Details
Stochastische Unternehmensbewertung
Der Wertbeitrag von Realoptionen
71,93 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 24.10.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835091894 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 324 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Grundlagen der Unternehmensbewertung.- Das stochastische Bewertungsmodell von Schwartz/Moon.- Integration von Realoptionen in das Bewertungsmodell.- Fallstudie.- Schlussbetrachtung.
Dr. Bernhard Heiko Meyer promovierte bei Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Bloech am Institut für Betriebswirtschaftliche Produktions- und Investitionsforschung der Universität Göttingen. Er ist Senior Consultant im Bereich Valuation & Strategy bei der PricewaterhouseCoopers AG, München.
Bei der Bewertung ganzer Unternehmen stellt die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows einen fundamentalen Parameter des Unternehmenswerts dar; sie kann mit Hilfe von stochastischen Prozessen modelliert werden. Zugleich sind Unternehmen davon gekennzeichnet, dass Entscheidungen im Zeitablauf verändert werden können. Diese Handlungsflexibilität kann als Realoptionsbündel interpretiert und entsprechend bewertet werden.<br>
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Bernhard Heiko Meyer untersucht, wie sich die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows und die Handlungsflexibilität des Managements auf den Unternehmenswert auswirken. Hierzu erweitert er das stochastische Bewertungsmodell von Schwartz/Moon, das den Cashflow aus den Sicherheitsäquivalenten einzelner stochastisch definierter Komponenten herleitet und den Unternehmenswert mit einer Monte-Carlo-Simulation numerisch ermittelt, um die Handlungsflexibilität im Sinne von Realoptionen. Das Ergebnis einer Fallstudie zeigt, dass die Berücksichtigung von Realoptionen den resultierenden Unternehmenswert, dessen Risikoprofil wie auch die modellimpliziten Risikoparameter maßgeblich beeinflusst.<br>
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Bernhard Heiko Meyer untersucht, wie sich die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows und die Handlungsflexibilität des Managements auf den Unternehmenswert auswirken. Hierzu erweitert er das stochastische Bewertungsmodell von Schwartz/Moon, das den Cashflow aus den Sicherheitsäquivalenten einzelner stochastisch definierter Komponenten herleitet und den Unternehmenswert mit einer Monte-Carlo-Simulation numerisch ermittelt, um die Handlungsflexibilität im Sinne von Realoptionen. Das Ergebnis einer Fallstudie zeigt, dass die Berücksichtigung von Realoptionen den resultierenden Unternehmenswert, dessen Risikoprofil wie auch die modellimpliziten Risikoparameter maßgeblich beeinflusst.<br>
Bei der Bewertung ganzer Unternehmen stellt die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows einen fundamentalen Parameter des Unternehmenswerts dar; sie kann mit Hilfe von stochastischen Prozessen modelliert werden. Zugleich sind Unternehmen davon gekennzeichnet, dass Entscheidungen im Zeitablauf verändert werden können. Diese Handlungsflexibilität kann als Realoptionsbündel interpretiert und entsprechend bewertet werden.<br>
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Bernhard Heiko Meyer untersucht, wie sich die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows und die Handlungsflexibilität des Managements auf den Unternehmenswert auswirken. Hierzu erweitert er das stochastische Bewertungsmodell von Schwartz/Moon, das den Cashflow aus den Sicherheitsäquivalenten einzelner stochastisch definierter Komponenten herleitet und den Unternehmenswert mit einer Monte-Carlo-Simulation numerisch ermittelt, um die Handlungsflexibilität im Sinne von Realoptionen. Das Ergebnis einer Fallstudie zeigt, dass die Berücksichtigung von Realoptionen den resultierenden Unternehmenswert, dessen Risikoprofil wie auch die modellimpliziten Risikoparameter maßgeblich beeinflusst.<br>
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Bernhard Heiko Meyer untersucht, wie sich die Unsicherheit der zukünftigen Cashflows und die Handlungsflexibilität des Managements auf den Unternehmenswert auswirken. Hierzu erweitert er das stochastische Bewertungsmodell von Schwartz/Moon, das den Cashflow aus den Sicherheitsäquivalenten einzelner stochastisch definierter Komponenten herleitet und den Unternehmenswert mit einer Monte-Carlo-Simulation numerisch ermittelt, um die Handlungsflexibilität im Sinne von Realoptionen. Das Ergebnis einer Fallstudie zeigt, dass die Berücksichtigung von Realoptionen den resultierenden Unternehmenswert, dessen Risikoprofil wie auch die modellimpliziten Risikoparameter maßgeblich beeinflusst.<br>