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Zur Wertschöpfungstiefe von Unternehmen


Zur Wertschöpfungstiefe von Unternehmen

Die strategische Logik der Integration

von: Walter Koch

62,94 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 10.10.2008
ISBN/EAN: 9783835093744
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 255

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Aufbau des Buches.- Aufbau des Buches.- Das Konzept der vertikalen Integration.- Charakterisierung der vertikalen Integration.- Strategische Motive der vertikalen Integration.- Treiber der vertikalen Integration.- Trends der vertikalen Integration in exemplarischen Wertschöpfungsketten.- Wertschöpfungskette Computer.- Wertschöpfungskette Mobilfunk.- Wertschöpfungskette Automobile.- Wertschöpfungskette Privatkundengeschäft.- Wertschöpfungskette Pharmazeutika.- Wertschöpfungskette Textilien.- Wertschöpfungskette Tourismus.- Wertschöpfungskette Konsumgüter.- Wertschöpfungskette Einzelhandel.- Wertschöpfungskette Spielfilm.- Wertschöpfungskette Videospiele.- Wertschöpfungskette Musik.- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Zusammenfassung der Ergebnisse.
Dr. Walter J. Koch ist Manager Strategie und Portfolio Management bei BASF Plant Science in Limburgerhof.<br>
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Seit Beginn der Outsourcing-Debatte in den 1990er Jahren wird die vertikale Integration als nicht mehr zeitgemäße Organisation der Wertschöpfungskette angesehen. Die entsprechenden Erklärungen basieren auf Kostenanalysen und verweisen auf die Größenvorteile bei horizontaler Integration sowie die sinkenden Transaktionskosten durch die Entwicklung der Informationstechnologie. <br>
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Auf der Basis einer empirischen Analyse der Restrukturierung in zwölf Wertschöpfungsketten aus unterschiedlichen Bereichen widerlegt Walter J. Koch diese pauschale Annahme und verdeutlicht, dass sie sich einseitig an den unterstützenden Aktivitäten und der Produktion orientiert. Unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette - strukturiert in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Großhandel, Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Die Ausdehnung der Wertschöpfungstiefe wird in erster Linie durch strategische Motive bestimmt, während kostenorientierte Erwägungen in den Hintergrund treten. Das Paradigma der vollständigen vertikalen Integration ersetzt der Autor durch die partielle vertikale Integration. <br>
Seit Beginn der Outsourcing-Debatte in den 1990er Jahren wird die vertikale Integration als nicht mehr zeitgemäße Organisation der Wertschöpfungskette angesehen. Die entsprechenden Erklärungen basieren auf Kostenanalysen und verweisen auf die Größenvorteile bei horizontaler Integration sowie die sinkenden Transaktionskosten durch die Entwicklung der Informationstechnologie. <br>
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Auf der Basis einer empirischen Analyse der Restrukturierung in zwölf Wertschöpfungsketten aus unterschiedlichen Bereichen widerlegt Walter J. Koch diese pauschale Annahme und verdeutlicht, dass sie sich einseitig an den unterstützenden Aktivitäten und der Produktion orientiert. Unter Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette - strukturiert in Forschung & Entwicklung, Produktion, Marketing, Großhandel, Einzelhandel und Kundendienst - zeigt er auf, dass die vertikale Integration nach wie vor sehr attraktiv ist. Die Ausdehnung der Wertschöpfungstiefe wird in erster Linie durch strategische Motive bestimmt, während kostenorientierte Erwägungen in den Hintergrund treten. Das Paradigma der vollständigen vertikalen Integration ersetzt der Autor durch die partielle vertikale Integration. <br>

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