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Public Diplomacy. Ein Charakteristikum der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ab 1970?


Public Diplomacy. Ein Charakteristikum der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ab 1970?


1. Auflage

von: Stella Scheld

18,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 14.01.2019
ISBN/EAN: 9783668865082
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 42

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Auswärtige Kulturpolitik [...] gehört zum Fundament der Außenpolitik" - Aussagen wie die des ehemaligen Generalsekretärs des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), Kurt-Jürgen Maaß (1998-2008), spiegeln den Wandel wider, den das Politikfeld der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik in den letzten vierzig Jahren durchlaufen hat.

Diese Arbeit wird zunächst einen Überblick über die deutsche Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik geben. Dazu gehören ihre Definition und Aufgaben, ihre historische Entwicklung und ihre Organisation in Deutschland. Im nächsten Kapitel werden die Theorien ausgeführt. Das sind zum einen die Verständnisse der „Public Diplomacy“ und die damit verbundene „Dachtheorie“ der „soft power“ nach Joseph Nye, die Begrifflichkeit des Nationenimages und die Strategien für eine erfolgreiche „Public Diplomacy“. Das nachfolgende Kapitel setzt sich mit der Analyse verschiedener auseinander. Ein Fazit fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und formuliert weiterführende Forschungsfragen.

Die Auswahl der Quellen wurde auf drei Dokumente beschränkt: Die „Leitsätze für die auswärtige Kulturpolitik“ von 1970, die die erste konzeptionelle Grundlage der Bundesregierung bilden. Einen weiteren Meilenstein bildet die „Konzeption 2000“ durch ihre inhaltliche Neuausrichtung der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Als letztes und aktuellstes Dokument veranschaulicht der „18. Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik 2013/14“ das „neue Gewicht“ dieses Politikfeldes. Die „Konzeption 2011“, die an die „Konzeption 2000“ anknüpft, ist - trotz ihres konzeptionellen Charakters - aufgrund ihrer fehlenden praktischen Auswirkungen nicht Bestandteil dieser Analyse.

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