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Rezeptionsqualitäten und Medienwahl


Rezeptionsqualitäten und Medienwahl

Ein Modell zur Auswahl narrativer, fiktionaler Bewegtbildinhalte

von: Sophie R. Reitmeier

66,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 20.07.2024
ISBN/EAN: 9783658454890
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 205

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Sophie Reitmeier widmet sich in ihrem Buch der Frage, wie wir uns für eine Serie oder einen Film entscheiden. In Anlehnung an bereits vorliegende Konzepte teilt sie (Selektions-)Entscheidungen in zwei Phasen ein. In der sogenannten Editing-Phase findet zunächst eine Eingrenzung auf eine überschaubare Auswahl an Optionen statt. In einer darauffolgenden Bewertungsphase werden diese Optionen&nbsp;bewertet und auf Basis dieser Bewertung wird eine Entscheidung getroffen.&nbsp;Die Autorin&nbsp;setzt sich mit der Editing-Phase lediglich theoretisch und konzeptionell auseinander. Die Bewertungsphase wird in einem Forschungsmodell spezifiziert und mittels Befragung empirisch überprüft. Die Ergebnisse der Korrelationsstudie zeigen, dass Rezipient*innen ausgehend von ihrer situativen Einstellung (dem erwarteten Gewinn) eine Verhaltensintention (Präferenz für eine Option) entwickeln und ausgehend davon eine Entscheidung treffen. Das Wissen über die zur Verfügung stehenden Optionen spielt eine tragende Rolle und mit steigendem Wissen steigt auch die Präferenz für den jeweiligen Inhalt.</p>
<p>EINLEITUNG.-&nbsp;MEDIENSELEKTION.-&nbsp;EINFLUSSFAKTOREN BEI DER MEDIENWAHL.- MEDIENSELEKTIONSPROZESS.-&nbsp;REZEPTIONSQUALITÄTEN ALS ATTRIBUTE VON FILMEN UND SERIEN.-&nbsp;MEDIENWAHL NACH ERWARTETEN REZEPTIONSQUALITÄTEN.-&nbsp;METHODISCHES VORGEHEN.-&nbsp;ERGEBNISSE.-&nbsp;ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT.</p>
<p><strong>Sophie Reitmeier</strong> ist Kommunikationswissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Medienpsychologie, Digitalisierung und Medienwandel am Institut für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.</p>
<p>Sophie Reitmeier widmet sich in ihrem Buch der Frage, wie wir uns für eine Serie oder einen Film entscheiden. In Anlehnung an bereits vorliegende Konzepte teilt sie (Selektions-)Entscheidungen in zwei Phasen ein. In der sogenannten Editing-Phase findet zunächst eine Eingrenzung auf eine überschaubare Auswahl an Optionen statt. In einer darauffolgenden Bewertungsphase werden diese Optionen&nbsp;bewertet und auf Basis dieser Bewertung wird eine Entscheidung getroffen.&nbsp;Die Autorin&nbsp;setzt sich mit der Editing-Phase lediglich theoretisch und konzeptionell auseinander. Die Bewertungsphase wird in einem Forschungsmodell spezifiziert und mittels Befragung empirisch überprüft. Die Ergebnisse der Korrelationsstudie zeigen, dass Rezipient*innen ausgehend von ihrer situativen Einstellung (dem erwarteten Gewinn) eine Verhaltensintention (Präferenz für eine Option) entwickeln und ausgehend davon eine Entscheidung treffen. Das Wissen über die zur Verfügung stehenden Optionen spielt eine tragende Rolle und mit steigendem Wissen steigt auch die Präferenz für den jeweiligen Inhalt.</p>

<p><strong>Die Autorin</strong></p>

<p><strong>Sophie Reitmeier</strong> ist Kommunikationswissenschaftlerin mit den Forschungsschwerpunkten Medienpsychologie, Digitalisierung und Medienwandel am Institut für Kommunikationswissenschaft der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.</p>

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