Details
Raum, Zeit, Medienbildung
Untersuchungen zu medialen Veränderungen unseres Verhältnisses zu Raum und ZeitMedienbildung und Gesellschaft, Band 23
24,27 € |
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Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 14.04.2012 |
ISBN/EAN: | 9783531190655 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 298 |
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Beschreibungen
Transformationen und Dynamisierung von Raum und Zeit können als Signum von Modernisierungsprozessen gelten – als Motor, als Problemfeld und als Gegenstand der Reflexion. Medien haben in verschiedenen Ausprägungen daran erheblichen Anteil, indem sie mit Raum und Zeit arbeiten, kulturelle und soziale Raum- und Zeitverhältnisse verändern und diese Veränderungen auch immer wieder selbst reflexiv zugänglich machen. Die Beiträge des Sammelbandes fragen danach, was diese medialen Transformationen und Reflexionen für Bildung bedeuten, wie sie Subjektivierungs- oder Vergesellschaftungsweisen verändern und welche neuen Orientierungspotenziale und -anforderungen durch sie erzeugt werden.
Zur medialen Transformation unseres Verhältnisses von Raum und Zeit.- Innerhalb von Außerhalb: Soziologische Bemerkungen zur Medialität gesellschaftlicher Exklusionsräume.- Phänomen Zeit: Medien als Zeittreiber.- Bildungsprozesse unter Bedingungen medialer Beschleunigung.- Virtuelle Umgebungen und räumlicher Wissenserwerb.- Spiel-Räume.- Soziokulturelle Aneignung digitaler Spielräume u.a.m.
Gerhard Chr. Bukow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg. <br>Johannes Fromme ist Professor für Medien- und Erwachsenenbildung und wissenschaftlicher Leiter des AV-Medienzentrums an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. <br>Benjamin Jörissen ist Akademischer Rat am Institut für Pädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
<p><b>Inhalt:</b></p><p>Transformationen und Dynamisierung von Raum und Zeit können als Signum von Modernisierungsprozessen gelten – als Motor, als Problemfeld und als Gegenstand der Reflexion. Medien haben in verschiedenen Ausprägungen daran erheblichen Anteil, indem sie mit Raum und Zeit arbeiten, kulturelle und soziale Raum- und Zeitverhältnisse verändern und diese Veränderungen auch immer wieder selbst reflexiv zugänglich machen. Die Beiträge des Sammelbandes fragen danach, was diese medialen Transformationen und Reflexionen für Bildung bedeuten, wie sie Subjektivierungs- oder Vergesellschaftungsweisen verändern und welche neuen Orientierungspotenziale und -anforderungen durch sie erzeugt werden.</p><p><b>Über den Autor:</b></p><p>Gerhard Chr. Bukow ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie an der Otto-von-Guericke-UniversitätMagdeburg. <br>Johannes Fromme ist Professor für Medien- und Erwachsenenbildung und wissenschaftlicher Leiter des AV-Medienzentrums an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. <br>Benjamin Jörissen ist Akademischer Rat am Institut für Pädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.</p>
Wie Medien Raum- und Zeitverhältnisse ändern Mediale Transformationen sind Motor, Problem und Gegenstand von Modernisierungsprozessen Medienpädagogische Forschung zu Subjektivierungs- oder Vergesellschaftungsweisen neuen Orientierungspotenziale und -anforderungen
Transformationen und Dynamisierung von Raum und Zeit können als Signum von Modernisierungsprozessen gelten – als Motor, als Problemfeld und als Gegenstand der Reflexion. Medien haben in verschiedenen Ausprägungen daran erheblichen Anteil, indem sie mit Raum und Zeit arbeiten, kulturelle und soziale Raum- und Zeitverhältnisse verändern und diese Veränderungen auch immer wieder selbst reflexiv zugänglich machen. Die Beiträge des Sammelbandes fragen danach, was diese medialen Transformationen und Reflexionen für Bildung bedeuten, wie sie Subjektivierungs- oder Vergesellschaftungsweisen verändern und welche neuen Orientierungspotenziale und -anforderungen durch sie erzeugt werden.