. Das Handelsbilanzdefizit liegt seit Jahren deutlich über $ 700 Mrd. Regional sehr unterschiedliche Wirtschaftsstruktur. Dienstleistungssektor 74 %, Industrie 23,8 %, Landwirtschaft 2,2 %. Bruttoinlandsprodukt (BIP): rund $ 18 Billionen (2016). Wichtigste Exportgüter: Flugzeuge, Stahl, Waffen, elektronische Geräte (Computer), chemische und pharmazeutische Produkte, Nahrungsmittel und Agrarprodukte. Wichtigste Handelspartner: Kanada, Mexiko, Japan, China, Deutschland, Großbritannien. Arbeitslosenrate: um 5 %
 

Daten und Ereignisse

 

30000–10000 v. Chr. Einwanderung von asiatischen Völkern über eine Kontinentalverbindung im Bereich der Beringstraße.
5000 v. Chr. Anfänge von Ackerbau.
700 v. Chr. – 1300 n. Chr. Hohokamkultur.
500 v. Chr. – 600 n. Chr. Korbmacherkultur.
300 v. Chr. – 1300 n. Chr. Mogollonkultur.
600–1200 n. Chr. Pueblokultur.
Ca. 1400 Wanderungsbewegung der Apachen und Navajos in das Gebiet der Pueblokultur.
1492 „Entdeckung“ Amerikas durch Christoph Kolumbus und Gründung eines spanischen Kolonialreichs.
1680 Die Indianer des Rio-Grande-Gebietes setzen sich gegen die Missionsbemühungen der span. Kolonialherren zur Wehr.
1773 Bei der „Boston Tea Party“ versenken Bewohner der englischen Kolonien drei Schiffsladungen Tee im Hafen von Boston, um gegen die Zölle des Mutterlandes zu protestieren.
1776–1783 Unabhängigkeitskrieg der 13 nordöstlichen Kolonien, der zur Gründung der Vereinigten Staaten führt.
1803 Die Vereinigten Staaten kaufen den Franzosen die Kolonie „Louisiane“ ab. Somit kommt ein großer Teil des heutigen Landes in den Herrschaftsbereich der USA.
1823 Die Monroe-Doktrin setzt langfristige Grundzüge der amerikanischen Außenpolitik fest. Betont werden die Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Europa und das Prinzip der Nichteinmischung in europäische Konflikte. Europäische Länder werden davor gewarnt, sich in amerikanische Angelegenheiten einzumischen.
1846–1848 Mexikanisch-Amerikanischer Krieg.
1848 Mexiko tritt im Frieden von Guadalupe-Hidalgo die Gebiete Kalifornien, Utah, New Mexico, Arizona, und Nevada an die Vereinigten Staaten ab.
1861–1865 Amerikanischer Bürgerkrieg. Die nördlichen Unionstruppen kämpfen gegen die Konföderierten im Süden.
1869 Erste transkontinentale Eisenbahnlinie wird fertig gestellt.
1886/1887 Die Gefangennahme des Apachenhäuptlings Geronimo beendet die Auseinandersetzung mit den Indianern im Südwesten, eine neue Gesetzgebung schränkt den Freiraum der Indianer weiter ein.
1901 Die Vereinigten Staaten erhalten den Zuschlag für den Bau des Panama-Kanals und kontrollieren das Gebiet um diesen Kanal.
1917 Die Vereinigten Staaten treten in den 1. Weltkrieg ein.
1929 Der Zusammenbruch der New Yorker Börse am „Schwarzen Freitag“ ruft eine schwere Wirtschaftskrise hervor.
1941 Der japanische Angriff auf Pearl Harbor hat den Eintritt der Vereinigten Staaten in den 2. Weltkrieg zur Folge.
1945 Die Abwürfe von amerikanischen Atombomben über Hiroshima und Nagasaki beenden den 2. Weltkrieg.
1947 Mit der Truman-Doktrin wird die Grundlage für amerikanische Eingriffe in die Angelegenheiten anderer Länder bei Bedrohung der Freiheit der Bürger gelegt.
1950–1953 Die Vereinigten Staaten kämpfen auf südkoreanischer Seite im Koreakrieg.
1962 Die Kubakrise bringt die Welt an den Rand eines dritten Weltkrieges.
1964–1973 Amerikanische Truppen kämpfen in Vietnam auf südvietnamesischer Seite.
1972 Mit einem Vertrag über Rüstungsbeschränkungen mit der UdSSR wird die Entspannungsphase zwischen dem Ost- und Westblock eingeleitet.
1974 Präsident Nixon muss wegen des Watergate-Skandals sein Amt niederlegen.
1977 Der Panama-Vertrag wird von Präsident Jimmy Carter unterzeichnet
1987 Unterzeichnung des INF-Vertrages, der die Abrüstung von Kurz- und Mittelstreckenraketen der UdSSR und der USA regelt.
1992 Die USA nehmen als führende Nation am Golfkrieg teil.
1995 Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit Vietnam.
1995/96 Die Affäre Präsident Clintons mit einer Praktikantin setzt eine beispiellose Medienkampagne in Gang.
1998 Annäherung an die Volksrepublik China.
2000 Lockerung des Kuba-Embargos.
2000/01 Nach einer mehr als knappen Wahl setzt sich George W. Bush als Präsidentschaftskandidat gegen den ehemaligen Vizepräsidenten Al Gore durch und wird US-Präsident.
2001 Am 11. September werden Flugzeuganschläge auf die beiden Türme des World Trade Center in New York sowie auf das Pentagon verübt. Die Türme stürzen ein und mehr als 3.000 Menschen sterben bei den Anschlägen.
Herbst 2001 Die USA bombardieren Afghanistan.
2003 Beim zweiten Absturz einer amerikanischen Raumfähre sterben alle 7 Besatzungsmitglieder.
März 2003 Die USA begründen den Einmarsch in den Irak mit dem angeblichen Vorhandensein von weapons of mass destruction. Im Sommer wird der Staatschef Saddam Hussein entmachtet und der Demokratisierungsprozess im Irak beginnt.
2005 Hurrikan „Katrina“ überflutet weite Teile von New Orleans, Louisiana und Mississippi.
2007 Amerikanische Truppen sind weiterhin im Irak stationiert, um Bemühungen um Frieden im Land zu unterstützen und um befürchteten weiteren Terrorismus zu bekämpfen.
2008/09 Der nicht endende Konflikt im Irak, die prekäre Marktlage und unsichere wirtschaftliche Zukunft der USA auf dem Weltmarkt führen zu größerer Unsicherheit in der Bevölkerung. Die Wahl des ersten Afro-amerikanischen Präsidenten Barack Obama soll eine Veränderung herbeiführen. Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise, die seit Ende 2008 die gesamte Welt erschüttert, sind weitreichend spürbar.
2010 Im April explodiert im Golf von Mexiko die Bohrinsel „Deepwater Horizon“, aus dem Leck in rund 1.500 m Tiefe strömen bis Anfang Juni über 150 Millionen Liter Rohöl. Die ökologischen und ökonomischen Folgen für das Meer sowie die Küstengegenden von Louisiana, Mississippi, Alabama und Florida sind verheerend.
2011 Präsident Obama setzt gegen massive Widerstände seine Gesundheitsreform im Kongress durch, die allen Amerikanern Zugang zu einer Krankenversicherung ermöglichen soll.
2012 Das von Präsident Obama ins Leben gerufene gigantische Konjunkturpaket zeigt erste positive Auswirkungen.
2015/16 Die Wirtschaftssanktionen gegen den Iran werden deutlich gelockert und die diplomatischen Beziehungen mit Kuba werden wieder aufgenommen.
2016 Im November wird Donald J. Trump (Republikaner) zum 45. Präsidenten der USA gewählt.
 

Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika

 

Nr. Name Amtszeit Partei
1 George Washington (1732–1799) 1789–1797 Föd.
2 John Adams (1735–1826) 1797–1801 Föd.
3 Thomas Jefferson (1743–1826) 1801–1809 Dem.-Rep.
4 James Madison (1751–1836) 1809–1817 Dem.-Rep.
5 James Monroe (1758–1831) 1817–1825 Dem.-Rep.
6 John Quincy Adams (1767–1848) 1825–1829 Dem-Rep.
7 Andrew Jackson (1767–1845) 1829–1837 Dem.
8 Martin van Buren (1782–1862) 1837–1841 Dem.
9 William Henry Harrison (1773–1841) 1841–1841 Whig
10 John Tyler (1790–1862) 1841–1845 Whig
11 James Knox Polk (1795–1849) 1845–1849 Dem.
12 Zachary Taylor (1784–1850) 1849–1850* Whig
13 Millard Fillmore (1800–1874) 1850–1853 Whig
14 Franklin Pierce (1804–1869) 1853–1857 Dem.
15 James Buchanan (1791–1868) 1857–1861 Dem.
16 Abraham Lincoln (1809–1865) 1861–1865** Rep.
17 Andrew Johnson (1808–1875) 1865–1869 Dem.
18 Ulysses Simpson Grant (1822–1885) 1869–1877 Rep.
19 Rutherford Birchard Hayes (1822–1893) 1877–1881 Rep.
20 James Abram Garfield (1831–1881) 1881–1881* Rep.
21 Chester Alan Arthur (1830–1886) 1881–1885 Rep.
22 Stephen Grover Cleveland (1837–1908) 1885–1889 Dem.
23 Benjamin Harrison (1833–1901) 1889–1893 Rep.
24 Stephen Grover Cleveland (1837–1908) 1893–1897 Dem.
25 William McKinley (1843–1901) 1897–1901** Rep.
26 Theodore Roosevelt (1856–1919) 1901–1909 Rep.
27 William Howard Taft (1857–1930) 1909–1913 Rep.
28 Thomas Woodrow Wilson (1856–1924) 1913–1921 Dem.
29 Warren Gamaliel Harding (1865–1923) 1921–1923* Rep.
30 Calvin Coolidge (1872–1933) 1923–1929 Rep.
31 Herbert Clark Hoover (1874–1964) 1929–1933 Rep.
32 Franklin Delano Roosevelt (1882–1945) 1933–1945 Dem.
33 Harry S. Truman (1884–1972) 1945–1953 Dem.
34 Dwight David Eisenhower (1890–1969) 1953–1961 Rep.
35 John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) 1961–1963** Dem.
36 Lyndon Baines Johnson (1908–1973) 1963–1969 Dem.
37 Richard Milhous Nixon (1913–1994) 1969–1974 Rep.
38 Gerald Rudolph Ford (1913–2006) 1974–1977 Rep.
39 James Earl Carter (1925–) 1977–1981 Dem.
40 Ronald Wilson Reagan (1911–2004) 1981–1989 Rep.
41 George Bush (1924–) 1989–1993 Rep.
42 Bill Clinton (1946–) 1993–2001 Dem.
43 George W. Bush (1946–) 2001–2009 Rep.
44 Barack Obama (1961–) 2009–2017 Dem.
45 Donald J. Trump (1946–) 2017– Rep.
* im Amt verstorben, ** während der Amtszeit ermordet
Föd. = Föderalisten; Dem.-Rep. = Demokratische Republikaner, Dem. = Demokraten; Rep. = Republikaner; Whig = gegr. von Gegnern des Demokraten Andrew Jackson